Mein Hund wurde tot gebissen

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@Hovi

Wahrscheinlich habe ich mir ausgedacht, dass ich als Kind S.exuell misshandelt worden bin. :rolleyes: Dass man soetwas sogar noch erklären muss, und ein Hinweis nicht reicht, damit Du das Thema zumindest lässt, halte ich schon für sehr krass.

Ach so, natürlich. Du hast ja im Leben schon alles mindestens dreimal erlebt, ich vergaß.

Dazu kann ich in dem Zusammenhang nur den Kopf schütteln.

Aber unabhängig davon lasse ich mir von Dir nicht unterstellen, dass ich jemand bin, der Vergewaltigungen an Frauen rechtfertigt.

Nach der procten-Logik sind dann auch Frauen selber Schuld, wenn sie Minirock tragen und dann vergewaltigt werden. Schließlich wissen die, dass draußen viele Perverse rumlaufen, da haben sie gefälligst alles dafür zu tun, diese nicht in Versuchung zu führen. Sprich: Hochgeschlossener Kragen, Rock bis auf den Boden, und ein Schleier wär vielleicht nicht schlecht... ansonsten sind sie mindestens teilschuld.

Wie Ihr die Grenzen überschreitet, ist schon unglaublich.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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ach du hast et echt drauf...niemand hat behauptet, dass der größere hund schuld is, sondern der der angegriffen und getötet hat. und was soll dieses umdrehen jetzt zum real abgespieltem fall beitragen?
Gar nichts. Ist nur der lächerliche Versuch einer Ablenkung.

Aber nur mal so: Da der andere Hund in dem Fall das Territorium verletzt hätte, wäre ein Angriff (aus Hundesicht) durchaus gerechtfertigt und somit nachvollziehbar.
 
@HSH Freund

Das mag aus deiner beschränkten Erfahrung/Sichtweise so erscheinen, ist aber ganz sicher nicht der Fall. Hier spielt es keine Rolle ob das Tor offen oder zu ist. Da kann der "Lieblingsfeind" draussen vorbei gehen, solange er das Grundstück nicht betritt passiert ihm nichts. Und ich kenne noch einige andere Hunde die genau so gut wissen wo "ihr" Grundstück endet.
Es ist alles eine Frage der Erziehung.

Man dreht sich alles so, wie man es haben will. Zum einen kannten Beide Hunde diese Grenze nicht, denn die Grenze war der Zaun. Es gibt dort laut TE keine Bürgersteige. Den Zaun hat der kleine Hund überschritten. Schon vergessen?

Zum anderen ist bemerkenswert, dass ich das einem Hund beibringen kann, dass er die imaginären Grenzen einhält, aber das ein Hund an einem Mensch hoch springt, der einen Hund auf dem Arm hält, das ist laut Deiner Meinung nicht möglich. Ach so.

@braunweißnix

Das Beispiel los Euch nur Eure unglogische Denkweise vor Augen führen. Wenn es allerdings anders ist, kannst Du mir ja erklären, wie es sich in dem von mir genannten Fall verhalten würde.

mein antwort bezog sich auch auf die te...wo hat sie das denn geschrieben...wie sollten sonst sie und ihr sohn das mit angesehen haben?

(habe nur beckersmom der vollständigkeit halber mit stehen gelassen)

Inwieweit war sie dabei? Ist sie zum Zaun gelaufen und hat die Tür aufgemacht?

Nicht ich verdrehe hier, sondern Ihr.
 
@Hovi

Wahrscheinlich habe ich mir ausgedacht, dass ich als Kind S.exuell misshandelt worden bin. :rolleyes: Dass man soetwas sogar noch erklären muss, und ein Hinweis nicht reicht, damit Du das Thema zumindest lässt, halte ich schon für sehr krass.

Ach so, natürlich. Du hast ja im Leben schon alles mindestens dreimal erlebt, ich vergaß.
Dazu kann ich in dem Zusammenhang nur den Kopf schütteln.

Aber unabhängig davon lasse ich mir von Dir nicht unterstellen, dass ich jemand bin, der Vergewaltigungen an Frauen rechtfertigt.

Nach der procten-Logik sind dann auch Frauen selber Schuld, wenn sie Minirock tragen und dann vergewaltigt werden. Schließlich wissen die, dass draußen viele Perverse rumlaufen, da haben sie gefälligst alles dafür zu tun, diese nicht in Versuchung zu führen. Sprich: Hochgeschlossener Kragen, Rock bis auf den Boden, und ein Schleier wär vielleicht nicht schlecht... ansonsten sind sie mindestens teilschuld.
Wie Ihr die Grenzen überschreitet, ist schon unglaublich.
Wer ist "Ihr", wenn du dich an Hovi wendest?

Aber da ich damit offensichtlich ja ebenfalls angesprochen wurde:
Du bist schon ein bemitleidenswertes Kerlchen, erst haut dich Papa öfter mal mit dem Kopf gegen die Wand, dann wirst du vergewaltigt, als Pseudosokahalter überall diskriminiert, mußt als Chef mit deinem Lehrling eine WG bilden, usw..
Ehrlich, mit dir möchte ich nicht tauschen.
 
Aber nur mal so: Da der andere Hund in dem Fall das Territorium verletzt hätte, wäre ein Angriff (aus Hundesicht) durchaus gerechtfertigt und somit nachvollziehbar.

Der Halter des kleinen Hundes wäre dann schuld und der Halter des Großen Hundes hätte alles richtig gemacht? Es hätte also niemand von Euch dem Halter des großen Hundes einen Vorwurf gemacht, dass er seinen Hund nicht gesichert hat, denn schließlich war er auf seinem Grundstück?
 
Habt Ihr Euch eigentlich mal überlegt wie es sich für die TE anfühlen muss Euer aufeinander "Gehacke" lesen zu müssen?!?

Ne sorry, mir fehlen da echt die Worte...:(

Und mal wieder wäre es schön wenn Procten die Antwort nach dem Zitieren beantworten würde... finds beim Lesen immer ein wenig mühsam so den Überblick behalten zu können...
 
Wie Ihr die Grenzen überschreitet, ist schon unglaublich.

Dann erklär mir einfach den Unterschied. Ist ja nicht so schwer. Und vielleicht schaffst Du´s ja, ohne frech und/oder beleidigend zu werden.

Also: Hund läuft auf eigenem Grundstück frei, wird von BEREITS AUFFÄLIG GEWORDENEM, aggressiven Hund attackiert und totgebissen.

Procten-Logik: Beide Hunde(halter) Schuld, der Halter des getöteten Hundes wusste ja, dass da ein gestörter Hund regelmäßig ohne Leine läuft, da hat er gefälligst Vorsorge zu treffen, dass der gestörte Hund nicht durch den Anblick seines eigenen Kleinhundes dazu verleitet wird, diesen töten zu müssen.

Zweites Beispiel: Frau läuft im Minirock, aufreizend geschminkt, und wird tatsächlich von einem Perversen überfallen und vergewaltigt.

Procten-Logik: Beide haben Schuld. Die Frau mußte wissen, dass es gestörte S.exualverbrecher gibt. Dann hat sie sich gefälligst nicht aufzubrezeln, sondern züchtig zu kleiden, damit der gestörte Mensch nicht durch den Anblick der Frau dazu verleitet wird, diese vergewaltigen zu müssen.

WO IST DER UNTERSCHIED IN DER LOGIK? Beide Male sind in Deinen Augen die Opfer teilschuld (mindestens). Sie hätten schließlich damit rechnen müssen, dass sowas passiert.
 
@HSH Freund

Das mag aus deiner beschränkten Erfahrung/Sichtweise so erscheinen, ist aber ganz sicher nicht der Fall. Hier spielt es keine Rolle ob das Tor offen oder zu ist. Da kann der "Lieblingsfeind" draussen vorbei gehen, solange er das Grundstück nicht betritt passiert ihm nichts. Und ich kenne noch einige andere Hunde die genau so gut wissen wo "ihr" Grundstück endet.
Es ist alles eine Frage der Erziehung.
Man dreht sich alles so, wie man es haben will. Zum einen kannten Beide Hunde diese Grenze nicht, denn die Grenze war der Zaun. Es gibt dort laut TE keine Bürgersteige. Den Zaun hat der kleine Hund überschritten. Schon vergessen?
Was haben Bürgersteige mit der Grundstücksgrenze zu tun? Wir haben hier auch keine Bürgersteige, so what?
Woher willst du wissen das der Hund der TE die Genze nicht kannte? Auch der Bereich des Carport gehört zum Grundstück und in diesem Bereich fand der Angriff statt.
 
Aber da ich damit offensichtlich ja ebenfalls angesprochen wurde:
Du bist schon ein bemitleidenswertes Kerlchen, erst haut dich Papa öfter mal mit dem Kopf gegen die Wand, dann wirst du vergewaltigt, als Pseudosokahalter überall diskriminiert, mußt als Chef mit deinem Lehrling eine WG bilden, usw..
Ehrlich, mit dir möchte ich nicht tauschen.

Ja, das soll vorkommen im Leben. Das Leben ist kein Ponnyhof. Mit mir würdest Du aber sicher trotzdem gerne tauschen wollen.

Ich verabschiede mich aber hiermit von diesem Thema, weil es sonst eskaliert.

Und natürlich bist Du auch gemeint, weil der ausländerfeindliche Spruch von Dir kam.
 
Du bist schon ein bemitleidenswertes Kerlchen, erst haut dich Papa öfter mal mit dem Kopf gegen die Wand, dann wirst du vergewaltigt, als Pseudosokahalter überall diskriminiert, mußt als Chef mit deinem Lehrling eine WG bilden, usw..

Wobei ICH mich frage, was sich jemand dabei denkt, solche Intimitäten in ein öffentliches, für jeden einsehbares Forum zu schreiben. Egal, wieviel davon nun wahr ist. Naja, jeder, wie er´s gerne hat...
 
Aber nur mal so: Da der andere Hund in dem Fall das Territorium verletzt hätte, wäre ein Angriff (aus Hundesicht) durchaus gerechtfertigt und somit nachvollziehbar.
Der Halter des kleinen Hundes wäre dann schuld und der Halter des Großen Hundes hätte alles richtig gemacht? Es hätte also niemand von Euch dem Halter des großen Hundes einen Vorwurf gemacht, dass er seinen Hund nicht gesichert hat, denn schließlich war er auf seinem Grundstück?
Procten wo ist deine Höflichkeit? Es gehört sich den Urheber und Ursprung des Zitates anzugeben. Siehst du so etwas von mir? Also, was willst du mit dem löschen dieser Verweise bezwecken?

Ich hätte zumindest Verständnis für den Hund der sein Territorium verteidigt. Das war in dem Fall aber nicht der Fall.
 
Ja, das soll vorkommen im Leben. Das Leben ist kein Ponnyhof. Mit mir würdest Du aber sicher trotzdem gerne tauschen wollen.

Ich verabschiede mich aber hiermit von diesem Thema, weil es sonst eskaliert.

Und natürlich bist Du auch gemeint, weil der ausländerfeindliche Spruch von Dir kam.

Das mit dem ausländerfeindlich wurde geklärt (oder hab ich das falsch in Erinnerung - wenn ja dann sorry) - aber Du giesst hier immer und immer wieder aufs Neue "Öl ins Feuer" und Deine Art zu "diskutieren" erinnert mich ehrlich gesagt eher an ein kleines Kind als einen "erfolgreichen" Unternehmer...
 
Zum anderen ist bemerkenswert, dass ich das einem Hund beibringen kann, dass er die imaginären Grenzen einhält, aber das ein Hund an einem Mensch hoch springt, der einen Hund auf dem Arm hält, das ist laut Deiner Meinung nicht möglich. Ach so.
:verwirrt: Das soll ich wo geschrieben haben? Zitier die Stelle doch mal. :hallo:
 
Tja, und meine Frage

Also: Hund läuft auf eigenem Grundstück frei, wird von BEREITS AUFFÄLIG GEWORDENEM, aggressiven Hund attackiert und totgebissen.

Procten-Logik: Beide Hunde(halter) Schuld, der Halter des getöteten Hundes wusste ja, dass da ein gestörter Hund regelmäßig ohne Leine läuft, da hat er gefälligst Vorsorge zu treffen, dass der gestörte Hund nicht durch den Anblick seines eigenen Kleinhundes dazu verleitet wird, diesen töten zu müssen.

Zweites Beispiel: Frau läuft im Minirock, aufreizend geschminkt, und wird tatsächlich von einem Perversen überfallen und vergewaltigt.

Procten-Logik: Beide haben Schuld. Die Frau mußte wissen, dass es gestörte S.exualverbrecher gibt. Dann hat sie sich gefälligst nicht aufzubrezeln, sondern züchtig zu kleiden, damit der gestörte Mensch nicht durch den Anblick der Frau dazu verleitet wird, diese vergewaltigen zu müssen.

WO IST DER UNTERSCHIED IN DER LOGIK? Beide Male sind in Deinen Augen die Opfer teilschuld (mindestens). Sie hätten schließlich damit rechnen müssen, dass sowas passiert.

wird unbeantwortet bleiben. Warum nur?
 
Du bist schon ein bemitleidenswertes Kerlchen, erst haut dich Papa öfter mal mit dem Kopf gegen die Wand, dann wirst du vergewaltigt, als Pseudosokahalter überall diskriminiert, mußt als Chef mit deinem Lehrling eine WG bilden, usw..

Wobei ICH mich frage, was sich jemand dabei denkt, solche Intimitäten in ein öffentliches, für jeden einsehbares Forum zu schreiben. Egal, wieviel davon nun wahr ist. Naja, jeder, wie er´s gerne hat...
Vielleicht ein Schrei nach Aufmerksamkeit? Erinnert mich irgendwie an Massa. :hallo:
 
Claudia, nicht nur deine Fragen bleiben unbeantwortet.
 
Nunja - das Thema war eigentlich vor einigen Seiten bereits beendet (bis procten wieder "zuschlug") und in meinen Augen ausdiskutiert.

Ich sehe keinen Sinn mehr darin, die ganzen Wenns und Abers und Hättes und Könntes hier wieder und wieder und wieder durchzukauen.

Ich glaub auch nicht, dass die TE sich das antut, hier noch mitzulesen. Aber ich seh´s auch so: Bis auf wenige Ausnahmen hat sie hier Zuspruch und hoffentlich auch ein wenig Trost gefunden. Ich würde es ihr wünschen.
 
Habt Ihr Euch eigentlich mal überlegt wie es sich für die TE anfühlen muss Euer aufeinander "Gehacke" lesen zu müssen?!?
hab ich mir auch eben gedacht :(
Ich kann es sehr wohl nachfühlen und hab echt Mitleid mit Ela ................
Wobei hier ja alle auf ihrer Seite stehen. Zumindest FSAT alle. ;)
ich weiß, aber es wird hier mal wieder das Spielfeld bestimmter User, die alles richtig machen und nochnienimmernicht was falsch gemacht haben. Das liest sich für Ela mit Sicherheit nicht prickelnd.........

Ich sehe keinen Sinn mehr darin, die ganzen Wenns und Abers und Hättes und Könntes hier wieder und wieder und wieder durchzukauen.
eben, denn das macht den Hund auch nicht mehr lebendig
 
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