Mantrailing / Jagdtrieb

Und zum Thema selbst kann ich auch noch was sagen. Es wird den Jagdtrieb nicht steigern. Toll ist, dass man gezielt trainieren kann. D.h. erst anfixen, und dann gezielt da trainieren, wo es evtl. Wild gibt ;)
 
  • 29. April 2024
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Hi Valentino84 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja. Allerdings glaube ich nicht unbedingt, dass man das auf das Mantrailing an sich zurückführen kann, sondern eher auf unser konsequentes Üben.

LG Brinja

Ok du meinst damit warscheinlich die allgemeine Erziehung und das Training allgemein nehme ich an? :)Was ja Auswirkungen auf alle Lebenssituationen hat sozusagen...
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Meines Wissens findet Paragraph 3, Abs. 5 TierschG auch Anwendung auf Stachelhalsbänder, siehe Kommentar von Hirt/Maisack/Moritz: "Weitere Beispiele: Hundehalsbänder mit Stacheln an der Innenseite (vgl. OLG Hamm NStZ 1985, 275) [...]", S. 198.

Sorry für die Paralleldiskussion.



Und ich glaube, wenn man so denkt, dann sollte man besser keinen Jagdhund halten. Also keinen, der wirklich jagdlich motiviert ist.

Auch ein Jagdhund muss kontrollierbar sein, er darf auch nicht nach seinem Gutdünken jagen, sondern nur auf Befehl und muss dementsprechend im Gehorsam stehen.
Was denkst Du wie die meisten Jäger ihren das Jagdhunden beibringen? Mit positiver Bestärkung und ignorieren?

Natürlich sind Methoden ohne Schmerzreize vorzuziehen, sind aber bei richtig leidenschaftlichen Jägern meist wirkungslos.

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Auch ein Jagdhund muss kontrollierbar sein, er darf auch nicht nach seinem Gutdünken jagen, sondern nur auf Befehl und muss dementsprechend im Gehorsam stehen.
Was denkst Du wie die meisten Jäger ihren das Jagdhunden beibringen? Mit positiver Bestärkung und ignorieren?

Natürlich sind Methoden ohne Schmerzreize vorzuziehen, sind aber bei richtig leidenschaftlichen Jägern meist wirkungslos.

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Ich weiß von Jägern, daß ' schnelle Ausbildung' von Experten gerne mit Teletakt vonstatten geht. Der Jäger bekommt seinen Hund dann irgend wann zurück, der ist dann abrufbar und gut ist. Wie das möglich wurde in relativ kurzer Zeitspanne wird ausgeblendet. Und günstiger ist es auch noch.So ein " fertiger Hund" kostet im Verkauf dann locker mal 3000€ . Aber es gibt auch die anderen, die viel Zeit und noch mehr Energie aufwenden, ihren jungen Deutschkurz/ drahthaar oder Münsterländer zu einem ordentlichen Jagdgefährten werden zu lassen.
Sicherlich geht es nicht ohne den ein oder anderen Verweis mit der Leine oder Gerte einher. Doch bei so hochtriebigen Hunden ist der unbedingt erforderliche Abruf wohl kaum anders zu ermöglichen.
Wenn alles in Güte und und guter Bindung geschieht, ja dann....
Nur die Zwingerhaltung spricht total dagegen!! Da entsteht mehr Herr und Hund als Menschenhundeteam.
 
Ich weiß von Jägern, daß ' schnelle Ausbildung' von Experten gerne mit Teletakt vonstatten geht. Der Jäger bekommt seinen Hund dann irgend wann zurück, der ist dann abrufbar und gut ist. Wie das möglich wurde in relativ kurzer Zeitspanne wird ausgeblendet. Und günstiger ist es auch noch.So ein " fertiger Hund" kostet im Verkauf dann locker mal 3000€ . Aber es gibt auch die anderen, die viel Zeit und noch mehr Energie aufwenden, ihren jungen Deutschkurz/ drahthaar oder Münsterländer zu einem ordentlichen Jagdgefährten werden zu lassen.
Sicherlich geht es nicht ohne den ein oder anderen Verweis mit der Leine oder Gerte einher. Doch bei so hochtriebigen Hunden ist der unbedingt erforderliche Abruf wohl kaum anders zu ermöglichen.
Wenn alles in Güte und und guter Bindung geschieht, ja dann....
Nur die Zwingerhaltung spricht total dagegen!! Da entsteht mehr Herr und Hund als Menschenhundeteam.


Ja, so kenne ich das ebenfalls oder der Jäger macht es eben selbst mit seinem Hund.
Solche kenne ich auch, die erzählen ganz unverblümt wie sie es hinbekommen haben.
Die Bandbreite geht da von reiner Zwingerhaltung bis zu denen die ihren Hund ehrlich lieben und trotzdem ein TIG für die Abrufbarkeit verwendet haben.
Das muss man nicht befürworten, aber es eben nicht immer eindeutig schwarz oder weiß.

Bei uns hat das Sprühhalsband gute Dienste geleistet, bzw. tut es noch, denn sie trägt es immer noch, zur Vorsicht- und das kann ich vollkommen mit meinen Moralvorstellung und der Zuneigung zu meinem Hund vereinbaren.
Auch an der Erziehung von Cornelias Russelbande finde ich nichts auszusetzen, wenn man es vernünftig macht.

Es bedeutet nicht den Hund ständig mit aversiven Methoden zu unterjochen, sondern einen befristeten, gezielten Einsatz, um ihm ein Leben mit extrem vielen Freiheiten zu ermöglichen, die ein Hund nur dann hat, wenn er vollkommen im Gehorsam steht.
Etwas wovon viele Normalfamilienhunde und Tutnixe nur träumen.

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  • 29. April 2024
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Ja, so kenne ich das auch oder der Jäger macht es eben selbst mit seinem Hund.
Solche kenne ich auch, die erzählen auch ganz unverblümt wie sie das gemacht haben.
Die Bandbreite geht da von reiner Zwingerhaltung bis zu denen die ihren Hund ehrlich lieben und trotzdem ein TIG für die Abrufbarkeit verwendet haben.
Das muss man nicht befürworten, aber es eben nicht immer eindeutig schwarz oder weiß.

Bei uns hat das Sprühhalsband gute Dienste geleistet, bzw. tut es noch, denn sie trägt es immer noch, zur Vorsicht- und das kann ich vollkommen mit meinen Moralvorstellung und der Zuneigung zu meinem Hund vereinbaren.
Auch an der Erziehung von Cornelias Russelbande finde ich nichts auszusetzen, wenn man es vernünftig macht.

Es bedeutet nicht den Hund ständig mit aversiven Methoden zu unterjochen, sondern einen befristeten, gezielten Einsatz, um ihm ein Leben mit extrem vielen Freiheiten zu ermöglichen, die ein Hund nur dann hat, wenn er vollkommen im Gehorsam steht.
Etwas wovon viele Normalfamilienhunde und Tutnixe nur träumen.

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Ja, genauso sehe ich das auch und zwar Deinen gesamten Beitrag!
Wenn Hundeverstand plus die Liebe zumHund sich die Waage halten, finde ich Einsatz von Gerten in ganz spezifischer Situation total O.K. Der Hund ' versteht das sehr gut und behält es auch besser in ähnlicher Situation zu vermeiden. Mit richtig guter Interaktion untereinander wird irgendwann daraus die für beide Seiten erwünschte
Vorgehensweise: Leine los und ' frei' laufen und trotzdem im Apell stehen . Das ist auch mein erklärtes Ziel und ist weit entfernt von den
Gummileinenhunden( Flexi), die niemals ein richtiges Hundeleben erfahren dürfen.
 
Ich muss gestehen, das war jetzt eher sticheln, eine Heilige bin ich sicher nicht. ;) :lol:

...
Siehst Du, da bin ich ' schlecht'drin, es ' riichtig' verstehen zu können und das hat leider nicht so viel mit dem Schreiben hier zu tun. Ironie verstehe ich einfach schlecht:) und Smilies setze ich auch falsch:arghh:
 
Siehst Du, da bin ich ' schlecht'drin, es ' riichtig' verstehen zu können und das hat leider nicht so viel mit dem Schreiben hier zu tun. Ironie verstehe ich einfach schlecht:) und Smilies setze ich auch falsch:arghh:

Wie Sheldon. :D

Aber, ich habe es ja absichtlich neutral formuliert, war also durchaus gewollt und kein Verständnisproblem Deinerseits. ;)

...
 
Dann sollte diese Person dann aber auch betreffende Person zitieren und nicht mich.
Ich denke aber auch, dass ich gemeint bin. Macht ja nichts, ich habe keine Jagdhunde. :D
Ich mache aber auch keinen Heel darum, dass ich glaube, dass es Hunde gibt, bei denen man mit positiver Verstärkung an Grenzen stößt. Leute, die glauben, dass das Quatsch ist, haben meist ja auch die Hunde, mit denen man das machen kann, denen Lob&Lecker wichtiger ist, als die Reize die da so von außen kommen. Ich erinnere mich da wieder an die "Hundetrainer" die nur Border Collies hatten, und völliges Unverständnis äußerten, wenn ich sage, dass meinem Tierheimdickschädel Leckerlies in solchen Situationen egal sind. "Dann musst du die Futterqualität erhöhen!", ja sicher, ich renne dann mit einem Pansen in der Tasche rum... Ich finde das einfach unpraktikabel. Und wenn ich einen Hund bekommen habe, der ausgewachsen ist und Verhalten zeigt, das meine ganze Nachbarschaft in Angst und Schrecken versetzt, dann kann ich da nicht monatelang dran rumdoktorn. Dann muss das schneller gehen, dann kommt die Ansage und danach kann ich den Hund dann auch wunderbar zukeksen.
Ich kenne nur sehr wenige Hunde, die es nicht ungemein befriedigend finden z.B. hinter einem Kaninchen herzuhetzen. Unter diesen Hunden kenne ich keinen, der ein gutes Leckerlie der Hetzjagd vorziehen würde. Ich kenne unter diesen Hunden aber einige, die daraufhin mal negative Konsequenzen gespürt haben und dann künftig das Leckerlie vorziehen.

Wäre sicher alles anders, wenn ich auch mal einen Welpen von Grund auf erziehen könnte. (Wobei ich dann sicher alles falsch mache...) Aber ich habe nun mal immer große, furchteinflößende Hunde, die sich dann auch gerne mal wie eine offene Hose benehmen. Da muss ich durchgreifen, das bin ich meiner Umgebung und auch dem Hund schuldig, dass er schnell lernt, dass es auch stressfreier geht.
 
Dann sollte diese Person dann aber auch betreffende Person zitieren und nicht mich.
Ich denke aber auch, dass ich gemeint bin. Macht ja nichts, ich habe keine Jagdhunde. :D
Ich mache aber auch keinen Heel darum, dass ich glaube, dass es Hunde gibt, bei denen man mit positiver Verstärkung an Grenzen stößt. Leute, die glauben, dass das Quatsch ist, haben meist ja auch die Hunde, mit denen man das machen kann, denen Lob&Lecker wichtiger ist, als die Reize die da so von außen kommen. Ich erinnere mich da wieder an die "Hundetrainer" die nur Border Collies hatten, und völliges Unverständnis äußerten, wenn ich sage, dass meinem Tierheimdickschädel Leckerlies in solchen Situationen egal sind. "Dann musst du die Futterqualität erhöhen!", ja sicher, ich renne dann mit einem Pansen in der Tasche rum... Ich finde das einfach unpraktikabel. Und wenn ich einen Hund bekommen habe, der ausgewachsen ist und Verhalten zeigt, das meine ganze Nachbarschaft in Angst und Schrecken versetzt, dann kann ich da nicht monatelang dran rumdoktorn. Dann muss das schneller gehen, dann kommt die Ansage und danach kann ich den Hund dann auch wunderbar zukeksen.
Ich kenne nur sehr wenige Hunde, die es nicht ungemein befriedigend finden z.B. hinter einem Kaninchen herzuhetzen. Unter diesen Hunden kenne ich keinen, der ein gutes Leckerlie der Hetzjagd vorziehen würde. Ich kenne unter diesen Hunden aber einige, die daraufhin mal negative Konsequenzen gespürt haben und dann künftig das Leckerlie vorziehen.

Wäre sicher alles anders, wenn ich auch mal einen Welpen von Grund auf erziehen könnte. (Wobei ich dann sicher alles falsch mache...) Aber ich habe nun mal immer große, furchteinflößende Hunde, die sich dann auch gerne mal wie eine offene Hose benehmen. Da muss ich durchgreifen, das bin ich meiner Umgebung und auch dem Hund schuldig, dass er schnell lernt, dass es auch stressfreier geht.


Ich denke, damit waren wir alle gemeint, Cornelia und ich, weil wir solche Dinge anwenden und Du, weil Du dem quasi zugestimmt hast.

Ansonsten stimme ich vollkommen mit Dir überein.

Ich würde bei einem Welpen bzw. Junghund, das nächsten Mal, auf meinem jetzigen Wissensstand-Stand, sobald er aufkommendes Jagdverhalten oder Artgenossenunverträglichkeit zeigt, sofort unser Halsband einsetzen.
Denn gerade diese sind i.d.R. meist noch sehr leicht zu beeindrucken und ich würde mir davon versprechen gar nicht erst zu anderen aversiven Massnahmen greifen zu müssen.

Gestern waren wir unterwegs.
Madamchen registrierte blitzschnell, dass ein Hundepärchen um die Ecke kommt und will dort hinschießen.
Auf ein "Nein" von mir dreht sie aber sofort ab und ihre Aufmerksamkeit konzentriert sich ausschließlich und nur noch auf mich, bis ich ihr erneut das Freizeichen gebe.
Kein Interesse mehr an den Hunden.
Es ist toll einen solchen Hund zu haben, vor allem, nachdem man vorher erstmal ganz andere Erfahrungen sammeln musste. :)

...
 
Hab ich auch so aufgefaßt. Aber manche Posts gehen in mein rechtes Ohr rein und direkt durch mein linkes Ohr wieder raus.
Hat eine sehr beruhigende Wirkung auf mich! ;)

Hihi.
Mich berührt das gar nicht.
Ich weiß, irgendwann werden auch die positiven Verstärker auf einen Hund treffen, mit dem sie damit nicht weiterkommen. Dann können sie entweder ewig daran arbeiten, oder gehen dann doch mal zu einem anders arbeitenden Trainer.
Ich weiß, dass die meisten Hunde damit gut umgehen können, wenn es auch mal negative Konsequenzen gibt. Das gibt ihnen einen Rahmen in dem sie sich sicher bewegen können und die Möglichkeit haben positive Verstärker abzusahnen.
 
Hihi.
Mich berührt das gar nicht.
Ich weiß, irgendwann werden auch die positiven Verstärker auf einen Hund treffen, mit dem sie damit nicht weiterkommen. Dann können sie entweder ewig daran arbeiten, oder gehen dann doch mal zu einem anders arbeitenden Trainer.
Ich weiß, dass die meisten Hunde damit gut umgehen können, wenn es auch mal negative Konsequenzen gibt. Das gibt ihnen einen Rahmen in dem sie sich sicher bewegen können und die Möglichkeit haben positive Verstärker abzusahnen.

Ich finde positve Verstärkung toll und soweit ich damit komme, nutze ich sie auch.
Es macht mir ja schließlich keinen Spass den Hund zu verwirren oder andere aversive Reize anzwenden.
Aber Erziehung ist nicht immer nur Ponyhof, manchmal muss man einfach durchgreifen und Grenzen setzen, die der Empänger auch ernst nimmt.

Das ist in der Hunderziehung nicht anders, als in der Kindererziehung.
Und wenn, dann möchte ich nicht lange damit herumhampeln, meinen Schützling mit Massnahmen abstumpfen, die er eh ausblendet und mich immer unglaubwürdiger und als Führungsperson vollkommen unfähig, meinem Hund (oder auch Kind gegenüber) erscheinen lassen, sondern das nutzen, was auch tatsächlich ankommt, etwas, das wir daher auch nur in ganz geringem Maße brauchen und dann wieder weglassen können, weil es schon bei geringem Einsatz exakt verstanden wurde.


...
 
Hm? War ich jetzt in den letzten Posts angesprochen? Fühlte das so.
Doch ich habe deutlich geschrieben, daß ich Zurechtweisung im aktuellen Moment für total richtig und gut halte. Ic h schrieb lediglich von einer bestimmten ' Sorte Jägern', leider gibt es da einige ( zu viel) für die Hunde , welche ein paar mal im Jahr Höchstleistungen bringen müssen, ansonsten in ihren. Zwingern dahin vegetieren.
 
Also ich meinte dich nicht!
Dachte auch , daß ich wohl deutlich war,
mußte ich heute bei meinem Hund auch sein. Er machte so tralala .."ich gehe mal ne halbe Hundelänge vor dir, Clara, ist doch auch bei Fuß " könnte ihn nicht mit 'niedlich' erreichen, überall spannend vorne,
. Da hab ich ganz gezielt und knapp mit dem hinteren Ende der Leine über sein Hinterteil gezogen( und meine Hand) Er schaute sich ganz überrascht um, ich habe an meinen hinteren Oberschenkel geklopft, wie immer mit einem scharfen S ( für bei Fuß) untermauert und der weitere Gang gestaltete sich viel lockerer . Er wußte, daß ICH das bei Fuß aufhebe und nicht er so peu a peu. Loben zwischendurch plus Leckerli geht gar nicht mehr, er versteht das als Aufheben von ....
Also hinterher ausgelassen und rumalbern, das tut beiden gut.
 
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