München: Labradormischling entstellt Mädchen

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ich komme nur durch zitate im genuss von proctens ergüsse. es ist gewaltig wie er das falschverstehen bis in der perfektion beherrscht. dieser fred wäre schon lange tot und beerdigt ohne sein gelaber.
 
  • 30. März 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe eben ein Kleinkind gesehen, dass konnte sogar allein Autofahren, während sein Vater es auf dem Schoss hatte. :lol:
 
Hach ja... Die besten Witze sind ja immer noch die, über die (nur) man selbst lachen kann... Gell procten? ;)
 
Procten, schau einfach im Duden nach.

Da wird als Bedeutung für allein u.a. auch "ohne fremde Hilfe" aufgeführt.



Dafür, dass du dich hier nur einer einzigen, allein "richtigen" Bedeutung entsinnen kannst/willst, können die anderen User und Userinnen nichts.

Nimm bitte einfach zur Kenntnis, dass das Wort allein hier durchaus korrekt verwendet wurde und die Schlussfolgerungen, die ein Großteil der Mitlesenden aus diesem Begriff in dem gegebenen Kontext, gezogen hat, durchaus richtig waren.
 
Ursache warum ich zumindest nochmal neu über die Halterin nachgedacht habe war dieser
Artikel



**************

Auszug :

"Bippo" war als Beißer bekannt
Die 73-jährige Rentnerin Karin Z. hat den neunjährigen Rüden "Bippo" vor einigen Jahren von einem italienischen Straßenhundeprojekt bekommen. In seiner Heimat habe er wohl "schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht", sagt die Halterin der Münchner Boulevardzeitung "TZ". "Aber er ist doch nicht grundsätzlich böse." Das mag sogar stimmen. Doch fest steht auch, dass der Hund aggressiv werden kann. Er soll vor 2011 ein Kind aus der Familie der Besitzerin gebissen haben. Im Februar 2011 erfährt das zuständige Kreisverwaltungsreferat (KVR) in München durch eine Anzeige davon, dass "Bippo" ein Kind attackiert habe.

Die Behörde redet Karin Z. ins Gewissen und weist sie mündlich an, ihr Tier künftig von Kindern fernzuhalten. Einen generellen Leinenzwang bekommt der Labrador-Mischling nicht, den gibt es in München nur in Bereichen wie beispielsweise Parks und Kinderspielplätzen sowie in "besonderen Einzelfällen", wie es das KVR ausdrückt.

Ein Jahr später beschweren sich Anwohner, dass sich der Hund oft in der Nähe von Kindern aufhalte. Das KVR reagiert entsprechend seinem "Stufenprinzip". Man habe nun das gesetzlich geforderte "Anhörungsverfahren" anlaufen lassen. Das dauert, und so geht erst am 4. Juni ein Brief an
Karin Z. raus, in dem ihr mitgeteilt wird, sie dürfe sich mit dem Hund Jungen und Mädchen künftig nicht mehr nähern. Ansonsten würde ihr eine Strafe in Höhe von 500 Euro drohen. Am Nachmittag des 9. Juni trudelt der Brief bei Karin Z. ein. Doch da liegt Pauline schon schwer verletzt im Krankenhaus.

********

Was mir erst nicht aufgefallen ist - ist das über Hund , Halter & Behörde zwar viel geschrieben steht jedoch im Bezug auf die vorher bekannten Vorfälle steht im Grunde genommen garnichts handfestes -weder hier noch in allen anderen Artikeln .

wenn man danach googelt findet man auch rein garnichts über mündliche Belehrungen bei angezeigten Beißattacken im Sinne des Stufenplans der KVR .


angezeigte Attacke auf Kind - und dann nur eine mündliche Belehrung ? :verwirrt:

wie kann ich mir eine eine Attacke vorstellen die nicht mehr erfordert als das ?

und schon seltsam , daß genau an dem Tag - Nachmittags dann das Schreiben eintrifft ....
und 1 Brief -5 Tage braucht .....
 
Will meinen: Alles erstunken und erlogen, was die Vorgeschichte des Hundes angeht?

Wer sollte was davon haben, so etwas zu erfinden?

Ist ein Hund, der völlig unvorhergesehen austickt, nicht noch ein viel größeres Fressen für die Presse als einer, bei dem eine bestehende Problematik bekannt war?
 
Weiß ich nicht Helki ,

will meinen das der bereits bekannte Vorfall vielleicht nicht ausreichend ernst war um eine Maulkorbpflicht zu verhängen . Ich kenne mich -zum Glück - nicht damit aus was vorfallen muss damit ernsthafte Maßnahmen durchgeführt werden .

dachte aber , daß ein richtiger Biss solch ein Vorfall sei



Aus Mediensicht fände ich die Story so wie hier weitaus interessanter , als wenn ein vorher unauffälliger Hund zubeißt ...
 
angezeigte Attacke auf Kind - und dann nur eine mündliche Belehrung ? :verwirrt:

wie kann ich mir eine eine Attacke vorstellen die nicht mehr erfordert als das ?

und schon seltsam , daß genau an dem Tag - Nachmittags dann das Schreiben eintrifft ....
und 1 Brief -5 Tage braucht .....

Der Hund meines Vaters hat jetzt auch schon mehrfach Kinder gebissen und ein Elternpaar hat ihn angezeigt (ja, Leute, die sowas beim OA melden sind ja wirklich blöd, hätten sich sie ersten auch gepetzt, hätte man den dritten Vorfall verhindern können, da mein Vater ja von sich aus nichts unternimmt:unsicher:)
Situation war damals, dass der Junge mit seinem Fahrrad zu nah an dem Hund vorbeigefahren ist und dieser dann man schnell das Bein gepackt hat (der arme Hund fühlte sich ja bedroht und musste ja beissen:rolleyes: der kann nämlich nicht zwei Schritte zurück machen, wie mein Hund das hinbekommt...)

Naja, mein Vater wurde beim OA vorgeladen, samt Hund, der Hund hat aber ein Problem mit Kindern, nicht Erwachsenen, hat sich da gut verhalten, Konsequenz war: NICHTS.

Im Endeffekt hat dieser Hund jetzt meines Wissens nach 4 Kinder gebissen und läuft noch immer frei und ohne MK rum.
 
wenn man danach googelt findet man auch rein garnichts über mündliche Belehrungen bei angezeigten Beißattacken im Sinne des Stufenplans der KVR .

Schreib den KVR doch mal an, wo man das findet. Hier in diesem Bericht schildert er persönlich das Vorgehen bei auffällig gewordenen Hunden in Form des benannten "Stufenplans" von der mündlichen Verwarnung über Leinen- und Maulkorbzwang bishin zur Wegnahme.


Naja, mein Vater wurde beim OA vorgeladen, samt Hund, der Hund hat aber ein Problem mit Kindern, nicht Erwachsenen, hat sich da gut verhalten, Konsequenz war: NICHTS.

In unserer Wohnanlage lebt eine Jack Russel- Hündin, da ist es ähnlich gelaufen. Es gab eine Verwarnung und ein Bußgeld, nachdem der Hund ein Kind gebissen hatte. Allerdings hat diese Besitzerin nicht erst darauf gewartet, was und wie ein Amt entscheidet, der Hund trägt seit dem Vorfall draussen einen Maulkorb. Gerade deshalb gilt sie weiterhin als verantwortungsvolle Hundehalterin, trotz des Vorfalls, bei dem allerdings auch ihre Mutter mit der Hündin unterwegs war. Hatte ich schon geschrieben, man hat selbst Einfluss darauf, wie man zukünftig in und mit seinem Umfeld klar kommt, wenn etwas passiert ist.
 
Das ganze kann aber genauso bedeuten, dass der Hund bis zum eigentlichen Vorfall keinen geschädigt hat, aber dafür durch aggressives Verhalten wie knurren, anbellen etc. und vielleicht auch Schnappen aufgefallen ist und die Halterin auch irgendwem erzählte, dass der Hund keine Kinder mag, und sie deshalb jemand anzeigte.

Die darauffolgenden Anzeigen beim Amt können ebenso Beschwerden besorgter Mütter gewesen sein, weil sie wussten, dass der Hund keine Kinder mag, aber die Halterin in der Nähe von Kindern gesehen wurde.

Es ist zwar kein Beweis, aber schon merkwürdig, dass es keine härteren Maßnahmen gab, als der Hund beim ersten mal angeblich gebissen hat und die Medien nicht in der Lage sein sollen, die Geschädigten des angeblich ersten Vorfalls ausfindig zu machen. Spätestens der Rechtsanwalt sollte diese Informationen bekommen können.

Auch die restlichen Infos wie zum Beispiel der genaue Ort des Geschehens und wie es genau zum Vorfall kam, werden nicht genannt.

Wäre es nicht für die Eltern von Vorteil, diese Infos raus zu geben, wenn es tatsächlich auf oder direkt am Spielplatz war, oder die Halterin dort definitiv nicht hätte stehen dürfen. Wäre es nicht für sie von Vorteil, die Details aus dem ersten "Vorfall" zu nennen, wenn der Hund tatsächlich ein Kind zuvor gebissen hatte.

Für diejenigen, die mehr Regeln fordern, weil sich Hundehalter nicht richtig verhalten und Menschen dadurch gefährden, ist es von Vorteil, die Geschichte so zu erzählen.

Warum sollte sich das die Halterin aber gefallen lassen und nicht dagegen Vorgehen, wenn es denn nicht so gewesen ist? Wenn sie rechtlich vertreten wird, ist ihr wahrscheinlich davon abgeraten worden, sich in der Öffentlichkeit zu verteidigen, weil das nun mal, wie man auch hier sieht, nicht gut kommt.

Man stelle sich die Schlagzeilen vor, wenn sie sich zu verteidigen versuchen würde. Und für sie selber wäre das sich von Nachteil, weil dann sehr viele erzürnte Mütter ausflippen würden und die üblichen Frasen und Parolen zu erwarten wären.
 
hab jetzt mal was halbwegs brauchbares zum 3 Stufen-Konzept als solches gefunden

6.1.2 Vorgehensweise bei „Störungen“ im öffentlichen Raum (3-Stufen-Konzept)

Gerade im Hinblick auf den in der Leitlinie „Innerer Friede“ zum Ausdruck kommenden Gedanken eines abgestuften und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wahrenden Vorgehenswurde vom KVR das insbesondere für öffentliche Plätze geltende sog. Drei-Stufen-Konzept“etabliert, das bei bloßen (Ordnungs-) Störungen zur Anwendung kommt.

Diese dreistufige Vorgehensweise richtet sich allein gegen die Personen, die wiederholt bzw.nachhaltig („notorische Störer“) durch alkoholbedingte Ausfall- bzw. Folgeerscheinungen (wieAnpöbeln von Passanten, laute Musik, Hinterlassen von Müll und Scherben, etc. ) Anwohner,Passanten oder Geschäftsleute belästigen und beeinträchtigen.

Erst als „ultima ratio“ erlässt das KVR - nach polizeilichen Maßnahmen und Bußgeldbescheiden - zeitlich befristete Aufenthaltsverbote.

6.1.3 Aufenthalts- und Betretungsverbote

Unabhängig vom Drei-Stufen-Konzept, das bei eher niederschwelligeren Störungen Anwendung findet, richten sich die sonstigen Aufenthalts- und Betretungsverbote gegen die Personen, von denen konkret die Gefahr ausgeht, dass sie an einer bestimmten Örtlichkeit Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten begehen.

Den von einem solchen Verbot Betroffenen wird präventiv und zum Schutz der Sicherheit im öffentlichen Raum das Betreten bzw. der Aufenthalt in einem bestimmten Gebiet für einen gewissen Zeitraum untersagt.Die vom Kreisverwaltungsreferat erlassenen Aufenthalts- und Betretungsverbote zielen aufverschiedene Personengruppen, verschiedene Örtlichkeiten und Anlässe ab.



bin zu müde um es noch auseinander zu nehmen ...
parke es aber schon mal hier ;)
 
Mit 2 Jahren kann ein Kind gerade mal laufen. Und nimmt seine Umwelt noch nicht wahr. Spannend was du so über Kinder weist.

Meine Tochter lernt gerade laufen. Noch nur an den Händen geführt, aber es ist ja auch ganz frisch. Sie ist exakt 9 Monate alt. Und damit ist sie für mein Empfinden relativ normal weit entwickelt. Gibt einige Kinder, die das schon früher können und schon mit 8 Monaten frei stehen und laufen. Mit 2 Jahren pesen dir normal entwickelte Kinder im Affenzahn davon, manche schon mit Laufrädern... Die laufen dann in der Regel schon mindestens ein Jahr lang und entsprechend durchaus recht sicher.

Das ist es was ich damit meine wenn ich sage, dass so mancher, der hier große Töne über die Versäumnisse vom Eltern spuckt offenbar sehr wenig Ahnung vom Leben mit Kindern hat.

Du wirst feststellen, dass Deine Tochter mit 2 Jahren weder ne Bremse, noch einen Geschwindigkeitsregler haben wird, auch wenn sie schon mit 9 Monaten steht.

Auf einer Rasenfläche will ich sehen, wie das Durchschnittskind mit 2 Jahren sicher in der Gegend herumrennt :rolleyes:

Und mit 9 Monaten bereits gehen zu können, ist nicht der Durchschnitt. Damit ist Deine Kleine früh dabei. Es gibt Kinder, die können mit weit über einem Jahr noch nicht gehen und laufen.


Dann schau dir mal die Bilder,von meinem Prinzen und seinem Babygirl an da sieht mann sehr schön wie sicher sie auf einer Wiese rumrennt:rolleyes:
 
Das kann nicht sein Babel ... Onkel Procten sagt, das Kinder mit 2 Jahren nicht sicher laufen können - UND DANN IST DAS SO! :motz:
 
@Procten: selbst wenn der Hund Kinder "nur" angenurrt hat etc. WUSSTE die Frau, dass der Hund ein Problem mit Kindern hat, demnach ist es egal, ob der Hund nun tatsächlich gebissen hat oder "nur" geknurrt etc.

Wenn ich weiß, dass mein Hund ein Problem mit Kindern hat, habe ich den entsprechend zu sichern - in der Pampa, in der ich weites Blickfeld habe und Kinder unwahrscheinlich sind, nur optisch, in der Stadt, wo einem öfters eines auf dem Gehweg begegnet mit Leine und im Park oder am Spielplatz, also dort, wo viele Kinder sind und ich nicht alle im Blick haben kann, mit MK.


Und wie gesagt, der Hund meines Vaters hat gebissen - und zwar richtig - also nix mit nur knurren etc. und läuft auch ohne MK, Leine etc. rum...
Was willst du da sagen?
Dass der Biss scheinbar nicht schlimm genug war?
Es gibt nun mal sehr seltsame Sachbearbeiter, die seltsame Entscheidungen treffen, vielleicht liegts auch an der Rasse?
Der Hund meines Vaters ist auch plüschig und sieht "nett" aus...
 
Buroni, ich finde die Geschichte um Deinen Vater einfach unglaublich! Woran liegt es denn? "Aufgeklärt" wirst Du ihn ja haben. Hat er keine Lust mit MK herum zu laufen (weil es z.B. "aufwendig" ist, dem Hund diesen immer anzuziehen)? Ist er ignorant? Oder wo liegt das Problem? Ich kann so etwas nicht verstehen ... :(
 
Buroni, ich finde die Geschichte um Deinen Vater einfach unglaublich! Woran liegt es denn? "Aufgeklärt" wirst Du ihn ja haben. Hat er keine Lust mit MK herum zu laufen (weil es z.B. "aufwendig" ist, dem Hund diesen immer anzuziehen)? Ist er ignorant? Oder wo liegt das Problem? Ich kann so etwas nicht verstehen ... :(

Er meint, das wär ja nicht so schlimm und bei dem Vorfall mit dem radfahrenden Kind, sei das ja selbst schuld, weil es so nah an den Hund gefahren ist:unsicher:
Die Ausrede für den Vorfall, als der Hund quer über die Straße rannte und da ein kleines Mädchen umgeschmissen hat und dann knurrend über ihr stand, weiß ich leider nicht mehr:rolleyes:

Ich mein, man muss sich auch vorstellen, dass dieser Hund Besucher anknurrt und "zwackt" (also einige Hosenbeine sind schon kaputt gegangen) und Postboten und Müllabfuhr den Garten nicht mehr betreten - mein Papa findet sowas aber niedlich (weil er ja so vorsichtig nur mit den Schneidezähnen die Hose kaputt macht:unsicher:) und der Hund ist sein kleines "Mäuschen":rolleyes:
In meinen Augen ist das einfach ein strunzen-unerzogener größenwahnsinniger Köter, der einfach mal ne ordentliche Ansage braucht...

Aus diesem Grund will ich ja auch weder, dass er uns mit dem Hund besucht, weil die Leute, wenn was passiert das ja auch mit mir in Verbindung bringen könnten, noch würde ich ihm Lucky anvertrauen und mit ihm spazieren schicken.

Keine Ahnung, wieso er so komisch ist aber mich regt das einfach nur auf und vielleicht habe ich auch daher so wenig Mitleid mit Leuten wie der alten Frau, weil ich eben weiß, dass es so ignorante Menschen gibt, die das Wohl ihres Hundes über das ihrer Mitmenschen stellen...
 
@Procten: selbst wenn der Hund Kinder "nur" angenurrt hat etc. WUSSTE die Frau, dass der Hund ein Problem mit Kindern hat, demnach ist es egal, ob der Hund nun tatsächlich gebissen hat oder "nur" geknurrt etc.

Wenn ich weiß, dass mein Hund ein Problem mit Kindern hat, habe ich den entsprechend zu sichern - in der Pampa, in der ich weites Blickfeld habe und Kinder unwahrscheinlich sind, nur optisch, in der Stadt, wo einem öfters eines auf dem Gehweg begegnet mit Leine und im Park oder am Spielplatz, also dort, wo viele Kinder sind und ich nicht alle im Blick haben kann, mit MK.


Und wie gesagt, der Hund meines Vaters hat gebissen - und zwar richtig - also nix mit nur knurren etc. und läuft auch ohne MK, Leine etc. rum...
Was willst du da sagen?
Dass der Biss scheinbar nicht schlimm genug war?
Es gibt nun mal sehr seltsame Sachbearbeiter, die seltsame Entscheidungen treffen, vielleicht liegts auch an der Rasse?
Der Hund meines Vaters ist auch plüschig und sieht "nett" aus...

Im Nachhinein würde jeder die Situation so beurteilen, aber kaum einer würde seinem Hund einen Maulkorb aufziehen und mit diesem nicht mehr an Spielplätzen vorbei gehen, oder einen großen Bogen um Kinder machen, weil der Hund Angst vor Kindern hat und diese anknurrt, wenn sie ihm zu nahe kommen.

Im Gegenteil würden die meisten sogar solche Orte aufsuchen und Kindern in einem angemessenen Abstand begegnen, um den Hund zu therapieren bzw. langsam zu versuchen, ihm die Angst zu nehmen.

Sehr viele Hundehalter haben Hunde, die in ihrer Entwicklung eine Phase durch machen, in der ihr Hund unsicher oder sehr interessiert auf kleine Kinder reagiert. Die meisten Hunde sind nicht Kleinkindersicher, wenn es im eigenen Haushalt keine Kinder gibt und die Meisten würden aus diesem Grund eine direkte Begegnung mit Kleinkindern vermeiden wollen, bei der es zu einem sehr engen Kontakt kommt.

Mütter mit Hunden mögen da eine andere Wahrnehmung haben, weil ihre eigenen Hunde vielleicht Kinder gewohnt sind.

Wenn der Hund vorher nur geknurrt hat oder ängstlich reagiert hat, aber es nie zu einem ernsten Vorfall kam, kann die Halterin auch gedacht haben, dass ihr Hund im ungünstigsten Szenario knurrt, bellt, aber nicht beißen wird.

Mit dieser unrealistischen Einschätzung würde die Hundehalterin nicht allein darstehen, weil viele Glauben, dass der Hund Hemmung hat, zu zubeißen, wenn es hart auf hart kommt.

Dass Kleinkinder nichts bei fremden Hunden zu suchen haben, ist auch keine Insiderinfo, sondern das wird allgemein so gesehen. Eben aus dem Grund, weil nicht jeder Hund Kleinkinder sicher ist und das Risiko einfach generell zu groß ist, weil die Folgen eines Vorfalls ganz einfach kein in Kauf genommenes Risiko zulassen.

Wo die Halterin genau stand, wissen wir nicht und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie auf dem Spielplatz stand, oder direkt daneben sich befand. Warum sollte sie auch dort gewesen sein und nicht auf dem Fest?

Würdet Ihr Euren Hund nur noch mit Maulkorb ausführen und um Menschen einen Bogen machen, weil der Hund knurrt und Unsicherheiten zeigt?
 
@ Buroni

- ich kenne das auch - der Foxterrier meines Onkels hat auch mehrfach Kinder gezwickt .

Das wollten Sie einfach nicht wahrhaben -wenn man es gesagt hat - hieß es nur -stimmt nicht .

Daher haben auch sie weder Kinder gemieden - noch wenn Kinder in der Nähe MK angezogen .

und mit dem Hund an diesem Verhalten gearbeitet wurde natürlich auch nicht.

@procten

wenn mein Hund Kinder anknurren , bellen ect. würde - trüge er einen Maulkorb -damit ich die Situation gesichert üben könnte .

Erwachsene vor allem Männer wurden Phasenweise verbellt - da hielt ich es für unangemessen einen Maulkorb anzuziehen - weil ich denke ein Erwachsener wird wohl nicht noch extra dem Hund näher kommen in dieser Situation . Diese Phase ist nun aber auch erledigt .
 
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