München: Labradormischling entstellt Mädchen

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Sehr geehrter Procten,

da du mich fragst, für wen ich mich halte, ich habe eine freundliche und sachliche Frage gestellt und du fragtest, ob ich etwas geraucht habe - ich wollte lediglich behilflich sein, sofern bei dir damit Probleme bestehen.
Wofür ich mich halte? Ich denke, dass diese Frage ernst gemeint ist, sondern ein Lückenfüller ;) Schau halt mal vorbei, wenns vorm Rathaus ab geht. Mich wirste wohl leicht erkennen. Oder guck in die Zeitungen am Tag drauf.

Mit vorzüglicher Hochachtung
Ahörnchen
 
  • 28. Mai 2024
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Hi Ahörnchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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demos (auf denen mehr nicht sokas rumlaufen oder liefen als sokas) sind reale dinge?
:lol:[/quote]

sorry, den Satz versteh ich nicht, meinen eigenen Text kenne ich ohne Zitat - wenn kein Sokawasauchimmer auftritt - mir wurscht. An keinem Hundeauslauf gibts n Text - nur für Demoteilnehmer.
Btw. nixwissennixschlimmdummesokatexte...
 
...ich habe mir die letzten 50 Seiten bewusst erspart und meine/glaube, dass es hier doch nur um eines geht: Die Gesundheit eines Kleinkindes

so weit waren sich alle schon einig - Einigkeit herrschte im großen und ganzen doch auch, dass der Hund nicht zum Kind gelangen hätte dürfen und das die Halterin dafür aktiv mehr hätte tun sollen.

Also dann frage ich die hier anwesenden Mütter: Müssen Eltern nicht alles versuchen, ihr Kind von einer solch unfähigen Halterin fernzuhalten oder kann ich mich als Mutter darauf verlassen, das der HH seinen Hund im Griff hat?

Mir persönlich wäre die Unversehrtheit meiner Kinder/Enkel zu wichtig und lieber würde ich deshalb defensiv handeln.
 
rimini :) Wir sind eigentlich alle und sämtlichst für alle Kids verantwortlich (jedes ist auch meins, jeder Schwächere ebenso - ob Mensch oder Tier), aber wir können doch nicht die anderen Menschen für unsere Hundehaltung mitverantwortlich machen bzw. für unsere Nachlässigkeit.

Kinder lassen sich nicht so kontrollieren wie man das bei Hunden kann! Ich leb inmitten zudem wilder Kinderscharen im Haus und direkt an einer Kita sowie 3 Sportplätzen. Flöhe hüten wäre leichter. Doch diese Unfälle passieren doch meist dort, wo man den Hund - wenn man nicht ständig draufgucken will oder kann - mal daheim lassen kann. Volksfeste, Kirmes, Flohmarkt - wo alle abgelenkt sind.

Das ist nicht mal eine Frage, ob jemand Kinder hat, sondern wohl eine, ob einer sich gut an die Kindheit erinnert.
 
...ich habe mir die letzten 50 Seiten bewusst erspart und meine/glaube, dass es hier doch nur um eines geht: Die Gesundheit eines Kleinkindes

so weit waren sich alle schon einig - Einigkeit herrschte im großen und ganzen doch auch, dass der Hund nicht zum Kind gelangen hätte dürfen und das die Halterin dafür aktiv mehr hätte tun sollen.

Also dann frage ich die hier anwesenden Mütter: Müssen Eltern nicht alles versuchen, ihr Kind von einer solch unfähigen Halterin fernzuhalten oder kann ich mich als Mutter darauf verlassen, das der HH seinen Hund im Griff hat?

Mir persönlich wäre die Unversehrtheit meiner Kinder/Enkel zu wichtig und lieber würde ich deshalb defensiv handeln.

Und wir wissen ja alle ganz genau, dass die Mutter ganz offensiv dafür gesorgt hat, dass ihr Kind zu dem Hund läuft und diesen in irgendeinder Form belästigt.


Statt froh zu sein, dass die Menschen in München das offenbar so locker sehen, dass sich keine Sau an bestehende Regeln in Sachen Hundeverbotszonen und Verbots des Freilaufs hält, wird jetzt auf einer Mutter rumgetrampelt, die das unsägliche Vergehen begangen hat, ihr Kind an einem Spielplatz in einer Grünanlage ein paar Meter vor sich herlaufen zu lassen...
 
Pepsi, nicht von Erfolg gekrönt? Offenbar bist Du bestens im Bilde - oder schlicht auf falscher Fährte?
7 neue Freilaufflächen und zwar große. Oder dachteste, wir strampeln hier ausschließlich für NRW, nur weil wir näher am Landtag leben?
Warten und nörgeln ist seit jeher bequemer - fand ich schon klasse, als der VRR die Hundezusatztickets einführte mit 187 % Steigerung bis zum damals gültigen "Kinderticket" - nur Nörgler aber wirklich Tausende von Nichthundlern die meine Listen unterschrieben - 2 Jahre später durften Hunde frei fahren - bis heute. Vor fast genau 20 Jahren. War auch nicht von Erfolg gekrönt... avanti Ignoranti?
 
Und wir wissen ja alle ganz genau, dass die Mutter ganz offensiv dafür gesorgt hat, dass ihr Kind zu dem Hund läuft und diesen in irgendeinder Form belästigt...

Was soll das hier oder verstehe ich dich gerade nur falsch?

@ Ahörnchen. Ich bin in erster Linie für meinen Hund, mein Auto und mein eigenes handeln verantwortlich - das damit niemand zu Schaden kommt. Dabei ist es gleich ob Kind, Erwachsener oder fremdes Tier usw.
Ich hoffe jeder "normale" HH wird versuchen das von seinem Hund aus niemand zu Schaden kommt, schon überhaupt nicht ein Schwächerer oder ein Kind.
Ich bin alleine aber nicht in der Lage fremde Kinder vor allen Gefahren zu schützen. Das ist vorrangig Aufgabe der Eltern/Betreuungspersonen.
 
Und wir wissen ja alle ganz genau, dass die Mutter ganz offensiv dafür gesorgt hat, dass ihr Kind zu dem Hund läuft und diesen in irgendeinder Form belästigt...

Was soll das hier oder verstehe ich dich gerade nur falsch?

Will meinen: Für mich liest sich dein Beitrag so, als solle damit gesagt werden, die Mutter hätte in irgendeiner Weise durch (offensives) Handeln zu dem Geschehen beigetragen... was ich nicht okay finde.
 
Danke für die Erklärung und ja das von mir Geschriebene liest sich wirklich in die Richtung.

Ich versuche es nocheinmal.Vielleicht klappt es im Konjunktiv besser
...die Mutter/Vater sonstwer hätte sicher besser "aufgepasst", das Kind an die Hand oder in den Wagen od. od. sonst etwas getan, wenn Sie den Biss damit verhindern hätte können - davon bin ich überzeugt.

Das will ich damit sagen und auch wachrütteln. Sicherlich liest sich auch dies wieder wie ein versteckter Vorwurf an die Eltern,ich bekomme es nicht wertfreier formuliert (vielleicht steckt es auch wirklich bei mir im Hinterkopf) ich denke aber das werden sich die Eltern selbst vorwerfen und kann nur den einen Sinn haben - davor zu warnen sich zu sehr auf Rücksicht und Verantwortungsbewusstsein anderer zu verlassen
 
Und warum meinst du, nach so einem Vorfall Eltern warnen zu müssen, besser aufzupassen, Hundehalter aber nicht?

Das erschließt sich mir nicht.

Wäre es nicht auch angebracht, darüber zu sinnieren, was Hundehalter künftig tun könnten, um solche Vorfälle zu verhindern? Da gäbe es ja - angelehnt an diesen Fall - schon so einiges, was man Hundehaltern in Form von Forenbeiträgen mit auf den Weg geben könnte.

Aber nein, man beschränkt sich lieber drauf, den Eltern (und damit allen Eltern gebissener Kinder quasi gleich mit) mal mehr mal minder unterschwellig ein schlechtes Gewissen einzureden / Verletzung der Aufsichtspflicht oder gar grobe Fahrlässigkeit vorzuwerfen...

Ich persönlich empfinde das als ganz schlechten Stil.
 
Wir können nicht alle gleicher Meinung sein, auch wenn es hier nur um Nuancen geht, um die sich gestritten wird.

Jeder vernünftige Mensch nimmt besondere Rücksicht auf Mütter mit Kindern und jede vernüftige Mutter nimmt im eigenen Interesse Rücksicht auf Hundehalter. So wird es auch in diesem Fall so gewesen sein, denn ich glaube kaum, dass einer von beiden Seiten der Ausgang gleichgültig ist und so gehandelt hätte, wenn vorher klar gewesen wäre, was passieren wird.

Aber auch eine Hundehalterin, deren Hund ein Kind gebissen hat, steht eine faire Behandlung zu, auch wenn es schwer fällt. Und jedem fällt es schwer, Argumente zur Verteidigung zu finden, wenn ein Kind verletzt wird, aber das verlangt der zivilisierte Umgang mit einander.

Jeder Hundehalter kann morgen in eine ähnliche Situation geraten, egal wie vorsichtig oder nachsichtig er/ sie unterwegs ist. Eine Nachlässigkeit, die man sonst nie begeht, eine Situation, mit der man sonst nicht in dem Moment rechnen muss... an dem Tag kommen viele Dinge zusammen, die sonst nie passieren und schon ...

Die Mutter hat sonst wie eine Glucke auf ihr Kind aufgepasst, aber in den Sekunden hat sie es loslaufen lassen, die Halterin hat sich nach dem ersten Vorfall bemüht solchen Orten fern zu bleiben, aber an diesem Tag ... Wer weiß das alles so genau?

Vorverurteilungen und Aburteilungen, ohne die genauen Umstände zu kennen, gehen einfach nicht.

Ich bin immer paranoid vorsichtig unterwegs, aber trotzdem gab es schon Momente, in denen mir das Herz in die Hose rutschte, als ein Kleinkind meinem Elvis auf die Nase und den Unterkiefer packte und seine Kopf zu sich zog. Ich hätte im Traum nicht gedacht, dass die Mutter ihr Kind zu 4 tobenden Hunden schickt. Ich bin tausend Tode gestorben, als das Mädchen Elvis verzückt ins Gesicht schrie und dabei aufgeregt hoch sprang!

Alles ging so schnell, dass ich gar nicht wusste, was ich in dem Moment machen soll. Soll ich etwas rufen, oder dahin rennen, oder ... Ich entschied mich, ganz ruhig dahin zu gehen und die Situation aufzulösen. Elvis wackelte verdutzt mit dem Schwanz und freute sich, aber was heißt das schon? Es hätte alles mögliche passieren können und dann?

Der Mutter habe ich danach sehr nett erklärt, dass solche Sachen gefährlich sind und sie quittierte dies damit, dass sie daraufhin überall herum erzählte, mein Hund würde keine Kinder mögen.

Alle Argumente für die Mutter mögen richtig sein und alle gegen die Halterin ebenso, aber einwenig Vernunft darf man auch von einer Mutter mit 2 jährigem Kind verlangen.
 
Jeder Hundehalter kann morgen in eine ähnliche Situation geraten, egal wie vorsichtig oder nachsichtig er/ sie unterwegs ist. Eine Nachlässigkeit, die man sonst nie begeht, eine Situation, mit der man sonst nicht in dem Moment rechnen muss... an dem Tag kommen viele Dinge zusammen, die sonst nie passieren und schon ...

Das ist für mich aber etwas ganz anderes als dieser Fall!

Würde jetzt ein bis dato unauffälliger und umgänglicher Hund plötzlich ein Kind beissen, dann müsste man wirklich genauer nachforschen, ob der Hund Schmerzen hatte, sich erschreckt hat etc.
Sowas KANN passieren, Hunde haben nun mal Zähne - aber dann erwarte ich, dass der Halter daraus seine Konsequenzen zieht und z.B. den Hund anleint, wenn der Erzfeind um die Ecke biegt oder ihm eben in unübersichtlichen Situationen mit einem MK sichert.
Ich kann mit so einem Hund eben nicht so sorglos leben, wie vorher, das habe ich ja selbst bei Lucky, die nur ein einziges Mal eine Hündin in den Pobbes getackert hat gemerkt.
Und wer eben nicht seine Konsequenzen darauf zieht ist für mich unverantwortlich - so wie die Mutter für mich unverantwortlich wäre, wenn sie ihr Kind wieder zu fremden Hunden laufen lassen würde, da würde ich dann wirklich sagen, dass sie scheinbar nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.

Fehler dürfen passieren - keine Frage! Aber wir müssen daraus lernen und unser Handeln danach ausrichten.

Und wenn der Hund eben bereits vorher auffällig war, ist die Situation für mich eine ganz andere, da der Halter sich darauf hätte einstellen müssen.

So blöd es klingt aber ich kann mit einem "lieben" Tüddeldüddel-Hund doch eben noch ne ganze Ecke sorgloser umgehen als mit einem, der in gewissen Situationen bereits gezeigt hat, dass er zupackt, wenn es ihm zu viel wird.
 
Ich glaube, dass Du Dir da etwas vor machst. Für mich hat ein 2 jähriges Kind nichts bei einem fremden Hund zu suchen. Egal ob der Hund ganz lieb ist, einen Maulkorb oder zwei Maulkörbe an hatte.

Hunde sind für uns unberechenbar und da kann man das Risiko nicht eingehen, dass da ein 2 jähriges Mädchen hingeht.

Wenn die Mutter den Hund vorher nicht gesehen hatte, finde ich es trotzdem etwas leichtsinnig, sein Kind losrennen zu lassen, ohne ihm hinterher zu gehen. Wenn sie den Hund zuvor gesehen hat, finde ich es grob fahrlässig.
 


Auszug

Pauline hatte sich ihm neugierig genähert – da passierte es.

und der nächste Hinweis darauf , daß die Mutter das Kind einfach zum Hund gelassen hat .

Für mich bleibt es dabei , daß eine Mutter die Verantwortung für Ihr Kind hat -und ich die für meinen Hund .

Jeder entscheidet schließlich selbst welches Maß an Verantwortung er sich zutraut.

Nach diesem Thread hier werden Mütter mit Kleinkindern von mir noch großräumiger umgangen , da ja anscheinend bei manchen nicht von gesundem Menschenverstand bezüglich des Einschätzens von Gefahrenquellen auszugehen ist .

Anscheinend stellt ja das beaufsichtigen Ihrer Kinder für manche eine so kollossale Belastung dar , daß Aussetzer in der Beaufsichtigung ein unvermeidbares sind.

Um es mal kurz anzumerken - ich habe mein Kleinkindalter ohne nennenswerte Unfälle durchlebt . Fremde Hunde waren einfach tabu - und so einiges andere auch ...

Dies auch durchzusetzen war für mein Aufsichtspersonal sicher kein Zuckerschlecken - und nein ich wurde nicht aus Bequemlichkeit nur an der Hand spazieren geführt !
 
"Es sei zwar verboten, dass sich Hunde auf einem Spielplatz aufhalten, schreiben die beiden CSU-Männer in ihrem aktuellen Stadtratsantrag: „Aber manche Hundehalter missachten dieses Gebot."

Diese Politiker... wann werden wohl Tempolimits abgeschafft...? :unsicher:
 
Im Grunde genommen bin ich euch sogar dankbar , daß ihr mir geholfen habt die
Gefahrenquelle " Mutter mit Kleinkind "
auch bewusster als solche zu erkennen . :zufrieden:
 
Wäre ein solcher Vorfall nicht auch Grund für Schlussfolgerungen a la "Ich als Hundehalter werde künftig Hundehalter auf Spielplätzen bitten, den Spielplatz zu verlassen" (oder so was in der Art)?

So, wie es aussieht, scheint sich das Ganze auf einem Spielplatz mit bestehendem Hundeverbot abgespielt zu haben und da fällt Hundehaltern nichts anderes ein, als virtuell auf Mütter im Allgemeinen und die Mutter des verletzten Kindes im Speziellen einzudreschen?

Irgendwie ganz schön peinlich...
 
Wäre ein solcher Vorfall nicht auch Grund für Schlussfolgerungen a la "Ich als Hundehalter werde künftig Hundehalter auf Spielplätzen bitten, den Spielplatz zu verlassen" (oder so was in der Art)?

Natürlich Helki ,

jedoch stellt sich mir die Frage nicht , da ich sowieso nicht auf Spielplätzen mit meinem Hund spazieren gehe ...
 
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