Österreich- Anwohner fordern Tötung zweier JRT

@Paulemaus
Da widersprichst du dir selber. Du hast geschrieben, die geringste Zahl an Katzen seien umsorgt und wohl behütet. Und jetzt diese Zahlen. 2 Millionen Streuner bei einem Bestand von geschätzt 11,5 Millionen. Welche Zahl ist wohl größer? Wie soll ich dich bei so einer Argumentation ernst nehmen?
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Milu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Bestand besagt ja nicht, dass die Katzen behütet leben. Sie leben in Anbindung an ein Haus, sind aber viel sich selbst überlassen, z.B. Bauernhofkatzen. Wenn es überhaupt Futter gibt, reicht das nicht immer für alle.

Ich habe oft ländlich gewohnt und sowohl hier als auch in Deutschland sehe ich viele solcher Katzen. Nicht nur in Gruppen wie auf dem Bauernhof, sondern auch einzeln an Häusern.
So richtig tierschutzrelevant ist so eine Haltung nicht. Es gibt bis auf wenige Ausnahmen noch nicht mal eine Kastrationspflicht.

Auf jeden Fall gibt es hier auf dem Land mehr unbehütete Katzen als behütete. Und ich sehe nur die, die sich überhaupt tagsüber zeigen.

Natürlich gibt es auch viele gutbehütete Katzen, aber aus meiner Erfahrung im TS sind die in der Minderheit.
 
Und ich habe sowohl ländlich als auch städtisch gewohnt. Meine Erfahrung ist eine andere. Übertrieben pauschalisiert: Die ganzen wohlbehüteten Streuner bringen von draußen Mäuse mit und fressen diese noch nicht mal. Entweder wurden die Mäuse noch nicht mal tot gemacht, was dann dazu führte, dass diese sich teils verletzt in irgend eine Ecke verkrochen und dort krepiert sind. Der Verwesungsgestank war lecker... Oder aber die Mäuse lagen tot als " Präsent " irgendwo rum. Einmal sogar beim Freund erlebt, wo es gerade Kitten gab: Muttern brachte ne lebendige Maus mit rein, damit der Nachwuchs trainieren konnte. Nachdem diese sich ausgetobt hatten, gab's den Gnadenstoß und dann doch haps und weg, obwohl gut genährt.
 
Und aus deiner Erfahrung im Tierschutz kennst du alle 11,5 Millionen Katzen...
Mir scheint dein Blick ist durch diese Erfahrungen etwas einseitig getrübt.
 
Und ich habe sowohl ländlich als auch städtisch gewohnt. Meine Erfahrung ist eine andere. Übertrieben pauschalisiert: Die ganzen wohlbehüteten Streuner bringen von draußen Mäuse mit und fressen diese noch nicht mal. Entweder wurden die Mäuse noch nicht mal tot gemacht, was dann dazu führte, dass diese sich teils verletzt in irgend eine Ecke verkrochen und dort krepiert sind. Der Verwesungsgestank war lecker... Oder aber die Mäuse lagen tot als " Präsent " irgendwo rum. Einmal sogar beim Freund erlebt, wo es gerade Kitten gab: Muttern brachte ne lebendige Maus mit rein, damit der Nachwuchs trainieren konnte. Nachdem diese sich ausgetobt hatten, gab's den Gnadenstoß
und dann doch haps und weg, obwohl gut genährt.

Klar, was soll die Katzenmutter auch machen? Ihr normaler Trieb sagt ihr, dass sie ihren Kindern das Jagen und das Töten beibringen muss und auch, dass man die Beute fressen kann.
Die Vorstufe dazu ist, dass die Mutter eine tote Maus ranbringt. Das ist ein Programm. Wie soll sie das mit Katzenfutter hinbekommen?

Schräg an der Situation finde ich nur, dass man bei der Katzenschwemme eine Kätzin Kitten bekommen lässt. Aber vielleicht war es ja eine Pflegestelle. Die hätte Dir das Verhalten aber sicher erklären können.
Die Maus hätte vielleicht eine grössere Lebenserwartung gehabt, wenn die Katze kastriert gewesen wäre.

Ich bestreite ja nicht, dass es die satten Hauskatzen auch gibt.
Du redest aber in Deinen Beispielen beide Male von Mäusen. Eine Katze, die Mäuse fängt, schafft nicht zwangsläufig Vögel. Da kommt es wiederum drauf an, was sie von der Mutter gelernt hat.

Ich habe die Diskussion übrigens so verstanden, dass es um den Schutz der weniger gewordenen Vögel geht.

Es hat lange zwischen Mensch, Katze, Vögel und Mäusen funktioniert. Die Besitzer hatten eine sehr robuste Art der Geburtenkontrolle. Dass es heute nicht mehr funktioniert, haben nicht die Katzen zu verantworten.

Es sind viel zu viele Katzen und wenn wir sie auf eine respektvolle Art und Weise konsequent reduzieren, wird es ein Gewinn für alle.

Als wir hier vor 5 Jahren einzogen, gab es noch vereinzelt Meisen, Rotkehlchen, Rotschwänzchen.
Mittlerweile nur noch Spatzen und Elstern. Ganz selten mal eine Amsel.

Ich glaube nicht wirklich, dass die Vogelpopulation sich signifikant erholen würde, wenn plötzlich alle Katzen verschwinden werden.
Aber das kann ich natürlich nicht belegen.
 
Ist es frech, wenn ein Wolf ein Reh reisst oder ein Luchs den Marder abgreift?
Ernsthaft?
Die Katze gehört dazu, Sie ist seit langem mit dem Menschen verbandelt und hat ihm geholfen, zu überleben.
An dem Punkt wären wir dann wohl auch da, dass der Hund der wohl am längsten zum Menschen gehört, hin und wieder mal Tiere und auch Katzen tötet. Damit müssen wir leben? :lol:

Typischer Katzenhalternonsens, sorry.
 
Meine katzen kamen viel zu jung zu mir, haben nichts von die mutter gelernt, wurden gut gefüttert mit frischfleisch, dosenfutter, trofu für sterilisierte katzen und co, wurden sterilisiert, geimpft, regelmässig entwurmt bekamen spotons gegen zecken und flöhe und ivermectine gegen hautmaden. Richtig gehend verwahrlost.
das groesste was sie fingen waren tauben und erdhörnchen, im haus gingen fast alle geckos drann, draussen alle agamen, mäuse wurden ab und zu in dreier reihen im ganzen aufs sofa gekotzt, ratten waren besser, sogar schlangen und junge waranen wurden gefangen. Teile wurden gefressen, aber das meiste musste ich entsorgen.

Ich denke wenn ich sie nicht gefüttert haette, das sie nichtsoviel gefangen haetten und vorrallem alles aufgefressen. Ich habe keine Katzen mehr, dafür ein haus voller geckos, draussen wimmelts vor agamen und vögel gross und klein.
 
Oh man @Paulemaus, du bist echt anstrengend. Obwohl, einen gewissen Unterhaltungswert kann ich dir nicht absprechen. Ansonsten hätte ich mich gar nicht auf diese Diskussion eingelassen.
Nein diese Unterhaltung ging nicht um besseren Vogelschutz oder eine Reduzierung der Katzenpopulation. Mir musste auch damals schon (is über 30 Jahre her) niemand erklären, warum eine Katzenmutter Übungsmaterial nach Hause bringt. Du versuchst die ganze Zeit, es in diese Richtung zu drehen. Dass aber keiner außer mir so wirklich darauf einsteigt, scheinst du noch nicht mal zu merken. So wie du überhaupt völlig merkbefreit und lernresistent rüberkommst. Dazu noch deine selektive Wahrnehmung ( Beiträge in denen du auf deine schwachsinnige Argumentation hingewiesen wirst, ignorierst du einfach), deine widersprüchlichen Behauptungen und einseitigen Thesen, machen eine ernsthafte Diskussion mit dir völlig sinnlos.
Habe fertig
 
Ich hab ja leider nie Zeit für irgendwas.

Irgendwo hier hab ich noch nen Artikel zum Einfluss frei lebender Katzen auf die Vogelpopulation. Wenn ich den gleich finden sollte, melde ich mich. Interessenten dann gern PN an mich.

---

Zum Thema:

Ich denke, ihr redet hier aneinander vorbei. :)

Was die "Bei Jagdhunden kann das passieren"-Fraktion, denke ich, sagen wollte, war nicht, dass es grundsätzlich okay ist, wenn Hunde Katzen killen. Sondern nur, dass Jagdhunde genauso von ihrer Veranlagung her darauf gepolt sind, Katzen und anderes "Raubzeug" zu töten, wie Katzen drauf aus sind, Mäuse zu töten.

Das ist kein "übersteigertes Aggressionsverhalten" und macht sie nicht zu "gefährlichen Hunden" - es entspricht dem in Hunden dieser Rasse angelegten Verhaltensketten, und ist genau das, was einen gezielt gezüchteten Jagdhund von "irgendeinem Hund" unterscheidet.

Ein unkontrolliert herumlaufender Jagdhund, der eine Katze tötet, hat keine Verhaltensstörung, und muss nicht eingeschläfert werden. Ebenso wenig wie ein unbeaufsichtigt agierender Hund einer Rasse mit starkem Territorialtrieb eine hat, wenn er sein Grundstück bewacht.

Oder ebenso wenig, wie eine Katze, die Mäuse und Kleintiere tötet, eine hat.

Der nächste Punkt, den man mit dieser Feststellung nicht vermischen sollte, ist die Konsequenz, die daraus folgt:

1) Wer Jagdhunde hält, sollte eigentlich dafür sorgen, das die nur da jagen, wo sie es dürfen. Genau wie wer Wachhunde hät dafür sorgen muss, dass die nicht den halben Ort terrorisieren. Oder generell wer Hunde hält sich um die Hinterlassenschaften derselben kümmern muss.

In dem Punkt bin ich absolut bei @Paulemaus und sehe auch nicht, was es darüber zu diskutieren gibt. Dass der Hund von seinen Anlagen her halt Katzentöten als seine Aufgabe sieht, heißt nicht, dass er das auch dürfen können muss.

Im Umkehrsschluss gilt auch:

2) Wer Katzen hält, muss ebenfalls dafür sorgen, dass die ihre Umgebung nicht über Gebühr strapazieren.

Inwieweit sie das tun, und inwieweit man das regulieren kann, ist, denke ich, ein stetiger Streitpunkt zwischen Katzenhaltern und ihrer Umgebung, ebenso wie die Haufenbelastung und die "Belaästigung" durch frei laufende Hunde ein Streitpunkt mit Hundehaltern ist.

Jetzt kommen wir an dieser Stelle allerdings zu noch einem Streitschauplatz, wo sich diese beiden Felder wieder überschneiden: Leider kenne ich einige Jäger, die die Belastung der Singvögelbestände durch Katzen für so groß halten, dass sie übrhaupt kein schlechtes Gewissen haben, wenn ihre Hunde eine Katze reißen (und diese selbst auch mit einer gewissen grimmigen Begeisterung aus ihrem Revier eliminieren) - und die ihre Hunde teils sogar aktiv ermutigen, das zu tun. Egal ob im Wohngebiet oder nicht. Und die argumentieren dann auch gern mal mit "Ist halt ein Jagdhund, der hat das so drin" (und führen wahrscheinlich noch Strichlisten zuhause).

Ich denke, dass diese Fraktion dazu geführt hat, dass die Diskussion hier vom Thema abgedriftet ist, weil jeder, der mal die "Freude" hatte, mit so jemandem zu diskutieren, bei "Ist halt ein Jagdhund" die Fortsetzung gleich mitdenkt. -> "Als muss er das und darf er das."

Das wurde hier so aber mE nicht gesagt.
 
@lektoratte

Ja du hast in den meisten Punkten recht. Hier wurde wahrscheinlich aneinander vorbei geredet.
Ich hatte mich am Post 44 von Paulemaus aufgehangen, weil mir diese Sichtweise - Die meisten
Katzen sind ja so vernachlässigt und müssen deshalb jagen können, Hunde aber nicht weil
Die "nur" triebgesteuert - sowas von quer liegt, dass ich nicht anders konnte, als darauf zu antworten. Zumal dann auch noch mit Zahlen argumentiert wurde, die was ganz anderes aussagen.
Für mich war es dann nicht mehr als ein einfaches aneinander vorbei reden.
 
@Milu

Nein, aber es war im Grunde OT. ;)

Ist ja auch nicht schlimm, hat aber ja mit dem Vorfall an sich weniger zu tun.

@Paulemaus hat ja imE nsofern Recht, als es viel mehr verwilderte, sich selbst versorgende Katzen als ebenso lebende Hunde gibt, die natürlich die Bodenbrüter und andere Lebewesen auf dem Speisezettel haben. Und es unbestreitbar der Vogelwelt helfen würde, wenn diese nicht mehr da wären.

Hat aber auch wieder mit dem Thema "unkontrolliert herumlaufende Hunde töten Hauskatze" nichts zu tun.
 
Leider kenne ich einige Jäger, die die Belastung der Singvögelbestände durch Katzen für so groß halten, dass sie übrhaupt kein schlechtes Gewissen haben, wenn ihre Hunde eine Katze reißen (und diese selbst auch mit einer gewissen grimmigen Begeisterung aus ihrem Revier eliminieren)
Da Paulemaus ja gerne mit der Gesetzeslage argumentiert: das ist, abseits vom Wohngebiet, rechtens und erlaubt. Und auch sinnvoll, mMn.
 
Da hier auch über den HH geschimpft wurde... ich seh diesen Typen noch nicht als schlechten HH, dafür weiß ich einfach zu wenig über ihn.
Die Hunde sind ihm aus der Tür geschlüpft.
Dass sie dabei die Katze erwischt haben ist schlimm und tut mir ehrlich leid für die Nachbarin.

Aber wer hier behaupten kann, dass ihm sowas niemals nicht passieren wird und er seine Hunde ein Hundeleben lang 24/7 immer unter Kontrolle hat, der werfe bitte den ersten Stein.
 
Da Paulemaus ja gerne mit der Gesetzeslage argumentiert: das ist, abseits vom Wohngebiet, rechtens und erlaubt. Und auch sinnvoll, mMn.

Ja, ich weiß. Ich hätte dazu sagen sollen, dass die mir bekannten Betreffenden keinen Unterschied zwischen Wohngebiet und Wald oder Wiese machen. (Da jede Katze ja auch auf die Wiese gehen könnte).
Tote Katze = gute Katze. Da wurde/wird(?) angesichts einer Katze auch mal im Ort abgeleint.

Edit: Und auch wenn ich weiß, dass es gut ist, verwilderte Katzen eben nicht einfach mal machen zu lassen... an der Stelle hört es für mich persönlich auf.
 
@Milu

Nein, aber es war im Grunde OT. ;)

Ist ja auch nicht schlimm, hat aber ja mit dem Vorfall an sich weniger zu tun.

@Paulemaus hat ja imE nsofern Recht, als es viel mehr verwilderte, sich selbst versorgende Katzen als ebenso lebende Hunde gibt, die natürlich die Bodenbrüter und andere Lebewesen auf dem Speisezettel haben. Und es unbestreitbar der Vogelwelt helfen würde, wenn diese nicht mehr da wären.

Hat aber auch wieder mit dem Thema "unkontrolliert herumlaufende Hunde töten Hauskatze" nichts zu tun.

So hat Paulemaus aber nicht argumentiert. Ich zitiere: " Weil die geringste Zahl der Katzen in Deutschland wirklich gut umsorgt und behütet sind. "
Der Vergleich mit nicht existierenden Straßenhunden kam erst später.
 
Hier nochmal zwei Artikel zum Thema (öffentlich zugänglich)



In dieser Studie haben verwilderte Katzen den deutlich größeren Einfluss auf die Vogelpopulation (Ort: USA)

Und hier nochmal ein ausführliches Interview, etwas besser zu lesen evtl.

 
Bemerkenswert finde ich auch dass Halter von Savannahs oder Bengals, die im Jagdtrieb nochmal eine andere Hausnummer sind, diese meistens nicht als Freigänger halten. Sind halt teuer, da gehts dann plötzlich.
 
Das schlimme ist ja, daß der JRT zum Modehund verkommen ist. Viele Halter dieser Rasse können mit dem Jagdtrieb gar nicht umgehen oder sind sich dessen gar nicht bewusst.
 
Das schlimme ist ja, daß der JRT zum Modehund verkommen ist. Viele Halter dieser Rasse können mit dem Jagdtrieb gar nicht umgehen oder sind sich dessen gar nicht bewusst.
Wobei das hier ja nicht der Fall zu sein scheint. Der Halter ist sich schon bewusst, was für Hunde er hat. Es ist schlichtweg dumm gelaufen und für die Katze und deren Haltern sehr tragisch ausgegangen.

Und ich bin bei @DobiFraulein , Chili ist mir bisher einmal entwischt (Fussgänger begrüssen :arghh:) und Belle ist mir einmal stiften gegangen, wo ich heute noch nicht weiss weshalb, aber einmal auch einer Katze nach, durch diverse Nachbarsgärten :rolleyes: usw. und deren Jagdtrieb war ansonsten ja nicht wahnsinnig gross ausgeprägt. Die Katze hat sie nicht erwischt, ihr ging es eh nur ums nachrennen (hab ich dann bei uns auf dem Grundstück mit Nachbarskatze gemerkt), sobald die aufm Kirschenbaum sass, war ihr die Katze egal. Aber ich würde jetzt weder für Chili noch für Aika die Hand ins Feuer legen. Also kurz gesagt, ich kann nicht 100% ausschliessen (auch wenn ich arg drauf achte), dass mein Hund nie und nimmer entwischt (wozu auch immer)
 
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