Meine Honignase ist tot

Joyseline

Hallo, ich habe meinen Hund verloren.
Sie war 6 Jahre mein bester Freund und ich werde gerade wahnsinnig vor Kummer. Noch nie habe ich so viele Tränen vergossen wie in den letzten 2 1/2 Wochen. Sie war ständig an meiner Seite, hat mich nach meiner Knie-OP die Treppe raufgezogen, mich zum Lachen gebracht und mich immer wieder dazu gebracht aktiv zu sein. Joy war ein wunderbares, liebevolles und sehr sensibles Dobermädchen. Kannte sie ab dem 4 Tag ihrer Geburt und wir waren unzertrennlich. Jeder konnte dieses Band sehen. Dann kam der Tag an dem ich sah dass sie Schmerzen hat, habe sie untersucht und festgestellt das ein Backenzahn durchgebrochen ist. Schnell suchten wir den Tierarzt auf und er sagte der Zahn müsse raus. Der OP-Tag war am 03.09.13, um 14.00 Uhr sollte ich sie abholen, leider gab es Komplikationen, ein Blutgefäss wurde verletzt und sie mußte über Nacht in der Praxis bleiben. Abends telefonierte ich nochmal mit der Praxis, der Tierarzt war ganz positv. Sie hatte sich stabilisiert und konnte sie am nächsten Tag um 13.00 Uhr wieder abholen. Sie kam wieder auf die Pfötchen. Bis zu dem elenden bescheuerten Samstag. Ich ließ meine Kleine nicht aus den Augen, doch ich bin abends auf dem Sofa eingeschlafen, durch eine unnatürlichen Laut um Mitternacht wieder wachgeworden, sie lag im sterben, sehe vor lauter Tränen die Tastatur grad nicht mehr, sie lag neben mir vor dem Sofa, war regungslos. Ich versuchte sie zu reanimieren, füllte ihre Lungen mit meinem Atem und begann mit einer Herzdruckmassage. Vergebens, sie starb in meinen Armen an einer Embolie. Bin fix und fertig und kaum in der Lage zu leben. Würde ihr sofort folgen. Meine Vorgesetzte schickte mich in den Urlaub. Doch daheim ist es eine Qual. Ich schlafe mit Tränen ein und wache mit Tränen auf. Sie hat den schönsten Platz in meinem Garten bekommen. War sogar schon einmal ganz mutig los und hab mir Hundebabys angesehen. Doch die lassen mich kalt. Kann sie doch nicht ersetzen wie ein kaputtes Fensterglas. Meine Honignase ist weg und kommt nie wieder. Uns hat so eine Innigkeit verbunden und ich bin nun so verzweifelt. Ich hab keinen Lebensmut.
 
  • 3. Juni 2024
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Hi Joyseline ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es tut mir sehr leid, dass Du Deinen Hund verloren hast. :( Hier können Dich sehr viele gut verstehen. :(
 
Herzliches Beileid !! Da ich vor 3 Wochen meine Miniature Bullterrier Hündin verloren habe, weiß ich wie es in dir aussieht !! :heul: :heul:

Der Unterschied ist aber, dass meine Hündin schwer krank war, und der Tod eigentlich eine Erlösung, für sie war. Bei deiner Joy hingegen war es ein blöder zerbrochener Zahn, Komplikationen bei der OP, und dann die Embolie. Sie war in einem Alter, wo man wirklich nicht mit dem Verlust des geliebten Hundes rechnet.

Ich sah es kommen, du nicht. Das ist natürlich viel schlimmer. Sie wurde einfach aus deinem Leben gerissen.

Aber bitte, verschließe dein Herz nicht, für einen neuen kleinen Hund. Joy hatte ein wunderbares erfülltes Leben bei dir. Ihr hattet eine ganz besondere Beziehung.

Sicher kann man Joy nicht ersetzen. Aber das sollst du ja nicht. Du solltest nur dein Herz für einen kleinen Racker öffnen, dass dein Leben wieder ausfüllt, und ein Traumplätzchen nicht verloren geht.

Aber nimm dir die Zeit, die du brauchst.
 
herzliches Beileid!
Das sind wirklich sehr tragische Umstände gewesen die nur die Zeit heilen kann, der Schmerz wird mit der Zeit leiser werden.
 
Vielen Dank, ich hätte nie gedacht das mich dies so aus der Bahn wirft. Durch meinen Beruf als Krankenpflegerin weiß ich der Tod gehört zum Leben. Abends wenn alles still ist höre ich plötzlich ihr dunkles Wohlfühlbrummen. Werde ich nun verrückt???? Sie fehlt mir so unendlich. Es ist sehr befreiend alles hier niederzuschreiben. Ich hab immer Hunde gehabt und immer Verantwortung getragen, nun ist alles so anders. Ja, vielleicht bekomme ich wieder irgendwann einen Hund, doch zur Zeit geht es nicht. Danke nochmal für die liebe Anteilnahme!!
 
Nein verrückt wirst du nicht, aber es wird dauern, war bei mir auch so.

Ich weiß ja nicht ob du alleine lebst, aber wie wäre es denn wenn du mal im Tierheim guckst und dich dort als Gassigänger anbietest, dann hättest du zwar keinen eigenen Hund, könntest aber mit einem spazieren gehen ?
 
Hallo,

wir hatten auch einmal ein Dobermann-Mädchen die wir Hupe nannten. Sie wurde vom Tierschutz aus Polen nach Deutschland gebracht.

Irgendwann komme ich in der Mittagspause nach Hause um mit meinen Vierbeinern auf`s Feld zu gehen. Da finde ich sie in einer Blutlache im Flur. Ich trage sie ins Auto und fahre schnellstmöglich zu unserem Tierarzt. Wie sich herausstellt, hatte sie auf dem Morgenspaziergang einen Stock im Maul gehabt und sich einen Splitter ins Zahnfleisch gehauen (sie hatte eh sehr schlechte Zähne).

Weitere Untersuchungen ergaben, dass sie zu allem Überfluss ein "Bluter" war. Ihr Blut geronn also nicht. Irgendwie hat der Arzt die Blutung aber zum Stillstand gebracht und alles war erst einmal gut.

Eines Tages rief mich meine Frau an und sagte, dass es dem Hund sehr schlecht geht und sie zum Arzt fährt. Ich fuhr sofort von der Arbeit hinterher. Leider war ihr nicht mehr zu helfen. Sie hatte innere Blutungen und noch weitere Komplikationen. Eine OP kam nicht in Frage, da sie ja Bluter war.

Also mussten wir sie gehen lassen. Sie schlief in unseren Armen ein.

Das ist schon einige Jahre her und meine Frau bricht noch immer aus heiterem Himmel in Tränen aus, wenn sie an Hupe denkt. Der Schmerz wird nie vergehen, aber wir versuchen positiv zu denken und erinnern uns oft an die schönen und witzigen Momente mit ihr. So hart es klingen mag: das Leben geht weiter, ob Du das akzeptierst oder nicht.

Nach Hupes Tod haben wir zwei weiteren Dobermännern aus der Türkei ein zuhause bieten können. Ohne Hupes Tod wären sie jetzt nicht bei uns. Du merkst: wenn einer geht (so schwer es auch fallen mag), dann macht er / sie Platz für jemand anderes.

Es gibt so viele Tiere, die warten und ein besseres Leben verdient haben.

Nimm Dir die Zeit zu trauern aber bedenke: Du ersetzt Deinen Hund nicht! Das kann kein Hund auf der Welt. Deine Honignase wird immer etwas ganz besonderes sein und bleiben.

Aber gib einem anderen Hund die Möglichkeit in Dein Leben zu treten und Dich mit seiner Liebe zu erwärmen. Du wirst merken, wie gut es tut, wenn man ihn in den Arm nehmen kann und leise in sein Fell weint. Er wird sich um Dich kümmern, wie es die Honignase getan hat.

Ich wünsche Dir alles Gute und sei stark.

LG:
Peter
 
Dein Verlust tut mir sehr leid und ich wünsche Dir viel Kraft... :(

(Ich verschiebe den Beitrag mal zur Regenbogenbrücke)
 
:(

Willkommen hier.
Und mein Beileid... :(

Mir ging es nach dem Tod meines ersten Hundes ähnlich wie dir. Noch lange, lange Zeit hörte ich sein Tapsen auf dem Parkett und noch lange fühlte ich beim Autofahren seinen Atem im Nacken, weil er immer hinter mir auf dem Rücksitz saß und mir gern seine Schnauze auf die Schulter legte...

Ich dachte auch, ich drehe durch, traute mich nicht, jemandem von diesen "Wahrnehmungen" zu erzählen, weil ich mir ganz sicher war, daß jeder denken würde, ich spinne komplett. Ich hatte sowieso schon oft genug gehört: "Meine Güte, es ist doch NUR ein Hund gewesen..." usw., wie sollten andere dann auch noch ansatzweise meinen Schmerz nachempfinden können?

Erst als ich soweit war, mich wieder in den Tierheimen umzusehen, vergingen diese "Halluzinationen".

Später, als meine anderen Hunde gestorben waren - zwei sehr alt, zwei sehr jung an Krebs... - ist mir das in dieser Form nicht mehr passiert. Vielleicht, weil ich nie wieder so lange ohne Hund war, wie nach dem ersten? Ich weiß es nicht.

Ich wünsche dir, daß du deine Trauer eines Tages überwinden und dein Herz wieder für einen anderen Hund öffnen kannst. Den Rat, vielleicht zu Anfang ab und zu in ein Tierheim zu gehen und dich als Gassigängerin anzubieten, finde ich auch sehr gut. Das würde dich ablenken und dir helfen, denke ich. Und, wer weiß - vielleicht triffst du dort sogar einen Hund, der deiner Honignase irgendwann ein würdiger Nachfolger sein kann?

Alles Gute.
 
Hallo,
mein Beileid.
Ich kann so nach empfinden wie es Dir geht. Es zerreißt einen innerlich und auch ich obwohl der Tod von Rocky erst 14 Tage her ist. Es ist alles so leer ohne Ihn, auch wenn ich einen Neuen Hund habe. Er wird Ihn nie ersetzen und er wird immer mein Kuschelbär sein im Herzen. Ich wünsche Dir viel Kraft um mit dem Verlust zu recht zu kommen.

Fühl Dich mal Gedrückt

Angi
 
Hallo,

wir hatten auch einmal ein Dobermann-Mädchen die wir Hupe nannten. Sie wurde vom Tierschutz aus Polen nach Deutschland gebracht.

Irgendwann komme ich in der Mittagspause nach Hause um mit meinen Vierbeinern auf`s Feld zu gehen. Da finde ich sie in einer Blutlache im Flur. Ich trage sie ins Auto und fahre schnellstmöglich zu unserem Tierarzt. Wie sich herausstellt, hatte sie auf dem Morgenspaziergang einen Stock im Maul gehabt und sich einen Splitter ins Zahnfleisch gehauen (sie hatte eh sehr schlechte Zähne).

Weitere Untersuchungen ergaben, dass sie zu allem Überfluss ein "Bluter" war. Ihr Blut geronn also nicht. Irgendwie hat der Arzt die Blutung aber zum Stillstand gebracht und alles war erst einmal gut.

Eines Tages rief mich meine Frau an und sagte, dass es dem Hund sehr schlecht geht und sie zum Arzt fährt. Ich fuhr sofort von der Arbeit hinterher. Leider war ihr nicht mehr zu helfen. Sie hatte innere Blutungen und noch weitere Komplikationen. Eine OP kam nicht in Frage, da sie ja Bluter war.

Also mussten wir sie gehen lassen. Sie schlief in unseren Armen ein.

Das ist schon einige Jahre her und meine Frau bricht noch immer aus heiterem Himmel in Tränen aus, wenn sie an Hupe denkt. Der Schmerz wird nie vergehen, aber wir versuchen positiv zu denken und erinnern uns oft an die schönen und witzigen Momente mit ihr. So hart es klingen mag: das Leben geht weiter, ob Du das akzeptierst oder nicht.

Nach Hupes Tod haben wir zwei weiteren Dobermännern aus der Türkei ein zuhause bieten können. Ohne Hupes Tod wären sie jetzt nicht bei uns. Du merkst: wenn einer geht (so schwer es auch fallen mag), dann macht er / sie Platz für jemand anderes.

Es gibt so viele Tiere, die warten und ein besseres Leben verdient haben.

Nimm Dir die Zeit zu trauern aber bedenke: Du ersetzt Deinen Hund nicht! Das kann kein Hund auf der Welt. Deine Honignase wird immer etwas ganz besonderes sein und bleiben.

Aber gib einem anderen Hund die Möglichkeit in Dein Leben zu treten und Dich mit seiner Liebe zu erwärmen. Du wirst merken, wie gut es tut, wenn man ihn in den Arm nehmen kann und leise in sein Fell weint. Er wird sich um Dich kümmern, wie es die Honignase getan hat.

Ich wünsche Dir alles Gute und sei stark.

LG:
Peter
Hallo Peter, als ich die Geschichte von Hupe las, merkte ich wie besonders unsere Hunde für uns sind. Und nun stelle ich fest wie gut mir dieses Forum tut. Ja, ich habe angst meinen Freunden zu erzählen wie ich gerade ticke. Sie halten mich sowieso alle für suizidgefährdet. Ja, gedacht hat man da schon dran, doch ich werde auch noch von meiner Familie gebraucht, liebe das Leben und meine Honignase würde sich im Grabe herumdrehen wenn sie wüßte wie schlecht es mir ohne sie geht. Ich sitze täglich an ihrem Grab, dort ist ein Ort der Ruhe und gibt mir Kraft. Heute Nacht sind es genau 3 Wochen her. Heute bin ich bei Freunden eingeladen, dies wird schwierig, denn ich treffe dort auch auf die Mama und den Bruder von meiner Honignase. Ich sagte gleich, ich komme gern, doch es wird nicht ohne viele Tränen ablaufen. Werde mir die beiden wunderschönen Dobis ranziehen und sie heftig umarmen.
Ja, man darf sich nicht verschließen. ja, vielleicht zieht irgendwann hier wieder ein Hundemädchen ein. Noch nicht, die Zeit ist noch nicht reif dafür. Dein Beitrag hat mir echt geholfen. Vielen Dank!!
 
Hallo,
mein Beileid.
Ich kann so nach empfinden wie es Dir geht. Es zerreißt einen innerlich und auch ich obwohl der Tod von Rocky erst 14 Tage her ist. Es ist alles so leer ohne Ihn, auch wenn ich einen Neuen Hund habe. Er wird Ihn nie ersetzen und er wird immer mein Kuschelbär sein im Herzen. Ich wünsche Dir viel Kraft um mit dem Verlust zu recht zu kommen.

Fühl Dich mal Gedrückt

Angi
Hallo Angie, ich halte Dich für sehr mutig und ich wünschte ich wäre es auch. Es war für Dich eine gute Entscheidung mit dem neuen Hund. Bei mir wird es noch dauern.
Ich wünsche Dir sehr sehr viel Glück und noch mehr Gesundheit!
 
Joyseline,

ich kann sehr gut nachempfinden, wie Du Dich fühlst. Auch ich dachte vor einiger Zeit: Ne, es geht nicht weiter....

http://forum.ksgemeinde.de/1903151-post54.html

Doch es ging weiter. Klar, ich hatte noch einen anderen Hund, aber auch er mußte irgendwann sehr plötzlich in eine andere Welt wandern:


http://forum.ksgemeinde.de/2556508-post80.html

Danach war ich am Boden zerstört. Ich habe sehr viel geweint, mit meinem Schicksal gehadert. Warum? Warum schon wieder und ohne jegliche Vorwarnung?

Nach einer langen Zeit wurde ich etwas ruhiger und lebe in dem Glauben, daß meine Jungs ruhig gewechselt sind. Dieser Gedanke beruhigt mich ein wenig. Sie hatten keine Zeit des Leidens oder der Schmerzen.

Ähnlich verlief es bei Deinem Mädchen. Irgendwer, irgendwas hat sie zu sich gerufen und sie mußte diesem Ruf folgen.
Ungern läßt sie Dich zurück, aber sie muß es tun.

Deine Aufgabe wird es nun sein, im Laufe der Zeit mit einem stillen Lächeln an die vielen wunderbaren und einzigartigen Momente zurückzudenken, die euch verbunden haben.
Und eines Tages wirst Du einem anderen Hund Dein Herz öffnen können, irgendwann...

Bis dahin wünsche ich Dir viel Kraft und gute Freunde, die Deine Trauer verstehen und Dich in der Phase der Trauerbewältigung unterstützen.

watson
 
Am Samstag war ist eingeladen. Eigeladen bei Freunden wo meine Honignase geboren wurde. Ich habe meine Kleine mit 4 Tagen das erste Mal gesehen, hatte sie ewig lange auf dem Arm. Ich konnte sehen wie sie sich entwickelte, den Tag an dem sie ihre Augen öffnete, als sie anfing sich wie verrückt zu freuen wenn ich zu Besuch kam bis hin zu dem Tag als sie im Auto saß und bei mir einzog. Dies verlief so als hätte sie nur darauf gewartet. Es gab keinen Trennungsschmerz, nur sonnige Momente. Fortan zeigte ich ihr das Leben. Nun kam der schwere Samstag. Ich fuhr zu meinen Freunden und wußte schmerzhaft das ich gleich der Mama und dem Bruder von Joy gegenüber stehen würde. Es war furchtbat emotional. Die Mama wich mir nicht von der Seite und der Bruder warf sich auf dem Sofa halb über meine Beine. Ich weiß, sie spürten meinen unendlichen Schmerz, hab sie vollgeheult und ganz ganz fest gedrückt. Auf einer Seite tat es gut und auf der anderen Seite war es gruselig. Meine Freunde drängen mir wieder einen Hund zu holen. Nein, ich bin noch nicht so weit, ich muss sie erst loslassen.
Danke, ich bin sehr froh dass es dieses Forum gibt. Es hilft mir! Danke an Allen die mir schrieben und dies mit mir teilen!
 
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