Pepsi der 2.
15 Jahre Mitglied
jedoch stellt sich mir die Frage nicht , da ich sowieso nicht auf Spielplätzen mit meinem Hund spazieren gehe ...
Kannst Du ja wohl ruhig mal machen! Deinen Hund einfach draußen anbinden!
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jedoch stellt sich mir die Frage nicht , da ich sowieso nicht auf Spielplätzen mit meinem Hund spazieren gehe ...
So, wie es aussieht, scheint sich das Ganze auf einem Spielplatz mit bestehendem Hundeverbot abgespielt zu haben und da fällt Hundehaltern nichts anderes ein, als virtuell auf Mütter im Allgemeinen und die Mutter des verletzten Kindes im Speziellen einzudreschen?
Irgendwie ganz schön peinlich...
jedoch stellt sich mir die Frage nicht , da ich sowieso nicht auf Spielplätzen mit meinem Hund spazieren gehe ...
Kannst Du ja wohl ruhig mal machen! Deinen Hund einfach draußen anbinden!
Ich glaube, dass Du Dir da etwas vor machst. Für mich hat ein 2 jähriges Kind nichts bei einem fremden Hund zu suchen. Egal ob der Hund ganz lieb ist, einen Maulkorb oder zwei Maulkörbe an hatte.
Hunde sind für uns unberechenbar und da kann man das Risiko nicht eingehen, dass da ein 2 jähriges Mädchen hingeht.
Wenn die Mutter den Hund vorher nicht gesehen hatte, finde ich es trotzdem etwas leichtsinnig, sein Kind losrennen zu lassen, ohne ihm hinterher zu gehen. Wenn sie den Hund zuvor gesehen hat, finde ich es grob fahrlässig.
So, wie es aussieht, scheint sich das Ganze auf einem Spielplatz mit bestehendem Hundeverbot abgespielt zu haben und da fällt Hundehaltern nichts anderes ein, als virtuell auf Mütter im Allgemeinen und die Mutter des verletzten Kindes im Speziellen einzudreschen?
Irgendwie ganz schön peinlich...
Ich empfinde die wenigen nur Hundehalter in diesem Thread als deutlich weniger verbohrt als die Mütter ..
Schließlich habe ich ja Konsequenzen aus diesem Thread gezogen die eindeutig dazu dienen Gefahr schon im Vorfeld abzuwenden .
So, wie es aussieht, scheint sich das Ganze auf einem Spielplatz mit bestehendem Hundeverbot abgespielt zu haben und da fällt Hundehaltern nichts anderes ein, als virtuell auf Mütter im Allgemeinen und die Mutter des verletzten Kindes im Speziellen einzudreschen?
Irgendwie ganz schön peinlich...
Ich empfinde die wenigen nur Hundehalter in diesem Thread als deutlich weniger verbohrt als die Mütter ..
Schließlich habe ich ja Konsequenzen aus diesem Thread gezogen die eindeutig dazu dienen Gefahr schon im Vorfeld abzuwenden .
Ich z.B. bin auch Nur-Hundehalter (und als Spielplatzanwohnerin zuweilen von Müttern und Kindern sogar ziemlich genervt), dennoch sehe ich in diesem speziellen Fall nicht, warum man virtuell auf Mütter im Allgemeinen und die Mutter des verletzten Kindes im Speziellen in der Form eindreschen sollte, wie es hier im Fred streckenweise geschieht.
Ich empfinde die wenigen nur Hundehalter in diesem Thread als deutlich weniger verbohrt als die Mütter ..
Schließlich habe ich ja Konsequenzen aus diesem Thread gezogen die eindeutig dazu dienen Gefahr schon im Vorfeld abzuwenden .
Ich z.B. bin auch Nur-Hundehalter (und als Spielplatzanwohnerin zuweilen von Müttern und Kindern sogar ziemlich genervt), dennoch sehe ich in diesem speziellen Fall nicht, warum man virtuell auf Mütter im Allgemeinen und die Mutter des verletzten Kindes im Speziellen in der Form eindreschen sollte, wie es hier im Fred streckenweise geschieht.
ganz einfach - weil es nur gerecht ist beide Seiten der Medaille zu betrachten.
ganz einfach - weil es nur gerecht ist beide Seiten der Medaille zu betrachten.
ganz einfach - weil es nur gerecht ist beide Seiten der Medaille zu betrachten.
Wenn man das sachlich und ohne Unterstellungen (in Form von unterstellter grober Fahrlässigkeit o.Ä.) tun würde und tatsächlich beide Seiten betrachten würde (anstatt mal kurz die Hundehalter-Seite zu erwähnen und sich dan in zig weiteren Posts fast ausschließlich über die angeblichen Verfehlungen der Mutter auszulassen), würde ich dem sogar zustimmen.
Auf dem Niveau, wie das hier über unzählige Seiten erfolgt, ist das in meinen Augen allerdings ein NoGo.
Wenn man das sachlich und ohne Unterstellungen (in Form von unterstellter grober Fahrlässigkeit o.Ä.) tun würde und tatsächlich beide Seiten betrachten würde (anstatt mal kurz die Hundehalter-Seite zu erwähnen und sich dan in zig weiteren Posts fast ausschließlich über die angeblichen Verfehlungen der Mutter auszulassen), würde ich dem sogar zustimmen.ganz einfach - weil es nur gerecht ist beide Seiten der Medaille zu betrachten.
Auf dem Niveau, wie das hier über unzählige Seiten erfolgt, ist das in meinen Augen allerdings ein NoGo.
über die Verfehlungen der Halterin gibt es ja auch nicht viel zu diskutieren - über die der Mutter anscheinend schon ....
was mir wirklich zu denken gegeben hat...
und wenn du mir hier Unsachlichkeit und Niveaulosigkeit vorwerfen willst - dann zeige mir bitte wo ich entsprechendes geschrieben habe - damit ich dich besser verstehen kann .
zu777 schrieb:Nach diesem Thread hier werden Mütter mit Kleinkindern von mir noch großräumiger umgangen , da ja anscheinend bei manchen nicht von gesundem Menschenverstand bezüglich des Einschätzens von Gefahrenquellen auszugehen ist .
Anscheinend stellt ja das beaufsichtigen Ihrer Kinder für manche eine so kollossale Belastung dar , daß Aussetzer in der Beaufsichtigung ein unvermeidbares sind.
zu777 schrieb:Nach diesem Thread hier werden Mütter mit Kleinkindern von mir noch großräumiger umgangen , da ja anscheinend bei manchen nicht von gesundem Menschenverstand bezüglich des Einschätzens von Gefahrenquellen auszugehen ist .
Anscheinend stellt ja das beaufsichtigen Ihrer Kinder für manche eine so kollossale Belastung dar , daß Aussetzer in der Beaufsichtigung ein unvermeidbares sind.
Im Grunde genommen bin ich euch sogar dankbar , daß ihr mir geholfen habt die
Gefahrenquelle " Mutter mit Kleinkind "
auch bewusster als solche zu erkennen .
Und wo ich grade dabei bin: Auch die unterschwellige Unterstellung, die Mutter würde vor dem Hintergrund eventueller Schadensersatzforderungen berechnend vorgehen, die weiter vorne vorgebracht wurde (natürlich als rein sachliche Nachfrage), finde ich in diesem Kontext ebenso niveaulos.
die Mutter sollte vor dem Hintergrund eventueller Schadensersatzforderungen genau überlegen wie sie sich in der Öffentlichkeit äußert . Das wird ihr auch jeder Anwalt der halbwegs bei Verstand ist geraten haben .
Ganz besonders dann, wenn solche Überlegungen nur in eine Richtung angestellt werden, wie es hier im Fred der Fall war.
auch schön geschrieben ...
Auszug
Eltern investieren viel Zeit und Mühe, ihren Kindern ein richtiges Verhalten im Strassenverkehr beizubringen. Kleine Kinder werden an die Hand genommen, wenn sie eine Strasse überqueren möchten, d.h. die Mutter befindet sich in unmittelbarer Nähe. Bei größeren ist die Mutter immer noch mit voller Aufmerksamkeit dabei und sogar mit Schulkindern wird ein Schulweg eingeübt, weil selbst mit 6 Jahren sie noch nicht alle Gefahren vorausschauend vermeiden können. Einen ählichen Umgang mit Hunden zu erreichen, würde weit mehr zur Sicherheit beitragen, als alle Verordnungen zusammen.