Daß ein Hund "unmotiviert" beißen soll, halte ich für absoluten Quatsch.
Dem schliesse ich mich an!
Ich denke, entweder ist falsch zitiert worden oder es war in der Schocksituation erst einmal so gesagt.
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Daß ein Hund "unmotiviert" beißen soll, halte ich für absoluten Quatsch.
... oder man will die Schuld für eigenes Fehlverhalten auf den Hund schieben. Für mich die warscheinlichste Variante.Dem schliesse ich mich an!Daß ein Hund "unmotiviert" beißen soll, halte ich für absoluten Quatsch.
Ich denke, entweder ist falsch zitiert worden oder es war in der Schocksituation erst einmal so gesagt.
Dem schliesse ich mich an!Daß ein Hund "unmotiviert" beißen soll, halte ich für absoluten Quatsch.
Ich denke, entweder ist falsch zitiert worden oder es war in der Schocksituation erst einmal so gesagt.
Doch Lunalina, das wissen wir schon ... aber einem unter Schock Stehenden kann man doch schon mal zubilligen, dass er erst Mal irgendetwas sagt!
Doch bin ich entschieden der Meinung das bei sämtlichen Medien der Grundsatz "Erst denken,dann schreiben /sprechen" gelten sollte.
Doch bin ich entschieden der Meinung das bei sämtlichen Medien der Grundsatz "Erst denken,dann schreiben /sprechen" gelten sollte.
Dann würde sie aber kein Sch.wein mehr kaufen. Die Leute wollen das lesen, was sie glauben wollen!
Präventiv würde ich immer ein Mauli aufsetzen und darauf pfeifen, was die Leute sagen. Wenn sich die Gelegenheit zum Gespräch bietet, würde ich es auch so erklären ( eben daß Hundi nicht gefährlich ist, aber gelegentlich nervös reagiert oder so ). Schließlich hafte ICH ja auch dafür, wenn was passiert.
Wenn ich nicht bereit bin mir und meinem (vernünftig erzogenen) Hund soweit zu vertrauen ohne MK zu laufen, sollte ich die Hundehaltung für mich in Frage stellen.Präventiv würde ich immer ein Mauli aufsetzen und darauf pfeifen, was die Leute sagen. Wenn sich die Gelegenheit zum Gespräch bietet, würde ich es auch so erklären ( eben daß Hundi nicht gefährlich ist, aber gelegentlich nervös reagiert oder so ). Schließlich hafte ICH ja auch dafür, wenn was passiert.
Du haftest auch für das, was du anrichtest oder Eltern für ihre Kinder.
Fesseslst du dich oder ggf. deine Kinder auch präventiv?
Eltern mißhandeln ihre Kinder!
Allen Eltern präventiv die Kinder weg nehmen?
Du haftest für Schäden, die du mit dem Auto anrichtest!
Also, präventiv nicht mehr Auto fahren?
Nee, tut mir Leid. Einem gut erzogenen und sozialisierten Hund einen MK/BK auf setzen, damit sich ein paar wenige besser fühlen (was ja nicht so ist) oder um zu verhindern, dass irgendwann, irgendwie doch was passiert!?
Wann willst du denn riskieren ihn ab zu nehmen?
Präventiv würde ich immer ein Mauli aufsetzen und darauf pfeifen, was die Leute sagen.
Dennoch ....Ich vertraue meinen Hunden,doch so gut erzogen kann kein Hund sein,dass er berechenbar wird.
Es ist ein Tier...(Menschen sind auch selten berechenbar...nur so nebenbei)
Ausserdem liegt es selten an einem gut erzogenen Hund,dass sich Fremde falsch verhalten.
Die kann ich genausowienig einschätzen.
Es gibt Fälle (vor allem in den Öffis) wo jemand den Hund einfach net sieht und ihm irgenwo draufsteigt.
Wenn der Arme vor Schmerz dannach schnappt, ist das sein Recht und mehr als verständlich.
Doch will ich für den Biss zahlen?Sicher nicht!!!
Klar kann mam seine Tiere selbst gut einschätzen,doch es gibt keine Garantie.
Es gibt viele die schon von den sogenannten "Fifis" gebissen worden...
WEIL???
Der tut nix....
Der hat noch nie was getan....
Tja, bis was passiert und dann sind wir klüger....
Dennoch ....Ich vertraue meinen Hunden,doch so gut erzogen kann kein Hund sein,dass er berechenbar wird.
Es ist ein Tier...(Menschen sind auch selten berechenbar...nur so nebenbei)
Meinst du nicht trotzdem, dass die Angst ein wenig übertrieben ist?
Klar ist sie das!^^
Die Beißvorfälle im Verhältniss der vorhandenen Hunde ist ja nicht wirklich gross.
(Auch wenn jeder zuviel und oft tragisch ist!)
Die meisten wären vermeidbar
Und auch Tiere sind Lebewesen, die berechenbar sind. Beim eigenen Hund sollte es zumindest so sein.
Zeig mir einen Menschen oder Tier das tatsächlich voll und ganz berechenbar ist und wir reden weiter
Ausserdem liegt es selten an einem gut erzogenen Hund,dass sich Fremde falsch verhalten.
Die kann ich genausowienig einschätzen.
Es gibt Fälle (vor allem in den Öffis) wo jemand den Hund einfach net sieht und ihm irgenwo draufsteigt.
Wenn der Arme vor Schmerz dannach schnappt, ist das sein Recht und mehr als verständlich.
Ist sicher richtig. Und was, wenn es bei dir zu Hause passiert, oder sonst wo, wenn der MK ab ist?
Ich habe einen großen Garten -Niemand "muss" mit den Hunden Kontakt haben.
Diejenigen die meine beiden kennen,wissen sich zu verhalten und sind sich des "Risikos" wenn es auch gering ist bewusst.
Und gegen welche Eventuallitäten willst du noch Vorsorge treffen?
Dein Hund könnte, z.B. wenn jemand ihm auf den Schwanz tritt, diesen oder jemand anderes umwerfen.
Kann passieren,klar...Doch man muß es ja nicht herausfordern...
Einen alten Menschen womoglich!
Knochenbrüche, womöglich das Genick!
usw.
Klingt kaltschnäuzig, aber dafür gibt es die Hundehaftpflicht!
Sollte jeder haben.
Da geb ich dir uneingeschränkt Recht!!!
Der Halter, der unsere alte Hündin angefallen hat, hat keine.
Jetzt stehen wir da mit den Behandlungskosten.
Tut mir leid für Euch...
( Der Hund hätte einen MK tragen sollen. Da war bekannt, dass er "´ne Macke" hat!)
Klar kann mam seine Tiere selbst gut einschätzen,doch es gibt keine Garantie.
Kann mich nur wiederholen. Gegen was willst du dich noch alles absichern?
Manche Dinge passieren eben,doch man nimmt ja auch einen Gummi?!
Es gibt viele die schon von den sogenannten "Fifis" gebissen worden...
WEIL???
Der tut nix....
Der hat noch nie was getan....
Tja, bis was passiert und dann sind wir klüger....
Uns, bzw. einem unserer Hunde ist etwas passiert.
Dennoch finde ich die Maßnahme auch erzogene und sozialisierte Hunde präventiv mit MK aus zu statten absolut übertrieben.
Doch ob und welches Risiko ich eingehe liegt immer noch bei mir...
Klar, als was sonstVon seinen Kollegen wurde Hannahs Vater, der als Diensthundeführer arbeitet, als "exzellenter Hundeführer" und "äußerst zuverlässig" beschrieben.
Als der Mann nach Hause kam und seine Familie begrüßen wollte, ging der Rottweiler ohne Vorwarnung auf das Kleinkind los.
Das war ja leider zu erwarten
Klar, als was sonstVon seinen Kollegen wurde Hannahs Vater, der als Diensthundeführer arbeitet, als "exzellenter Hundeführer" und "äußerst zuverlässig" beschrieben.