Nun legen
nahe: Aiwanger war wohl schon früher besorgt, dass das Pamphlet bekannt werden könnte. So soll der Staatsminister bereits 2008, nach seinem ersten Einzug in den Bayerischen Landtag, eine Parteikollegin aus Landshut zu einem früheren Lehrer geschickt haben. Die Parteifreundin, berichtet die »SZ«, habe von dem Lehrer wissen wollen, ob Aiwanger von ihm »Gefahr« drohe. Es sei »eindeutig gewesen«, dass es dabei um das Flugblatt gegangen sei, zitiert die Zeitung den Lehrer.