Niedersachsen: Streit über gefährliche Hunderassen - Ehlen will «Wesenstests»

Pebbles, wir sind da garnicht so weit auseinander (vom Auto mal abgesehen :D), aber ich finde es nicht genug, dass Hunde und HH ausgebildet werden, auch die Kinder sollten lernen, wie man sich anderen Lebewesen gegenüber benimmt (und nein, ich schiebe hier keinem Kind die Schuld in die Schuhe :rolleyes:), idealerweise auch die Eltern (die ich nicht so wohlwollend betrachte)!

@HSH2:
Nun müssen wir hier aber lesen, daß das durchaus nicht alle Leute so sehen und offensichtlich der Meinung sind, Hunde haben generell Vorfahrt.

Hättest du da bitte gerade mal ein Zitat für? Oder fantastierst Du im Moment mal wieder so vor Dich hin???
 
  • 12. Juni 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber das wird so nicht möglich sein. Denn der mensch hat vorrecht vor dem Hund. Und der Hund muß sich fügen, und er muß sich immer angemssen verhalten, auch wenn andere ihn falsch behandeln. Ob das fair ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.

Aber warum ist das z.B. so, das ich immer einen meiner beiden Hunde angeleint haben muß. Hätte ich keinen Listenhund wäre das egal, aber da kann es mir einfacher vorgesschrieben werden. Und nur weil viele einfach nicht fähig sind die Fehelr ihrer Hunde zu sehen und zu erkennen was man machen kann und was nicht. Und alle anderen hängen einfach mit drinnen.
 
Du gehst also konstant nur mitten in der Stadt Gassi? Im Umkreis von 50 km sonst kein Grünstreifen? Keine Möglichkeit an den Stadtrand zu kommen, was ja schon ausreichend wäre um dort dem Hund z.B. auf den Feldern entsprechend Freilauf zu gewähren ... evtl. mit S-Bahn oder Fahrrad erreichbar? Also komm, erzähl mir doch bitte nicht dass für den Gassigang NUR der Stadtpark zur Verfügung steht. Gerade in größeren Städten gibts doch auch entsprechend gekennzeichnete Hundefreiflächen ... ansonsten frag ich mich echt ob die Hundehaltung so ideal ist, wenn ich meinem Hund ausser Stadtpark und Beton zu keiner Zeit ein unbefangenes Toben in "freier Natur" oder auch mal ne Runde Ballispielen auf ner großen Wiese oder ne Runde Schwimmen im Fluß oder See ermöglichen kann ... muß ja vielleicht nicht täglich sein, aber so in regelmässigen Abständen sollte das ja trotz Stadtwohnung und fehlendem Auto schon drin sein ... mal nur als Beispiel, bei uns grenzt ein großes Berufschulzentrum an, inklusive eingezäunten Rasensportplatz, da darf ich mit Genehmigung der Schulleitung mit meinen Hunden drauf sobald die Nachmittagsschule beendet ist ... dort arbeiten wir mit den Hunden, spielen dort aber natürlich auch mit ihnen und sie dürfen sich richtig austoben ... natürlich kommen solche Gelegenheiten nicht von alleine auf einen zu, man muß sich eben umschauen und mit den Leuten reden, dann tun sich auch immer wieder gute Alternativen auf ...
Tja man kann eben versuchen, vernünftig mit solchen Dingen umzugehen, man kann aber auch mit der Birne durch die Betonwand wollen und somit der Sache an sich einen Bärendienst erweisen. Aber das kann man dann im nächsten "Soka-Run" wieder ausgleichen, von daher ...

Naja, ich finde solche Alternativen für zwischendrin einfach recht entspannend, es ist einfach recht bequem weil man wirklich auf nix Rücksicht nehmen muß, wobei ich bei meinen Hunden wirklich keine Angst haben muß in Bezug auf Kinder oder andere Leute … es könnte jeder jederzeit den Sportplatz betreten – Kalle würde ihn gar nicht beachten und Freddy würd ihn allerhöchstens wild wedelnd und schleckend begrüssen….
Um was geht es eigentlich letzten Endes:
Es geht doch nicht darum, daß verantwortungsbewusste Hundehalter in ihren Freiheiten und Rechten beschnitten werden sollen. Letztendlich geht es doch immer und immer wieder um die Leute, die ihre Hunde eben nicht im Griff haben. Die, die eben nicht abschätzen können, ob sich da jetzt nu eine Gefahrensituation draus entwickeln könnte oder nicht … manche interessiert es vielleicht auch gar nicht, weil sie meinen sie sind die einzigsten die auf dieser Welt irgendwelche Rechte haben …
Und wenn ich mir nu einen voll besuchten Stadtpark vorstelle, der voll ist von spazieren gehenden Leuten, Joggern, Radfahrern, Leute die auf den Wiesen sitzen um zu relaxen, um zu Grillen, um vielleicht Ball oder Frisbee zu spielen und dazwischen fröhliche umherspringende kreischende Kinder, dann hat doch da Herr Nullcheckers oder Frau Ignorants unerzogener wesensunfester Hund dazwischen drin unangeleint nix zu suchen?
Es sagt doch kein Mensch was, wenn Frau Maier ihren Hund da, wo nicht so viel los ist und man genügend Überblick hat, von der Leine lässt und wieder zu sich ruft, wenn es die Situation erfordert ( siehe Post von Nathalie) … aber es gibt halt leider Gottes nun mal nicht nur verantwortungsbewusste Frau Maiers oder Herr Müllers, unabhängig der Rasse ( schlimm dass man das ständig so betonen muss )
Jetzt sitzt Herr Schmidt mit seinen beiden Kindern im wie oben genannten voll besetzten Stadtpark, hat selbst überhaupt nix mit Hunden am Hut, will nur mit seinen Kindern nen netten fröhlichen Nachmittag verbringen und dann mischt Herr Nullcheckers unangeleinter Hund die spielende Kindermeute auf, weil er durch das Gekreische ausser Rand und Band gerät und Herr Nullchecker das eben nicht rechtzeitig checkt. Sorry, aber das kanns ja wohl nicht sein. Ein Stadtpark ist für mich in erster Linie ein Ort, der der Bevölkerung der Naherholung dient und auch als solches genutzt wird. Ich will nicht damit rechnen müssen, daß ich dann an einem solchen Ort von fremden Hunden attackiert werde, zumindest kann ich nicht davon ausgehen, daß ich mich dort bewusst einem solchen Risiko ausliefern muß.
Was anderes ist es wenn ich wochenends mit der ganzen Familie auf dem Hundeplatz sitze und meine Kinder dort herumtollen. Dann muß ich gezwungener maßen ein gewisses Grundrisiko mit einkalkulieren. Aber das tue ich dann bewusst.
Unsere Kinder sind immer auf dem ganzen Hundeplatz-Gelände unterwegs, sind halt HuPla-Kinder und stehen stellenweise sogar beim Schutzdienst mit auf dem Platz, was überhaupt kein Problem ist denn die Hunde sind vollkommen klar im Kopf wenn dort guter, sauberer Schutzdienst betrieben wird mit Leuten/Helfern die ihr Handwerk verstehen und eben Ahnung von dem haben, was sie tun.
Das geht natürlich nicht, wenn der Helfer irgend so ein Pfuscher ist, der keinen Plan hat und mit seiner stümperhaften Arbeit aus normalen Hunden Wesenskrüppel macht, die nur noch aus dem Nerv heraus nach vorne gehen weil sie meinen sie müssten sich gegen alles und jeden verteidigen …. Diese Helfer ( so man sie denn so nennen mag ) sollten ihren Arm lieber an den Nagel hängen und den Job des Schutzdiensthelfers denen überlassen, die was davon verstehen .... ;)
 
Ohhh ... möglich ist das schon!

Es gibt ja Schulhunde oder z.B. für Kindergartenkinder das Projekt 'Blauer Hund', das in Belgien z.B. standardmässig eingesetzt wird!

Und genau so wie Eltern die Pflicht haben ihre Kinder für den Strassenverkehr zu trainieren, so müssen sie das auch für das restliche Umfeld tun, sorry, das ist eindeutig ihre Verantwortung und da besteht jede Menge Handlungsbedarf!
 
Ohhh ... möglich ist das schon!

Es gibt ja Schulhunde oder z.B. für Kindergartenkinder das Projekt 'Blauer Hund', das in Belgien z.B. standardmässig eingesetzt wird!

Und genau so wie Eltern die Pflicht haben ihre Kinder für den Strassenverkehr zu trainieren, so müssen sie das auch für das restliche Umfeld tun, sorry, das ist eindeutig ihre Verantwortung und da besteht jede Menge Handlungsbedarf!

Schön gesagt!:)

Und was mich immer noch ärgert, wie stoisch, von den Leinenpflichtverfechtern, die Beißvofälle mit Leine und auf Privatgrundstücken oder in Häusern vernachlässigt werden.
Ich wüßte nicht, dass dies, in Statistiken, sauber getrennt wird.

Die Stadt Hemmingen hat, bei dem Versuch eine generelle Leinenpflicht ein zu führen, u.a. eine Bauchlandung gemacht, da es dort mehr Vorfälle mit angeleinten Hunden gab als mit unangeleinten.

Und was ist mit den, vor einem Geschäft angeleinten Hunden? Böser Hundehalter, tut man nicht! (Nur in Bezug auf mögliche Beißvorfälle)

Meine Frau hatte letztes Jahr einen Fall in Bearbeitung, bei dem eine Frau den Hund ihres langjährigen Freundes ausführte, stolperte und von dem angeleinten Hund fast ins Gesicht gebissen wurde. Sie konnte noch gerade den Arm heben und wurde dort hinein gebissen. Ist ein Beißvorfall, oder?

Und wie oft gab es hier schon die Diskussion darüber, dass man kleine Kinder nicht mit Hunden allein im Zimmer läßt. Sind Beißvorfälle, oder?
 
Hab gerade im Radio gehört, daß heute Abend 19.30 Uhr auf N3 ein Bericht über eine Mädchen kommen soll, daß im Juni 2008 von einem Rottweiler verletzt wurde.

Vielleicht interessiert´s?
 
Es sit außer Frage das hier handlungsbedarf besteht den Kindern und den Eltern zu lernen wie man mit Hunden umgeht, aber das sieht der Großteil der Bevölkerung anders. Und genau deshalb ist es kaum durchführbar und wird wohl auch nicht gemacht werden.
 
Solange man nicht von einer allgemeinen Verantwortlichkeit aller Hundehalter ausgehen kann, muß man Gesetze schaffen. das ist nun mal so. 100 "Normalos" leiden für einen Idioten, wie überall.

Wir haben völlig ausreichende Gesetze.
Ein genereller Leinenzwang nutzt nur etwas, wenn er allgemein akzeptiert wird und eine entsprechende Kontrolldichte vorhanden ist.
Bei uns herrscht auch Leinenzwang innerhalb der Ortschaft. Es halten sich nicht alle dran, und da deren Hunde niemanden anfallen, wird das so akzeptiert.

Strafverschärfung wäre ein probates Mittel, davon bin ich überzeugt.

Damit bist du nicht alleine, Millionen sitzen am Stammtisch und glauben das auch :unsicher:
 
Hab gerade im Radio gehört, daß heute Abend 19.30 Uhr auf N3 ein Bericht über eine Mädchen kommen soll, daß im Juni 2008 von einem Rottweiler verletzt wurde.

Vielleicht interessiert´s?

ich bin halter von sokas, rottweiler,ambulldog und DSH.

wenn es mal einen bericht geben würde, in dem gezeigt wird, dass es auch schäferhunde,dalmatiner,boxer,labbi,retriever oder sonstige ,,familienhunde,, gegeben hat, die tiere, menschen und insbesondere kinder gebissen und schwerverletzt haben, würde ich mir das mal ansehen.
leider sind es ständig und stets berichte von sokas und oder rottweiler, die als stimmungsmache für politiker und ihre wahnvorstellungen bzgl. hundegesetze herhalten müssen.

dann sollen die damen und herren politiker doch endlich mal ,,butter bei die fische tun,, und uns sagen, dass nur noch das halten bestimmter rassen z.b. der ,,populationsrasse,, oder eben die ganz kleinen mit den mäusezähnchen erwünscht ist.
dann wäre doch alles in bester ordnung und ein verschärftes hundegesetz völlig überflüssig und kein hundehalter hätte schlaflose nächte und müßte sich einen kopf darüber machen, welche schikanen er und sein hund als nächstes ertragen muß.
 

Da gibt es nur heute eine Umfrage, ob die Richtlinien für Hundehaltung verschärft werden solle. Z.Zt. sind 70 % dafür! Wer mag , kann das ändern. Zur Abstimmung weiter nach unten scrollen.
Dass es einen Hundeführerschein und Versicherungs- und Chippflicht geben sollte, steht auf einem anderen Blatt. Ich will nur nicht die bescheuerten Rasselisten zurück.

Ach sieh mal einer an, die Umfrage existiert nicht mehr.
Wurde ersetzt mit einer Umfrage zum Eurovision Song Contest.
Hätte ja gerne gewusst, wie sich das Ergebnis in der Stunde vor dem Austausch verändert hat und ob da evtl. ein Zusammenhang besteht :unsicher:
 

Um was geht es eigentlich letzten Endes:
Es geht doch nicht darum, daß verantwortungsbewusste Hundehalter in ihren Freiheiten und Rechten beschnitten werden sollen. Letztendlich geht es doch immer und immer wieder um die Leute, die ihre Hunde eben nicht im Griff haben. Die, die eben nicht abschätzen können, ob sich da jetzt nu eine Gefahrensituation draus entwickeln könnte oder nicht … manche interessiert es vielleicht auch gar nicht, weil sie meinen sie sind die einzigsten die auf dieser Welt irgendwelche Rechte haben …
Und wenn ich mir nu einen voll besuchten Stadtpark vorstelle, der voll ist von spazieren gehenden Leuten, Joggern, Radfahrern, Leute die auf den Wiesen sitzen um zu relaxen, um zu Grillen, um vielleicht Ball oder Frisbee zu spielen und dazwischen fröhliche umherspringende kreischende Kinder, dann hat doch da Herr Nullcheckers oder Frau Ignorants unerzogener wesensunfester Hund dazwischen drin unangeleint nix zu suchen?
Es sagt doch kein Mensch was, wenn Frau Maier ihren Hund da, wo nicht so viel los ist und man genügend Überblick hat, von der Leine lässt und wieder zu sich ruft, wenn es die Situation erfordert ( siehe Post von Nathalie) … aber es gibt halt leider Gottes nun mal nicht nur verantwortungsbewusste Frau Maiers oder Herr Müllers, unabhängig der Rasse ( schlimm dass man das ständig so betonen muss )
Jetzt sitzt Herr Schmidt mit seinen beiden Kindern im wie oben genannten voll besetzten Stadtpark, hat selbst überhaupt nix mit Hunden am Hut, will nur mit seinen Kindern nen netten fröhlichen Nachmittag verbringen und dann mischt Herr Nullcheckers unangeleinter Hund die spielende Kindermeute auf, weil er durch das Gekreische ausser Rand und Band gerät und Herr Nullchecker das eben nicht rechtzeitig checkt. Sorry, aber das kanns ja wohl nicht sein. Ein Stadtpark ist für mich in erster Linie ein Ort, der der Bevölkerung der Naherholung dient und auch als solches genutzt wird. Ich will nicht damit rechnen müssen, daß ich dann an einem solchen Ort von fremden Hunden attackiert werde, zumindest kann ich nicht davon ausgehen, daß ich mich dort bewusst einem solchen Risiko ausliefern muß.
Was anderes ist es wenn ich wochenends mit der ganzen Familie auf dem Hundeplatz sitze und meine Kinder dort herumtollen. Dann muß ich gezwungener maßen ein gewisses Grundrisiko mit einkalkulieren. Aber das tue ich dann bewusst.
Unsere Kinder sind immer auf dem ganzen Hundeplatz-Gelände unterwegs, sind halt HuPla-Kinder und stehen stellenweise sogar beim Schutzdienst mit auf dem Platz, was überhaupt kein Problem ist denn die Hunde sind vollkommen klar im Kopf wenn dort guter, sauberer Schutzdienst betrieben wird mit Leuten/Helfern die ihr Handwerk verstehen und eben Ahnung von dem haben, was sie tun.
Das geht natürlich nicht, wenn der Helfer irgend so ein Pfuscher ist, der keinen Plan hat und mit seiner stümperhaften Arbeit aus normalen Hunden Wesenskrüppel macht, die nur noch aus dem Nerv heraus nach vorne gehen weil sie meinen sie müssten sich gegen alles und jeden verteidigen …. Diese Helfer ( so man sie denn so nennen mag ) sollten ihren Arm lieber an den Nagel hängen und den Job des Schutzdiensthelfers denen überlassen, die was davon verstehen .... ;)[/quote]

Diese Statement trifft es eigentlich ganz gut.

Das ist imho ein grosses gesellschaftliches Problem. Es werden keine Werte mehr vermittelt.
Immer mehr meinen, sie dürften Alles und die Anderen hätten sich danach zu richten.
Wir wären z.B. früher nie auf die Idee gekommen unsere Mitschüler abzuzocken, zusammenzuschlagen oder mit Waffen in die Schule zu gehen. Irgenwie sind solche Grundwerte wie Rücksicht, Anspruch auf körperliche Unversehrtheit etc. auf dem Rückzug. :unsicher:
Das sehe ich auch so.
Und Hunde auf einem Kinderspielplatz sind für mich absolutes "No go" !

Die evtl.Folgen kann man jeden Tag in den Nachrichten sehen, lesen.

Zur Leinenpflicht: In Hannover in der Hundesatzung steht z.B. , dass Hunde im Umkreis von 50 m von Schulen und Kitas an der Leine geführt werden müssen. Gut gedacht aber garnicht durchführbar. In einem 1000 Seelendorf weiss ich wo der nächste Kindergarten/ die Schule ist.In einer Grossstadt ? :wand: Von Touristen mal ganz abgesehen.
In den meisten Grünanlagen ist ganzjährig Leinenpflicht. In der Grill - und Sonnenbadesaison ist mein Hund in den so genutzen Wiesen/Parks auch an der Leine.
Ausserhalb dieser Zeit, ist diese Verordnung hirnrissig.
WT für Alle ist Quatsch: Hundehalterführerschein und Hundehalterhaftpflicht ohne Ansehen der Hunderasse, sowie Chipflicht wäre für mich i.O.
Hundehalterführerschein : bundesweite einheitliche Regelung und Einheitspreis.
 
Mann mann, wenn wir HSH2 nicht hätten, würde es spontan völlig den Bach runtergehen mit uns :albern: ... wie gut, dass er auf uns Obacht gibt :cool:
 
Ich hatte es echt befürchtet, daß irgendwann ein Vorfall der Auslöser für so'n Mist sein wird :sauer:
In Hildesheim gilt übrigens überall Anleinpflicht und außerhalb ist Brut- und Setzzeit.

Die Rottihündin hatte die Kinder schon die ganze Zeit fixiert und der 9 Monate alte Rüde, den die Halterin erst seit 3 Wochen hatte, hat nur mitgemischt.
Nun sind beide als gefährlich eingestuft und die Halterin hat das Eigentum abgegeben. Super, daß das TH nun wieder die A*karte hat :(. Und der junge Rotti wird den Ruf wohl nie wieder los.

Sowas hätte nicht passieren müssen und dürfen.

Tut mir sehr leid um die Kinder. Was für ein furchtbares Trauma für die Mutter und die Kinder, die allerdings wohl nur genäht wurden und bald wieder aus dem Krankenhaus raus sind.
 
Ich hab da mal ein harmloses Beispiel. Ich treffe eine Dame mit einem kleinen Terrier und die hat mir erzählt das sie letztens im englischen Garten mit ihrem Hund am See war, und da lag ein Pärchen. Ja, der Nase Hund ist aufs Handtuch und hat sich trocken gemacht. Darauf sind die völlig ausgetickt... Sie hat dan zu denen gesagt sie sollen halt woanders hin..

Na, da wunderts mich nicht das uns keiner mehr irgendwo haben will.....
 
Hab gerade im Radio gehört, daß heute Abend 19.30 Uhr auf N3 ein Bericht über eine Mädchen kommen soll, daß im Juni 2008 von einem Rottweiler verletzt wurde.

Vielleicht interessiert´s?

ich bin halter von sokas, rottweiler,ambulldog und DSH.

wenn es mal einen bericht geben würde, in dem gezeigt wird, dass es auch schäferhunde,dalmatiner,boxer,labbi,retriever oder sonstige ,,familienhunde,, gegeben hat, die tiere, menschen und insbesondere kinder gebissen und schwerverletzt haben, würde ich mir das mal ansehen.
Die Wahrheit wäre mir auch lieber dogmaster!
 
Ich hab da mal ein harmloses Beispiel. Ich treffe eine Dame mit einem kleinen Terrier und die hat mir erzählt das sie letztens im englischen Garten mit ihrem Hund am See war, und da lag ein Pärchen. Ja, der Nase Hund ist aufs Handtuch und hat sich trocken gemacht. Darauf sind die völlig ausgetickt... Sie hat dan zu denen gesagt sie sollen halt woanders hin..

Na, da wunderts mich nicht das uns keiner mehr irgendwo haben will.....

Ach jetzt komm aber, Idioten gibt es auf beiden Seiten, so weit waren wir doch schon, nicht wahr?!

Das ist ja nun wirklich nicht die Regel!
 
Damit wäre der Rest der Menschen überfordert. Ich denke das wird eh nix mit dem Hundeführerschein, schade, lieber verbieten sie Rassen
 
Das Gute am WT sehe ich darin, dass der Hund unter kontrollierten Bedingungen bedrohliche Situationen kennen lernt und die Halter ihre Hunde unter solchen Bedingungen kennen lernen!
 
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