München: Labradormischling entstellt Mädchen

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  • 27. April 2024
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Hi zu777 ... hast du hier schon mal geguckt?
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:lol: :lol: :lol:

Sind wir nicht alle einwenig :crazy: Manchmal erschrecke ich mich selber, wenn ich die Postings nach betrachte. :lol:

Ich denke, man darf sich nicht alles gefallen lassen. Der Thread war mir von Anfang an viel zu einseitig.

Ich selber nehme meine Hunde nicht mit auf Feste, oder irgendwo hin, wo es für sie und andere unnötig stressig wird.

Und was Vorsicht und Sicherheit angeht, bin ich viel extremer als alles, was hier von Seiten der "Anti-Halterin-Fraktion" an Vorsorgemaßnahmen gekommen ist.

Trotzdem bin ich tatsächlich der Meinung, dass die Mutter im Nachhinein mehr Selbstkritik zulassen sollte, als sie das jetzt macht.
 
@777. nein, ich habe generell kein Problem damit, wenn Mütter nicht als "heilige Kühe" gesehen werden. Bin selbst meilenweit davon entfernt.

Aber es ist eine Frage des Taktes oder wie man etwas formuliert. Du hast ja mittlerweile selbst gemerkt wo der Hacken hängt. :D
 
Procten, ich bin kein bisschen so wie Du.

Und was Du an Mitgefühl für das kleine Kind aufbringst ist unter aller Kanone.

Dir geht es um deine Interessen, während andere HH sich noch sachlich äussern, schiesst du mit Kanonen aus Spatzen.

Deine blöden Spielchen "Woher wollt ihr wissen....?" kannst du dir auch sparen, um dann mit irgendwelchen Storys daher zu kommen - ich glaube dir nix mehr. :kindergarten:
 
viel wichtiger ist doch dann ,keinen völlig gestörten hund samt haltern begegnen zu müssen...
ihr vergesst in euren sinnlosen ausführungen wohl nebenbei dass wir nicht nur kinder- sondern auch hundehalter sind ...scheinbar mit mehr verstand als manch anderer hier..vielleicht fehlt uns,im gegensatz zu euch eben nicht die objektivität und die nötige kenntnis ,um beides zu händeln....
ich bin in der lage auf 2 kleinkinder zu achten ...fragt sich nur ob ihr eure hunde auch nur ansatzweise so im griff habt WIE IHR ES HIER VON DEN MÜTTERN UND DEN KINDERN VERLANGT...;)

procten,tu das was du wirklich kannst aber lass bloss die finger von kindererziehung....

:zufrieden:
 
Procten, du liegst da wirklich falsch. Sicher über eine Wiese zu laufen ist für kein normal entwickeltes 2-jähriges Kind ein Problem. Glaub es uns doch einfach... Ist es so schwierig da zurück zu rudern?

Der noch nicht mal zweijährige Minimetzger unter mir schaukelt alleine (nach dem er selbständig und ohne Probleme drauf geklettert ist), klettert alleine Leitern hoch um zu rutschen, fährt Laufrad, rennt wie die Wutz, kommt alleine in die Badewanne rein und tanzt auf einem Bein. Das muss man einem normal entwickelten Erwachsenen eigentlich nicht noch extra über 120 Seiten lang erklären ... :lol:
 
Ich denke, man darf sich nicht alles gefallen lassen. Der Thread war mir von Anfang an viel zu einseitig.
Na gut proci, dann lass es halt mal gut sein hier. Zumindest in diesem Fred. ;)
Du hast deinen Standpunkt ausreichend vertreten, aber du wirst net gewinnen können. Die meisten sind ja Frauen hier. Und: Sie sind in der Überzahl. :D

Ich respektiere deine Ansicht, dass auch Mütter in der Verantwortung stehen. Aber (shit aber) es ist nunmal eine Menschenwelt, keine Hundewelt, in der wir leben. Das Fazit hast ja selbst schon gezogen (post1691:(

Jeder Hundehalter (Und jede Mama) kann morgen in eine ähnliche Situation geraten, egal wie vorsichtig oder nachsichtig er/ sie unterwegs ist. Eine Nachlässigkeit, die man sonst nie begeht, eine Situation, mit der man sonst nicht in dem Moment rechnen muss... an dem Tag kommen viele Dinge zusammen, die sonst nie passieren und schon ...


Man sollte sich deswegen aber net zu sehr verkrampfen und als Mama oder HH
immer paranoid vorsichtig unterwegs
sein, denn diese Einstellung könnte evtl auf das Kind oder den Hund abfärben.
 
Procten, du liegst da wirklich falsch. Sicher über eine Wiese zu laufen ist für kein normal entwickeltes 2-jähriges Kind ein Problem. Glaub es uns doch einfach... Ist es so schwierig da zurück zu rudern?

Der noch nicht mal zweijährige Minimetzger unter mir schaukelt alleine (nach dem er selbständig und ohne Probleme drauf geklettert ist), klettert alleine Leitern hoch um zu rutschen, fährt Laufrad, rennt wie die Wutz, kommt alleine in die Badewanne rein und tanzt auf einem Bein. Das muss man einem normal entwickelten Erwachsenen eigentlich nicht noch extra über 120 Seiten lang erklären ... :lol:

Man kann sich die Argumente nicht immer so zurecht legen, wie es einem passt. Oder doch? Mal ist das 2 jährige so klein, dass es nichts versteht und nichts kann, um zu argumentiere, dass es von der Mutter unmöglich kontrolliert werden kann und mal kann es bereits allein auf Leitern klettern, allein in die Wanne, allein schauckeln etc. um zu argumentieren, dass die Mutter es ruhig unbeaufsichtigt herumlaufen lassen kann :lol:

Warum muss eine Hundehalterin dann überhaupt damit rechnen, dass ein Kind zu ihr und dem Hund gerannt kommt, wenn es mit 2 Jahren bereits alles kann? :lol:

Aber vielleicht können das wirklich nur bestimmte Mütter verstehen, denn wenn ich lese, dass man 2 jährige allein in Badewannen lässt und allein auf Leitern klettern lässt, frage ich mich, ob wir hier eine repräsentative Mutterschaft haben :kindergarten:

Ich frage mich dann erst Recht, mit welcher Logik man anderen Leuten die Verandwortung für ein Risiko gibt, dass man selber mit seinem Kind bewusst eingegangen ist. :kindergarten:

Was versteht man darunter, wenn man erklärt, 2 Jährige allein in der Badewanne zu lassen :verwirrt: Man darf sich nicht beschweren, wenn sich normale Leute von solchen Aussagen zu Diskussionen provoziert fühlen. Genauso wie hier anfangs erklärt wurde, es wäre generell kein Problem, wenn ein 2 jähriges Kind auch mal zu einem fremden Hund rennt, weil eine Mutter nicht automatisch damit rechnen müsste, dass es verletzt werden könnte.

Ich habe auch schon Kinder gebadet, aber wäre im Traum nicht auf die Idee gekommen, diese mit 2 Jahren allein zu lassen. :kindergarten: Ich kenne auch sonst niemanden, der soetwas macht. Aber vielleicht liegt das daran, dass deren Kinder keine Kiemen und einen Schädel aus Stahlbeton haben :lol:
 
Procten, ich bin kein bisschen so wie Du.

Und was Du an Mitgefühl für das kleine Kind aufbringst ist unter aller Kanone.

Dir geht es um deine Interessen, während andere HH sich noch sachlich äussern, schiesst du mit Kanonen aus Spatzen.

Deine blöden Spielchen "Woher wollt ihr wissen....?" kannst du dir auch sparen, um dann mit irgendwelchen Storys daher zu kommen - ich glaube dir nix mehr. :kindergarten:

Wir sind grund verschieden, meine Liebe, weil ich nicht nur Mitgefühl und Verständnis für eine Mutter und ein gebissenes Kind aufbringen kann, sondern auch für eine duselige Halterin mit bissigem Hund und auch für den bissigen Hund selber.

Sich in andere Leute hinein zu versetzen, kommt Dir gar nicht in den Sinn. Ich muss mich auch nicht auf andere stürtzen, auf die alle bereits einprügeln und denen niemand mehr zuhört, weil ihr Hund ein Kind gebissen hat.

Meine Eistellung bleibt Dir ein Rätsel und anders herum genauso. Das ist OK.
 
Aber vielleicht können das wirklich nur bestimmte Mütter verstehen, denn wenn ich lese, dass man 2 jährige allein in Badewannen lässt und allein auf Leitern klettern lässt, frage ich mich, ob wir hier eine repräsentative Mutterschaft haben :kindergarten:

Ich frage mich dann erst Recht, mit welcher Logik man anderen Leuten die Verandwortung für ein Risiko gibt, dass man selber mit seinem Kind bewusst eingegangen ist. :kindergarten:

Was versteht man darunter, wenn man erklärt, 2 Jährige allein in der Badewanne zu lassen :verwirrt: .....
Ich habe auch schon Kinder gebadet, aber wäre im Traum nicht auf die Idee gekommen, diese mit 2 Jahren allein zu lassen. :kindergarten: Ich kenne auch sonst niemanden, der soetwas macht. Aber vielleicht liegt das daran, dass deren Kinder keine Kiemen und einen Schädel aus Stahlbeton haben :lol:

Dein Problem ist dein eigener Film, der in deinem eigenen Kopf spielt. Daraus, dass Cons schreibt, dass ihre Tochter allein in die Badewanne rein kommt, machst du gleich wieder ein Szenario, dass sie als schlechte Mutter darstellt- obwohl das, was du aufführst, reine Unterstellungen deinerseits sind. Du wirst aber wohl nicht mehr einsehen, weshalb dich kaum noch jemand für voll nehmen kann, von daher mach einfach weiter....
 
Und Procten:

ich versetze mich sehr wohl in andere Menschen, bloss bei dir zieh ich die Vollbremse. :D

Soweit kommt es noch, deine Unverschämtheiten sind wirklich das Allerletzte.

Komischerweise versteht jeder den Post von Cons, bloss du fängst wieder an zu sprillern.:verwirrt:

Aber du siehst ja wenigstens selber ein, das du paranoid bist.
 
@Mich

Wenn man zu seinem Hund und seinen eigenen Handlungen auch nach einem Beissvorfall steht, muss man das vorher machen, was man für richtig hält. Ich halte eben nichts davon, anderen Schuld zuzuweisen, oder mich in Ausreden zu flüchten, wenn etwas passiert ist, was ich (mit) zu verantworten habe.

Wenn ich mit einem Kind unterwegs bin, dass mir anvertraut wurde bzw. für das ich die Verantwortung habe, kann ich nicht Entschuldigungen finden, die erklären sollen, weshalb ich nicht verhindert habe, dass es irgendwo hinrennt und dadurch geschädigt wird.

... der Hund war vorher auffällig, mochte keine Kinder, hätte einen Mauli tragen müssen, die Halterin hätte dort nicht sein dürfen ...:rolleyes:

Was wäre denn gewesen, wenn er einen Maulkorb angehabt hätte, oder es an anderer Stelle zur Begegnung gekommen wäre?

Wenn man Fehler macht, sollte man Verantwortung übernehmen. Die Halterin für ihren Hund und die Mutter für ihr Kind. Wäre der Hund zum Kind gegangen, wäre das was ganz anderes. Dass man aber null Selbstkritik aufbringt, wenn das eigene Kind zum Hund rennt, verstehe ich nicht. Dass man die Schuld von sich weisen will, wenn der Hund gebissen hat, genauso wenig.
 
Wäre der Hund zum Kind gegangen, wäre das was ganz anderes.

Ach, interessant. Weisst du mehr als wir? In welche Richtung war denn die Halterin und somit auch ihr angeleinter Hund unterwegs? Die Beiden hätten gar nicht aufeinander treffen können, wenn der Hund nicht auch in Richtung Kind gegangen wäre. Oder ist das Kind dem Hund und der Halterin in deiner Phantasie am Ende noch hinterher gelaufen? :hö:
 
Weißte procten, WIR lesen nicht richtig, aber DU machst aus der Aussage "Kind kommt allein in die BAdewanne rein und kann allein auf Leitern klettern" wieder "Mutter lässt Kind unbeaufsichtigt in die BAdewann und auf Leitern klettern". UN-FASS-BAR! :rolleyes:
 
Aber vielleicht können das wirklich nur bestimmte Mütter verstehen, denn wenn ich lese, dass man 2 jährige allein in Badewannen lässt und allein auf Leitern klettern lässt, frage ich mich, ob wir hier eine repräsentative Mutterschaft haben :kindergarten:

Ich frage mich dann erst Recht, mit welcher Logik man anderen Leuten die Verandwortung für ein Risiko gibt, dass man selber mit seinem Kind bewusst eingegangen ist. :kindergarten:

Was versteht man darunter, wenn man erklärt, 2 Jährige allein in der Badewanne zu lassen :verwirrt: .....
Ich habe auch schon Kinder gebadet, aber wäre im Traum nicht auf die Idee gekommen, diese mit 2 Jahren allein zu lassen. :kindergarten: Ich kenne auch sonst niemanden, der soetwas macht. Aber vielleicht liegt das daran, dass deren Kinder keine Kiemen und einen Schädel aus Stahlbeton haben :lol:

Dein Problem ist dein eigener Film, der in deinem eigenen Kopf spielt. Daraus, dass Cons schreibt, dass ihre Tochter allein in die Badewanne rein kommt, machst du gleich wieder ein Szenario, dass sie als schlechte Mutter darstellt- obwohl das, was du aufführst, reine Unterstellungen deinerseits sind. Du wirst aber wohl nicht mehr einsehen, weshalb dich kaum noch jemand für voll nehmen kann, von daher mach einfach weiter....

Warum führt man dann solche unpassenden Beispiele an? Anderer Leute Sätze Sinn entfremdend drehen und wenden, wie es einem passt und erzählen, was man will, aber bitte nur so, wie man selber verstanden werden möchte. :respekt:

Hier wurde darüber diskutiert, was man 2 jährigen zumuten kann und was nicht und als Beispiel wirde erklärt, man könne 2 Jährige allein in Badewannen lassen, auf Leitern klettern lassen etc.

Sogar dazu kann man nicht stehen, sondern hält sich ein Hintertürchen offen.

Im Endeffekt können 2 Jährige alles und auch gar nichts, können Mütter ihren 2 Jährigen viel zutrauen und sie autonom handeln lassen, aber gleichzeitig auch wiederum nicht. Wie es einem halt passt. ;) das kann ich wiederum nicht für voll nehmen. Da können noch weiter 100 Eurer Meinung sein.

Ihr macht es Euch halt immer passend und das hat nichts mit der Realität zutun. Wenn ich nicht auf mein Kind aufpasse, rennt es zum Hund und wird eventuell gebissen. Gebissen wird dann das eigene Kind und nicht das eines anderen. Man selber hat dann mit den Folgen zu leben und kein anderer. Das ist real.
 
Wäre der Hund zum Kind gegangen, wäre das was ganz anderes.

Ach, interessant. Weisst du mehr als wir? In welche Richtung war denn die Halterin und somit auch ihr angeleinter Hund unterwegs? Die Beiden hätten gar nicht aufeinander treffen können, wenn der Hund nicht auch in Richtung Kind gegangen wäre. Oder ist das Kind dem Hund und der Halterin in deiner Phantasie am Ende noch hinterher gelaufen? :hö:

Wo steht, dass die Halterin irgendwo hin unterwegs war? Am Ende kommt noch eine ganz andere Geschichte dabei heraus.

Die Halterin stand dort. Das Kind ist dort hin.
 
Hier wurde darüber diskutiert, was man 2 jährigen zumuten kann und was nicht und als Beispiel wirde erklärt, man könne 2 Jährige allein in Badewannen lassen.

DAS STEHT DA NICHT!!!

Es ging in diesen Posting ausschließlich um die rein motorischen Fähigkeiten und Cons schrieb nur, dass der Minimetzger (übrigens nicht ihre Tochter, sondern das Kind der Nachbarin und Freundin vermute ich) allein in die BAdewann klettern KANN. Das heißt doch nicht, dass die Mutter nicht trotzdem die ganze Zeit daneben stehen bleibt!!!

Meine Tochter kann alleine aus ihrem Bett in mein Batt rüberklettern seit gestern. Da mein Bett aber nicht gegen Runterfallen gesichert ist, bleibe ich natürlich dabei - sie KANN das aber trotzdem allein. Ist das denn so schwierig? :unsicher:
 
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