Mischling oder Rassehund?

1) Bitte vor Ort fragen

:lol:

2) Die Kontrolle erfolgt im wahren Leben. Nicht in einer Messehalle! ;)

:lol:

Aha. Dazu fällt mir nix mehr ein. Wieso Messehalle? Es geht um GESUNDHEITSUNTERSUCHUNGEN, sprich: HD-/ED-Röntgen, Herzultraschall, Schilddrüsenuntersuchung, PRA/Katarakt.... Ich wüsste nicht, dass die in einer Messehalle stattfinden, die lässt man üblicherweise (als SERIÖSER Züchter) für teuer Geld beim Tierarzt machen und von einer unabhängigen Zentralstelle auswerten :) .

3) Eignungstests, bzw. ergibt sich die Befähigung in den ersten Wochen der Ausbildung.

Aha.


4) ebenfalls: Das ganz reale Leben. Die Eignung zur Aufgabe.


5) Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Das hab ich auch schon geschrieben.

Du hast hier nun nichts geliefert außer unbelegter Behauptungen und heißer Luft. Du weißt nicht, ob es Gesundheitsuntersuchungen gibt und welche das sind. Du weißt nicht, ob es Zuchtbücher gibt. Du behauptest, diese Hunde seien "gesünder" und "leistungsfähiger" als die Ausgangsrassen, hast aber keinerlei Nachweis für diese Behauptung.

Einfach mal was in den Raum zu stellen, reicht einfach nicht. Es gibt soooooo viele Vermehrer, die mit markigen Worten tönen, wie toll und gesund und leistungsfähig doch ihre Hunde seien (ich denke da nur an das ganze Doodle-Gedöns, das dann für einen Haufen Geld an gutgläubige Käufer gebracht wird), fragt man aber genauer nach, kommt - genau! Nichts. Das Schlimme ist einfach: Mit der Hundevermehrerei lässt sich eine Menge Kohle verdienen. Erst recht mit Mischlingszucht ohne jegliche Kontrolle, denn

1. man braucht kein Zuchtbuch führen, interessiert doch sowieso keinen

2. man spart sich die teuren Untersuchungen auf HD, ED, DCM, PRA, HC, RD.... es wird sich in der Zukunft ja schon zeigen, ob der Hund das hat (Deiner Logik nach :) ). Tja, und wenn er´s hat?

3. Wesenstests zur Zuchtzulassung braucht man auch keine. Unötiger Schnickschnack. Das wahre Leben wird schon zeigen, ob der Hund toll ist oder nicht. Und wenn nicht, hat der Welpenkäufer eben Pech gehabt. Dasselbe gilt für Leistungsprüfungen. Geht doch auch ohne.

4. man braucht dem Ganzen einen nur einen klingenden Namen zu geben ("Doodle", "Therapiehund", "Assistenzhund", "Antikdogge" ) und schon kaufen die Leute. Eben, weil die meisten auf BELEGE (Gesundheitsuntersuchungen, bestandene Wesenstests und Leistungstests zur Zuchtzulassung) keinen Wert legen. Sie wollen ja nur einen netten Schmuser, wer braucht denn das ganze Papier.

Ach, übrigens:

Ich bin KEIN Züchter. Ich bin nur ein "Hunde-Endverbraucher", der mit seinem Hund Hundesport machen möchte und der den Hund überall mit hin schleppt. Deswegen muss der Hund a) gesund und b) wesensfest sein. Um das zu bekommen, verlasse ich mich aber nicht auf die unbelegten Behauptungen gewiefter Verkäufer, sondern ich habe sowas gern schwarz auf weiß.
 
  • 16. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 31 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
4. man braucht dem Ganzen einen nur einen klingenden Namen zu geben ("Doodle", "Therapiehund", "Assistenzhund", "Antikdogge" ) und schon kaufen die Leute. Eben, weil die meisten auf BELEGE (Gesundheitsuntersuchungen, bestandene Wesenstests und Leistungstests zur Zuchtzulassung) keinen Wert legen. Sie wollen ja nur einen netten Schmuser, wer braucht denn das ganze Papier.

Genialer Vergleich, dafür dass man die Hunde "eigentlich" gar nicht kaufen kann! Macht Sinn. :lol:

Aber Du hast natürlich absolut Recht.

Entschuldige meine Entgleisung! :hallo:
 
Also, irgendwie kommt keine vernünftige Diskussion zustande. :crazy:

Ich sage NICHT, dass diese Mischlingshundezucht zwangsläufig schlecht sein muss. Muss sie nicht. Vielleicht (vielleicht!) werden die Hunde dort ja freiwillig untersucht. Ich weiß es nicht. Vielleicht gibt es ja eine Art Wesenstest und eine Art Leistungtest. Weiß ich ebenfalls nicht. Also kann ich DIESE Zucht nicht beurteilen.

Für mich gehört zu einer seriösen Zucht, dass Zuchtbücher geführt werden, dass die Hunde gesundheitlich gecheckt werden, BEVOR sie in die Zucht gehen, dass das Wesen und ggf. auch die Leistung (bei Jagdhunden, Gebrauchshunden...) geprüft wird.

Wer geringere Ansprüche hat, oder wer eben ungeprüft und unbelegt irgendwelchen Versprechungen glauben will - ist doch jedermanns eigene Sache.

Nur - Du konntest nicht belegen, wieso diese Mischlingshundezucht in irgend einer Form BESSER sein sollte als die kontrollierte Zucht der Ausgangsrassen. Weil sie Assistenzhunde ausbilden? Es gibt unzählige Labradore, Golden Retriever, Pudel, Schäferhunde... RASSEHUNDE... die ebenfalls erfolgreich als Assistenzhunde arbeiten, so what?
 
Wie gesagt, ich versteh's nicht. Es kann doch irgendwie nicht sein, dass die Rassehundezucht Hunde kaputt und gleichzeitig gesund züchtet. :eg:

Vielleicht liegt das Problem darin, dass die pauschale Aussage, Rassehunde seien alle krank und kaputtgezüchtet, schlichtweg falsch ist?

So pauschal sicher, aber ehrlich gesagt bist du die Einzige hier (außer den HSHs, aber da geht es ja nicht um Verbandszucht), die mir als Verfechterin einer mehr oder weniger grundsätzlichen Gesundheit "ihrer" Rasse geläufig ist.

Ich, als Laie in Sachen Rassehund, habe in diesem Forum wie gesagt schon oft mit den Ohren geschlackert, was ich über Rassen, die für mich augenscheinlich, sprich von der Optik, eingentlich als fitte Hunde erscheinen, lesen musste. Dobis zum Beispiel, oder Ridgebacks, scheinen nicht zu verachtende rassespezifische Probleme zu haben. Nur mal zwei Rassen herausgegriffen, die mir spontan dazu einfallen.

Wenn wir beim Mischling jetzt mal nicht vom Mops-Bully-Mix od. dgl. ausgehen, sondern wirklich vom guten alten Dorfmix / Straßenhund, der vielleicht noch nie einen reinrassigen Vorfahren hatte, dann scheint es mir nicht unwahrscheinlich, dass der im Schnitt wirklich gesünder, robuster, vitaler ist als viele (natürlich nicht alle) Rassehunde.
 
Wenn wir beim Mischling jetzt mal nicht vom Mops-Bully-Mix od. dgl. ausgehen, sondern wirklich vom guten alten Dorfmix / Straßenhund, der vielleicht noch nie einen reinrassigen Vorfahren hatte, dann scheint es mir nicht unwahrscheinlich, dass der im Schnitt wirklich gesünder, robuster, vitaler ist als viele (natürlich nicht alle) Rassehunde.

Ich halte aus Prinzip nur Mischlinge aus unbekannter Verpaarung (Tierschutzhunde) - aber ich glaube nicht an die Mär des "im Schnitt" gesünderen Mischlings gegenüber einem Rassehund aus seriöser (!!!) Zucht. :hallo:
 
Ich, als Laie in Sachen Rassehund, habe in diesem Forum wie gesagt schon oft mit den Ohren geschlackert, was ich über Rassen, die für mich augenscheinlich, sprich von der Optik, eingentlich als fitte Hunde erscheinen, lesen musste. Dobis zum Beispiel, oder Ridgebacks, scheinen nicht zu verachtende rassespezifische Probleme zu haben. Nur mal zwei Rassen herausgegriffen, die mir spontan dazu einfallen.

Natürlich gibt es Probleme in der Rassehundezucht. Das wäre ja hirnrissig, das zu bestreiten. Aber deswegen fordert man doch nicht die Abschaffung der Rassehundezucht! Beim Dobermann hat man z. B. das Problem der DCM. Geht man in den Stammbäumen der Dobermänner zurück, findet man fast überall einen der vier oder fünf "Popular Sires", die durch unzählige Deckakte die Rasse regelrecht durchseucht haben. So ein Problem in der Zucht kann man aber vermeiden, wenn man die Anzahl der Deckakte pro Rüde beschränkt. Nicht mehr 200 oder 300 oder 500 pro Hund, sondern 5 oder 6, und fertig. Auf diese Art und Weise können einzelne Hunde nicht eine ganze Population verseuchen.

Es gibt für die meisten Probleme in der Rassehundezucht Lösungsmöglichkeiten. Man muss die Wege aber gehen wollen. Statt eine Abschaffung der Zucht zu fordern, wäre es sinnvoller, für strengere Zuchtbedingungen zu plädieren, die aber nur dann Sinn machen, wenn sich die Züchter auch kontrollieren lassen (sprich: sich einem Verband anschließen). Kreuz und quer züchten irgendwelcher Mischlinge ist da eher kontraproduktiv.
 
Wenn wir beim Mischling jetzt mal nicht vom Mops-Bully-Mix od. dgl. ausgehen, sondern wirklich vom guten alten Dorfmix / Straßenhund, der vielleicht noch nie einen reinrassigen Vorfahren hatte, dann scheint es mir nicht unwahrscheinlich, dass der im Schnitt wirklich gesünder, robuster, vitaler ist als viele (natürlich nicht alle) Rassehunde.

Ich halte aus Prinzip nur Mischlinge aus unbekannter Verpaarung (Tierschutzhunde) - aber ich glaube nicht an die Mär des "im Schnitt" gesünderen Mischlings gegenüber einem Rassehund aus seriöser (!!!) Zucht. :hallo:

Dazu fällt mir spontan zweierlei ein:

1. Wie hoch ist wohl der Anteil solcher wirklich gesunder Rassehunde aus seriöser(!!!) Zucht an der Population der Rassehunde? Wie hoch also die statistische Chance, einen solchen gesunden Hund zu bekommen? Z.B. beim DSH, beim Dobi, beim ...?

2. Die Rassehundeleute, die die Gesundheit der Tiere an Ahnentafeln und Gesundheitszeugnissen festmachen, können vielleicht Zahlen nennen, wie es bei "ihrer" Rasse aussieht, wenn es entsprechende Statistiken gibt.
Die Mischlingsleute werden nie einen vergleichbaren Nachweis antreten können, das liegt in der Natur der Sache. Also wird, so gesehen, die Gesundheit der Mischlinge immer eine "Mär" bleiben, weil einfach nicht mit Zahlen belegbar. Und die Erfahrungen Einzelner gelten ja nicht.
Aber nur weil ich etwas nicht nachweisen kann, heißt das ja nicht, dass es nicht stimmt bzw. nicht stimmen kann.
 
1. Wie hoch ist wohl der Anteil solcher wirklich gesunder Rassehunde aus seriöser(!!!) Zucht an der Population der Rassehunde? Wie hoch also die statistische Chance, einen solchen gesunden Hund zu bekommen? Z.B. beim DSH, beim Dobi, beim ...?

Das wissen wir nicht und wir werden es nie wissen, weil es dazu keine Erhebungen gibt. Zumindest keine, mit deren Parametern ich etwas anfangen könnte (im Sinne von qualitative Auswahl der Probanden etc. pp.). Die logische Konsequenz, eher einen gesunden Hund von (entsprechend untersuchten, geröntgten etc. pp. "das volle Programm") einem seriösen Züchter zu erwischen als vom Bauern nebenan (oder Strassenvermehrung, Ups-Wurf, was weiß ich ...), ist ungleich höher (Mendel und so).

Wenn ich aber z.B. weiß, das die Rasse xyz Probleme mit HD oder sonst was hat, suche ich mir doch den Züchter entsprechend aus (Minibulli z.B. PLL etc.). Ein Züchter, der nicht versucht, den "typischen Rasseproblemen" (so vorhanden) entgegen zu wirken, ist für mich z.B. schon kein seriöser Züchter und fällt nicht unter die von mir gemeinte Rubrik.

Vorab: Definiere "krank" und definiere "gesund". Da fängt es doch schon an ...

2. Die Rassehundeleute, die die Gesundheit der Tiere an Ahnentafeln und Gesundheitszeugnissen festmachen, können vielleicht Zahlen nennen, wie es bei "ihrer" Rasse aussieht, wenn es entsprechende Statistiken gibt.
Die Mischlingsleute werden nie einen vergleichbaren Nachweis antreten können, das liegt in der Natur der Sache. Also wird, so gesehen, die Gesundheit der Mischlinge immer eine "Mär" bleiben, weil einfach nicht mit Zahlen belegbar. Und die Erfahrungen Einzelner gelten ja nicht.
Aber nur weil ich etwas nicht nachweisen kann, heißt das ja nicht, dass es nicht stimmt bzw. nicht stimmen kann.

Warum glaubst Du, ist "der Mischling" gesünder? Woran machst Du das fest?

Ich bleibe dennoch beim Mischling aus dem Tierschutz. Wenn ich den Hund dann kenne, weiß ich auch was ich habe - und ein seriöser TSV wird mich auch bezüglich eventueller Erkrankungen nicht im Unklaren lassen, weswegen dieser Weg ganz sicher keine schlechte(re) Wahl ist und es auch hier in hohem Maße gesunde Hunde gibt (nur, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen ;)).
 
Fakt ist doch aber, dass die fast seuchenhafte Verbreitung einiger Erbkrankheiten erst durch die Rassehundezucht, wie wir sie heute kennen, entstanden ist.

Bevor auf Optik gezüchtet wurde, zählte Leistung, da wurden Hunde mit der besten Leistung verpaart, sch*egal wie sie aussahen.

Der Selektionsdruck ist zu niedrig und diese ganze Inzuchtgeschichte ist einfach nicht gut.
 
Fakt ist doch aber, dass die fast seuchenhafte Verbreitung einiger Erbkrankheiten erst durch die Rassehundezucht, wie wir sie heute kennen, entstanden ist.

Diese Durchseuchung betrifft dann aber auch nur die Rasse, bei der irgendwelche Championrüden hunderte Male decken durften. Betroffen ist also nicht "die Rassehundzucht" sondern betroffen sind einzelne, bestimmte Rassen.

Bevor auf Optik gezüchtet wurde, zählte Leistung, da wurden Hunde mit der besten Leistung verpaart, sch*egal wie sie aussahen.

Die Rassehundezucht war (und ist) mitnichten nur eine Zucht auf Optik. Rassen entstanden, weil die Hunde für verschiedene Zwecke gezüchtet wurden - man brauchte Spezialisten. Probleme gibt es im Grunde erst, seit die Menschen den Hund als Luxustier und Couch Potatoe halten und er keine Aufgabe mehr hat, ausser schön auszusehen. Das betrifft aber Mixe genauso wie Rassehunde.

Der Selektionsdruck ist zu niedrig und diese ganze Inzuchtgeschichte ist einfach nicht gut.

Die Inzucht ist Mist, bei manchen Rassen aber aufgrund geringer Population nicht zu vermeiden. Für mich persönlich ist z. B. nicht nachzuvollziehen, warum man nicht einige Zuchtbücher (besonders betroffener Rassen) öffnet. Es gibt Hunderassen, die sich sowohl optisch als auch vom Wesen her dermaßen ähneln, dass es nicht nachzuvollziehen ist, warum man die nicht einfach zusammenwürfelt und damit den Genpool vergrößert. Oder kann mir jemand erklären, warum wir Landseer und schwarzweiße Neufundländer getrennt züchten? Oder Bordeauxdoggen und Bullmastiffs?
 
Oh man, wenn ich das hier so lese, wird mir ja himmelangst... Ich glaub, ich kauf mir doch lieber ein nettes Stofftier...
Aber Spaß beiseite, ich habe so langsam das Gefühl, dass ich, egal was ich mache und wo ich wen kaufe, es nur verkehrt machen kann... Denn zum seriösen Züchter zu gehen erscheint mit langsam auch schwierig, weil ich langsam Angst bekomme, den seriösen nicht vom unseriösen unterscheiden zu können. So wie ich das verstanden habe, gibt es ja sogar unterm VDH eine Menge schwarzer Schafe...
 
Das mit den Zuchtbüchern ist leider keine einfache Sache, auch wenn es auf den ersten Blick so ausschaut. Da ist einfacher die Anerkennung einer neuen Rasse bei der FCI zu bekommen. Auch ist das Ergebnis eher fragwürdig.
 
Oh man, wenn ich das hier so lese, wird mir ja himmelangst... Ich glaub, ich kauf mir doch lieber ein nettes Stofftier...
Aber Spaß beiseite, ich habe so langsam das Gefühl, dass ich, egal was ich mache und wo ich wen kaufe, es nur verkehrt machen kann... Denn zum seriösen Züchter zu gehen erscheint mit langsam auch schwierig, weil ich langsam Angst bekomme, den seriösen nicht vom unseriösen unterscheiden zu können. So wie ich das verstanden habe, gibt es ja sogar unterm VDH eine Menge schwarzer Schafe...

Ich würde nicht sagen, dass es unter den VDH-Züchtern eine Menge schwarze Schafe gibt - es gibt welche, klar, aber soviele sind es nun wirklich nicht.

Zucht ist leider nicht zu 100% vorhersehbar und manchmal knallt die Natur mit voller Härte durch.
Beispiel HD:
Selbst wenn die Generationen untersucht und frei sind, so kann es trotzdem vorkommen, dass es einen Welpen im Wurf erwischt. Das ist das Problem an Wahrscheinlichkeiten - sie können passieren, trotz aller Planung!
Andersherum, es ist total unwahrscheinlich im Lotto zu gewinnen und trotzdem knacken immer wieder Leute den Jackpot.

Die Mehrheit der Züchter gibt sich wirklich Mühe und tut alles, um gute, gesunde Welpen in die Welt zu setzen.
 
Na dann vielleicht doch Labrador aus dem Tierschutz ;)
 
Na, die sind aber doch auch krank... :( Gibt es eigentlch irgendwo ein Verzeichnis, wo TS Hunde eingetragen werden? Also als halbwegs zentrale Basis zum suchen?
 
? Was hab ich verwirrendes gesagt?

Ich habe einfach langsam das Gefühl, egal was oder wie ich es mache, ich krieg ohnehin einen mehr oder minder schwerkranken Hund... Aber das will ich natürlich nicht, auch nicht, wenn der Hund aus dem TS stammt... *seufz* Wirklich schwer. Daher mein Kommentar.
 
Es gibt so Portale, die die jeweiligen Nothunde einer Rasse auflisten.

Z.B. Rottweiler Nothilfe
Rottweiler in Not

Vor "Retriever in Not" alias "Liberty for dogs" möchte ich allerdings abraten.

Auf die Schnelle habe ich das hier gefunden:
 
? Was hab ich verwirrendes gesagt?

Ich habe einfach langsam das Gefühl, egal was oder wie ich es mache, ich krieg ohnehin einen mehr oder minder schwerkranken Hund... Aber das will ich natürlich nicht, auch nicht, wenn der Hund aus dem TS stammt... *seufz* Wirklich schwer. Daher mein Kommentar.

War Dein Kommentar wirklich dahingehend gemeint, das alle Hunde aus dem TS schwer krank sind? :verwirrt:

Ich kann Dich beruhigen. Suche Dir einen seriösen Verein/Tierheim (oder einen seriösen Züchter) und maximiere so die Chance auf einen gesunden Hund. ;)

Wovor genau hast Du eigentlich solche Angst?
 
Es gibt aber nun mal eine 100%ige Garantie auf ein Lebewesen.:verwirrt:

Hunde werden alt und meistens werden sie dann auch krank......darauf sollte man sich schon einlassen können, sorry :rolleyes:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Mischling oder Rassehund?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

M
Da hast du natürlich Recht. Und da dem Hund, wenn die zwei Bilder nicht täuschen, wirklich kein Listenhundmix aus dem Gesicht schaut, solltest du normalerweise ja auch keine Probleme bekommen, und dann ist es wirklich egal.
Antworten
9
Aufrufe
987
snowflake
snowflake
chiquita
Revierleiter / Ansprechpartner Herr S. Wolf s.wolf@tierheim-koeln-zollstock.de Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein...
Antworten
0
Aufrufe
569
chiquita
Zurück
Oben Unten