Niederösterreich: Einjähriges Mädchen stirbt an Rottweilerbiss

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Daß ein Hund "unmotiviert" beißen soll, halte ich für absoluten Quatsch.

Dem schliesse ich mich an!
Ich denke, entweder ist falsch zitiert worden oder es war in der Schocksituation erst einmal so gesagt.
 
  • 8. Mai 2024
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Daß ein Hund "unmotiviert" beißen soll, halte ich für absoluten Quatsch.
Dem schliesse ich mich an!
Ich denke, entweder ist falsch zitiert worden oder es war in der Schocksituation erst einmal so gesagt.

Ach,Leute.....

Wusstet ihr denn nicht,dass laut 173646493 Pressemeldungen 99% der Hunde "unmotiviert" beißen?
Damit soll gezeigt werden, dass immer der Hund "plötzlich" "böse" wird...
Jeder Hund hat einen Grund zu beissen.
Entweder als Maßegelung gegenüber einem untergeordneten Tier/ Menschen, als Beschützergeste, aus Schmerz,Selbstverteidigung usw...
Die Menschen wollen nur oft nicht auf diese Gründe eingehen,weil dann bei sehr vielen Fällen sichtbar würde,dass zu 99% das Fehlverhalten des Betroffenen ausschlaggebend war /ist.
Und wir wollen uns doch selbst nicht den schwarzen Peter zuspielen,oder???
 
Doch Lunalina, das wissen wir schon ... aber einem unter Schock Stehenden kann man doch schon mal zubilligen, dass er erst Mal irgendetwas sagt!
 
Doch Lunalina, das wissen wir schon ... aber einem unter Schock Stehenden kann man doch schon mal zubilligen, dass er erst Mal irgendetwas sagt!

Natürlich....

Doch ich sprach ja ausdrücklich von Pressemeldungen und nicht von Zitaten geschockter Personen.
Ich kann ja aich gut verstehen,dass es für Zeugen solcher Tragödien, so aussieht als ob der Hund keinen offensichtlichen Grund gehabt hätte,das bestreite ich nicht.
Doch bin ich entschieden der Meinung das bei sämtlichen Medien der Grundsatz "Erst denken,dann schreiben /sprechen" gelten sollte.

lg
 
Doch bin ich entschieden der Meinung das bei sämtlichen Medien der Grundsatz "Erst denken,dann schreiben /sprechen" gelten sollte.

Dann würde sie aber kein Sch.wein mehr kaufen. Die Leute wollen das lesen, was sie glauben wollen!

Da magst du nicht ganz Unrecht haben,ich jedoch bin so naiv zu glauben,dass mehr Menschen als wir allgemein annehmen in der Lage wären selbständig zu denken wenn sie nur müssten ;)

Der Erfolg der Medien liegt doch darin,dass ihnen der Respekt der Bevölkerung lange Zeit nahezu uneingeschränkt entgegengebracht wurde (Nach dem Motto,alles was im Fernsehn /Radio/ Zeitung berichtet wird ist wahr...) und das ihnen dadurch eben das denken abgenommen wird.
Man hat so nurmehr zwei Möglichkeiten...Entweder ist man für oder wieder eine Sache...

Wehe man hat eine eigene Meinung oder erwähnt gar,dass es mehr als nur "schwarz weiß" gibt...

lg
 
Präventiv würde ich immer ein Mauli aufsetzen und darauf pfeifen, was die Leute sagen. Wenn sich die Gelegenheit zum Gespräch bietet, würde ich es auch so erklären ( eben daß Hundi nicht gefährlich ist, aber gelegentlich nervös reagiert oder so ). Schließlich hafte ICH ja auch dafür, wenn was passiert.

Du haftest auch für das, was du anrichtest oder Eltern für ihre Kinder.
Fesseslst du dich oder ggf. deine Kinder auch präventiv?
Eltern mißhandeln ihre Kinder!
Allen Eltern präventiv die Kinder weg nehmen?
Du haftest für Schäden, die du mit dem Auto anrichtest!
Also, präventiv nicht mehr Auto fahren?

Nee, tut mir Leid. Einem gut erzogenen und sozialisierten Hund einen MK/BK auf setzen, damit sich ein paar wenige besser fühlen (was ja nicht so ist) oder um zu verhindern, dass irgendwann, irgendwie doch was passiert!?

Wann willst du denn riskieren ihn ab zu nehmen?
 
Präventiv würde ich immer ein Mauli aufsetzen und darauf pfeifen, was die Leute sagen. Wenn sich die Gelegenheit zum Gespräch bietet, würde ich es auch so erklären ( eben daß Hundi nicht gefährlich ist, aber gelegentlich nervös reagiert oder so ). Schließlich hafte ICH ja auch dafür, wenn was passiert.

Du haftest auch für das, was du anrichtest oder Eltern für ihre Kinder.
Fesseslst du dich oder ggf. deine Kinder auch präventiv?
Eltern mißhandeln ihre Kinder!
Allen Eltern präventiv die Kinder weg nehmen?
Du haftest für Schäden, die du mit dem Auto anrichtest!
Also, präventiv nicht mehr Auto fahren?

Nee, tut mir Leid. Einem gut erzogenen und sozialisierten Hund einen MK/BK auf setzen, damit sich ein paar wenige besser fühlen (was ja nicht so ist) oder um zu verhindern, dass irgendwann, irgendwie doch was passiert!?

Wann willst du denn riskieren ihn ab zu nehmen?
Wenn ich nicht bereit bin mir und meinem (vernünftig erzogenen) Hund soweit zu vertrauen ohne MK zu laufen, sollte ich die Hundehaltung für mich in Frage stellen.
 
Also ich habe kein Auto und bin wenn dann öfentlich unterwegs.
Das so selten wie es nur geht und wenn ich den Hund nicht mitnehmen muss,bleibt er daheim.
Da in den Öffis Leine und BK ohnehin bei jedem Hund Pflicht ist,seh ich nicht ein warum ich ihn denn abnehmen sollte wenn wir auf der Strasse unterwegs sind.

Ich wohne am Land und ausser beim Gassigehen tragen meine Hunde keinen BK und stark frequentierte Strassen mit vielen Menschen sind bei uns nicht wirklich.

Dennoch ....Ich vertraue meinen Hunden,doch so gut erzogen kann kein Hund sein,dass er berechenbar wird.
Es ist ein Tier...(Menschen sind auch selten berechenbar...nur so nebenbei)

Ausserdem liegt es selten an einem gut erzogenen Hund,dass sich Fremde falsch verhalten.
Die kann ich genausowienig einschätzen.

Es gibt Fälle (vor allem in den Öffis) wo jemand den Hund einfach net sieht und ihm irgenwo draufsteigt.
Wenn der Arme vor Schmerz dannach schnappt, ist das sein Recht und mehr als verständlich.
Doch will ich für den Biss zahlen?Sicher nicht!!!

Mein großer würd warscheinlich nur aufjaulen,doch möchte ich nicht ohne BK in so eine Situation kommen.

Klar kann mam seine Tiere selbst gut einschätzen,doch es gibt keine Garantie.
Es gibt viele die schon von den sogenannten "Fifis" gebissen worden...
WEIL???
Der tut nix....
Der hat noch nie was getan....
Tja, bis was passiert und dann sind wir klüger....
 
Dennoch ....Ich vertraue meinen Hunden,doch so gut erzogen kann kein Hund sein,dass er berechenbar wird.
Es ist ein Tier...(Menschen sind auch selten berechenbar...nur so nebenbei)

Meinst du nicht trotzdem, dass die Angst ein wenig übertrieben ist?
Die Beißvorfälle im Verhältniss der vorhandenen Hunde ist ja nicht wirklich gross.
(Auch wenn jeder zuviel und oft tragisch ist!)
Und auch Tiere sind Lebewesen, die berechenbar sind. Beim eigenen Hund sollte es zumindest so sein.

Ausserdem liegt es selten an einem gut erzogenen Hund,dass sich Fremde falsch verhalten.
Die kann ich genausowienig einschätzen.

Es gibt Fälle (vor allem in den Öffis) wo jemand den Hund einfach net sieht und ihm irgenwo draufsteigt.
Wenn der Arme vor Schmerz dannach schnappt, ist das sein Recht und mehr als verständlich.

Ist sicher richtig. Und was, wenn es bei dir zu Hause passiert, oder sonst wo, wenn der MK ab ist?
Und gegen welche Eventuallitäten willst du noch Vorsorge treffen?
Dein Hund könnte, z.B. wenn jemand ihm auf den Schwanz tritt, diesen oder jemand anderes umwerfen.
Einen alten Menschen womoglich!
Knochenbrüche, womöglich das Genick!
usw.

Doch will ich für den Biss zahlen?Sicher nicht!!!

Klingt kaltschnäuzig, aber dafür gibt es die Hundehaftpflicht!
Sollte jeder haben.
Der Halter, der unsere alte Hündin angefallen hat, hat keine.
Jetzt stehen wir da mit den Behandlungskosten.
( Der Hund hätte einen MK tragen sollen. Da war bekannt, dass er "´ne Macke" hat!)

Klar kann mam seine Tiere selbst gut einschätzen,doch es gibt keine Garantie.

Kann mich nur wiederholen. Gegen was willst du dich noch alles absichern?

Es gibt viele die schon von den sogenannten "Fifis" gebissen worden...
WEIL???
Der tut nix....
Der hat noch nie was getan....
Tja, bis was passiert und dann sind wir klüger....

Uns, bzw. einem unserer Hunde ist etwas passiert.
Dennoch finde ich die Maßnahme auch erzogene und sozialisierte Hunde präventiv mit MK aus zu statten absolut übertrieben.
 
Dennoch ....Ich vertraue meinen Hunden,doch so gut erzogen kann kein Hund sein,dass er berechenbar wird.
Es ist ein Tier...(Menschen sind auch selten berechenbar...nur so nebenbei)

Meinst du nicht trotzdem, dass die Angst ein wenig übertrieben ist?
Klar ist sie das!^^
Die Beißvorfälle im Verhältniss der vorhandenen Hunde ist ja nicht wirklich gross.
(Auch wenn jeder zuviel und oft tragisch ist!)
Die meisten wären vermeidbar
Und auch Tiere sind Lebewesen, die berechenbar sind. Beim eigenen Hund sollte es zumindest so sein.
Zeig mir einen Menschen oder Tier das tatsächlich voll und ganz berechenbar ist und wir reden weiter ;)

Ausserdem liegt es selten an einem gut erzogenen Hund,dass sich Fremde falsch verhalten.
Die kann ich genausowienig einschätzen.

Es gibt Fälle (vor allem in den Öffis) wo jemand den Hund einfach net sieht und ihm irgenwo draufsteigt.
Wenn der Arme vor Schmerz dannach schnappt, ist das sein Recht und mehr als verständlich.

Ist sicher richtig. Und was, wenn es bei dir zu Hause passiert, oder sonst wo, wenn der MK ab ist?
Ich habe einen großen Garten -Niemand "muss" mit den Hunden Kontakt haben.

Diejenigen die meine beiden kennen,wissen sich zu verhalten und sind sich des "Risikos" wenn es auch gering ist bewusst.


Und gegen welche Eventuallitäten willst du noch Vorsorge treffen?
Dein Hund könnte, z.B. wenn jemand ihm auf den Schwanz tritt, diesen oder jemand anderes umwerfen.
Kann passieren,klar...Doch man muß es ja nicht herausfordern...
Einen alten Menschen womoglich!
Knochenbrüche, womöglich das Genick!
usw.



Klingt kaltschnäuzig, aber dafür gibt es die Hundehaftpflicht!
Sollte jeder haben.
Da geb ich dir uneingeschränkt Recht!!!
Der Halter, der unsere alte Hündin angefallen hat, hat keine.
Jetzt stehen wir da mit den Behandlungskosten.
Tut mir leid für Euch...
( Der Hund hätte einen MK tragen sollen. Da war bekannt, dass er "´ne Macke" hat!)

Klar kann mam seine Tiere selbst gut einschätzen,doch es gibt keine Garantie.

Kann mich nur wiederholen. Gegen was willst du dich noch alles absichern?
Manche Dinge passieren eben,doch man nimmt ja auch einen Gummi?!;)

Es gibt viele die schon von den sogenannten "Fifis" gebissen worden...
WEIL???
Der tut nix....
Der hat noch nie was getan....
Tja, bis was passiert und dann sind wir klüger....

Uns, bzw. einem unserer Hunde ist etwas passiert.
Dennoch finde ich die Maßnahme auch erzogene und sozialisierte Hunde präventiv mit MK aus zu statten absolut übertrieben.

Wie geasgt haben sie nur einen drauf wenn ich weiß WO ich mit ihnen hingehe,und dass dort vermehrt Menschen sind...Die eventuell nicht wissen wie man sich verhält oder gar angst haben.
Wenn sie "spielen gehn" mit Bekannten Haltern und deren Hunden ist der BK weg...
UND JA...Auch da kann was passieren...
Doch ob und welches Risiko ich eingehe liegt immer noch bei mir...

lieb grü
 
NÖ: Killer-Hund wurde eingeschläfert
Der Rottweiler, der gestern ein Kleinkind in Geras zu Tode gebissen hatte, wurde eingeschläfert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen fahrlässiger Tötung....

Quelle & kompletter Text:
 
Das war ja leider zu erwarten :(

Von seinen Kollegen wurde Hannahs Vater, der als Diensthundeführer arbeitet, als "exzellenter Hundeführer" und "äußerst zuverlässig" beschrieben.
Klar, als was sonst :rolleyes:

Hat doch aber damit nichts zu tun!

Als der Mann nach Hause kam und seine Familie begrüßen wollte, ging der Rottweiler ohne Vorwarnung auf das Kleinkind los.

Na ja
 
Aha, "Kampfhund".

Ich les nur noch Kampfhund. Ich kann diese bescheuerte Bezeichnung nicht mehr hören und lesen.
Sind diese Schreiberlinge eigentlich alle blöd. Oder wollen die nicht wahrhaben das es sich um einen Hund der Rasse "Rottweiler" gehandelt.
Achso ja, würde sich ja dann nicht mehr so reißerisch anhören.:sauer:
Wie hohl muß man eigentlich sein diesen Job auf so verfälschende und irreführende Art auszuführen.
 
Und das Wort "Kampfhund" konnten sie diesmal wohl auch nicht oft genug unter bringen!
 
Das war ja leider zu erwarten :(

Von seinen Kollegen wurde Hannahs Vater, der als Diensthundeführer arbeitet, als "exzellenter Hundeführer" und "äußerst zuverlässig" beschrieben.
Klar, als was sonst :rolleyes:

selbst wenn er der schlechteste hundeführer im ganzen land gewesen wäre...............
hätte man nach dem motto verfahren; eine krähe hackt der anderen kein auge aus.;)

und die presse haut wieder mit dem schlagwort ,,kampfhund,, um sich.
mal sehen was da bzgl. der pressearbeit noch geleistet wird wenn irgendjemand die frage stellt; wieviel ,,gefährliche,, ,,kampfhunde,,(rottweiler) sind noch im polizeidienst und leben bei ihrem diensthundeführer in der familie:unsicher:
 
was hätte denn eurer meinung nach mit dem hund geschehen sollen?
ins tierheim und dann ursachenforschung -psychologisch und medizinisch?
wer soll das leisten , bezahlen und auch verantworten?

warum werden jetzt hier "krähenverschwörungsfilz" und ähnliches vermutet - und der vater ist mal insgeheim und grundsätzlich als unfahig zu betrachten?

es ist in einer gewohnten alltagssituation passiert - mit einem verheerenden ergebnis. bei mir ist da schluß mit analysieren und ähnlichem.

die ermittlung wegen fahrlässiger tötung sagt nichts über die "schuld" der eltern aus.

lg barbara:hallo:
 
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