Wiwwelle
Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied
Nicht nur das sie die Beißstatistik anführen nun auch das..ein Grund für mich Olli nun lieber ab zu schaffen!
SaSa22
- 2. Mai 2024
- #Anzeige
Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
Pete23021972
10 Jahre Mitglied
...nun, dem hund eine echte freude zu machen, scheint halt auch nach dem ableben echte kopfarbeit zu sein.
Barneby
10 Jahre Mitglied
Nicht nur das sie die Beißstatistik anführen nun auch das..ein Grund für mich Olli nun lieber ab zu schaffen!
...naja, den Olli abschaffen musst du ja deshalb nicht gleich ... erst nachdem du gestorben bist, solltest du ihn aus der Wohnung schaffen - vorrausgesetzt, dass du am Stück beerdigt werden willst
Gina2006
10 Jahre Mitglied
Uhhh unser Th macht erst wieder morgen um 10 Uhr auf....ob ich wohl unbeschadet über die Nacht komme? Ich habe zwei davon --- besser mache ich wohl heute nacht die Schlafzimmertür zu. Der alte guckt schon so komisch....
rimini
10 Jahre Mitglied
Das ist wahre Tierliebe...wenn ma schon gestorben sind...dann soll der Hund wenigstens nicht (ver)hungern...
Silence13
10 Jahre Mitglied
Gott sei Dank habe ich keinen Schäferhund! 
(Wobei: ich habe einen Listi, der sorgt dann für mein sozialverträgliches Frühableben während ein Schäferhund dieses nur zu nutzen weiß... hmm muss ich mir nochmal überlegen, die Sache mit der Hundwahl.)
(Wobei: ich habe einen Listi, der sorgt dann für mein sozialverträgliches Frühableben während ein Schäferhund dieses nur zu nutzen weiß... hmm muss ich mir nochmal überlegen, die Sache mit der Hundwahl.)
Noena
10 Jahre Mitglied
Was für ein lächerlicher Artikel... 
Also irgendwie tendiert der Informationsgehalt gen Null... Traurig, traurig aber Recherche scheint es in deutschen Zeitungen nicht mehr zu geben.
Ich muss nämlich sagen, an sich ist das Thema mitunter interessant, wenn man allerdings so etwas liest
"Rätselhaft bleibt für die Rechtsmediziner vor allem, warum einige Haushunde die Leichen ihrer Besitzer überhaupt derart zurichten. Denn Hunger treibt die Kläffer offenbar nicht zu ihren Taten."
fragt man sich doch ernsthaft warum die werten Herren Rechtsmediziner (falls es sie denn interessiert, ansonsten hätte zumindest der Journalist auf diese Idee kommen müssen) nicht mal auf die Idee gekommen sind Tierärzte oder Verhaltensforscher zu fragen.
Also irgendwie tendiert der Informationsgehalt gen Null... Traurig, traurig aber Recherche scheint es in deutschen Zeitungen nicht mehr zu geben.Ich muss nämlich sagen, an sich ist das Thema mitunter interessant, wenn man allerdings so etwas liest
"Rätselhaft bleibt für die Rechtsmediziner vor allem, warum einige Haushunde die Leichen ihrer Besitzer überhaupt derart zurichten. Denn Hunger treibt die Kläffer offenbar nicht zu ihren Taten."
fragt man sich doch ernsthaft warum die werten Herren Rechtsmediziner (falls es sie denn interessiert, ansonsten hätte zumindest der Journalist auf diese Idee kommen müssen) nicht mal auf die Idee gekommen sind Tierärzte oder Verhaltensforscher zu fragen.
Grinschi
10 Jahre Mitglied
habe zwei hunde aus solch einem senario.....
ein albtraum auch für den hund
Bitte : was soll ein hunde ( bezw zwei ) machen, in einer wohnung ( außerdem noch vieele katzen ) ohne futter und sonstiges?
herrchen wird beleckt - aufgefordert - und steht nicht wieder auf
. mittlerweile trehten diverse flüssigkeiten aus dem körper... und irgentwann ist es nur noch fleisch. kadaver! - und hund ( und katze) hat auch ein überlebungsprogram - mitgegeben vom lieben gott. (das hunde sich da besonders "vergreifen" wo körperflüssigkeiten raus gehen. dürfte jedem hundebesitzer nicht unbegreiflich sein
. wo wir doch wissen wo manches mal ihre vorlieben liegen.) fazit: der artikel soll wie alle artikel,- dazu beitragen die zeitung zu verkaufen. mit oder ohne "gutem geschmack". ja ich schlafe gut, neben meinen hunden.
@noena : genau
kann mich dir nur anschließen
guglhupf
15 Jahre Mitglied
die wissen das ? und was ist es, was dieses verhalten auslöst ? (hoffentlich out ich mich damit nicht als doof)
an hunger glaub ich zumindest in dem fall nicht, in dem der hund nach 45 minuten zu nagen begonnen hat.
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Heißhunger
Zumal ich auch denke, daß die Rechtsmediziner durchaus über ihren Tellerrand geschaut haben.
Für mich ist es auch nach der 10. Diskussion zu diesem Thema nicht normal, daß Hunde Menschen fressen.
Zumal ich auch denke, daß die Rechtsmediziner durchaus über ihren Tellerrand geschaut haben.
Für mich ist es auch nach der 10. Diskussion zu diesem Thema nicht normal, daß Hunde Menschen fressen.
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Im Fall von Hunger würde ich es normal finden. Ein Kadaver ist ein Kadaver, wenn man (hund) Hunger hat, denke ich.
Aber den "Anbiss" nach 45 Minuten erklärt das natürlich nicht.
Aber den "Anbiss" nach 45 Minuten erklärt das natürlich nicht.
Noena
10 Jahre Mitglied
Warum sollten sie es nicht wissen? Zumindest könnten sie wesentlich kompetentere Infos geben als ein Rechtsmediziner.
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Und Du meinst, auf diese zündende Idee sind die Rechtsmediziner nicht gekommen?
gisszmo
10 Jahre Mitglied
Was für ein lächerlicher Artikel...
Ich muss nämlich sagen, an sich ist das Thema mitunter interessant, wenn man allerdings so etwas liest
"Rätselhaft bleibt für die Rechtsmediziner vor allem, warum einige Haushunde die Leichen ihrer Besitzer überhaupt derart zurichten. Denn Hunger treibt die Kläffer offenbar nicht zu ihren Taten."
fragt man sich doch ernsthaft warum die werten Herren Rechtsmediziner (falls es sie denn interessiert, ansonsten hätte zumindest der Journalist auf diese Idee kommen müssen) nicht mal auf die Idee gekommen sind Tierärzte oder Verhaltensforscher zu fragen.
Das ist das was die Zeitung bzw. der Reporter interpretiert. Du glaubst doch hoffentlich nicht alles was in der Zeitung steht oder im Radio/Fernsehen kommt
Noena
10 Jahre Mitglied
Da der eingestellte Artikel ja einen Artikel rezitiert der aus einem Fachmagazin kommt, gehe ich davon aus, dass seitens der Rechtsmediziner in diese Richtung nicht weiter nachgeforscht wurde, warum auch, es ging aus deren Sicht ja nicht um tiermedizinische Aspekte, sondern lediglich um das "Phänomen" der abgetrennten Körperteile bei natürlicher Todesursache.
gizzmo, genau darum geht es ja, entweder hat der Journalist schlecht/falsch abgepinselt (was man ihm aufgrund der Wortwahl schon unterstellen kann) oder es ist eben in dem Artikel der Fachzeitschrift tatsächlich nicht erwähnt worden, dann hätte es aus meiner Sicht für einen guten Artikel eben noch nachrecherchiert werden müssen. So ist und bleibt der Informationsgehalt gleich Null.
gizzmo, genau darum geht es ja, entweder hat der Journalist schlecht/falsch abgepinselt (was man ihm aufgrund der Wortwahl schon unterstellen kann) oder es ist eben in dem Artikel der Fachzeitschrift tatsächlich nicht erwähnt worden, dann hätte es aus meiner Sicht für einen guten Artikel eben noch nachrecherchiert werden müssen. So ist und bleibt der Informationsgehalt gleich Null.
guglhupf
15 Jahre Mitglied
ich weiß nicht, ob ich dich vielleicht falsch verstehe. warum sollten sie es denn wissen ?
und wenn du weisst, daß sie es wissen, dann klär uns doch mal auf, was zu diesem verhalten führt ?
ich will dich ja nicht angreifen oder so..reine neugierde meinerseits.
ich versteh z.b. nicht, warum der hungernde hund am kopf beginnen sollte, der so hart ist und wo eigentlich nix dran ist ?
Noena
10 Jahre Mitglied
Ich denke, dass wenn es so gehäuft vorkommt, dass es aus Sicht der Verhaltensforschung erklärbar ist. Vielleicht als ein adaptiertes natürliches Verhalten oder eben auch als ein gestörtes Verhalten.
Bei der Häufigkeit gehe ich einfach davon aus dass es eine Erklärung dafür gibt und wer sollte die besser geben können als ein Verhaltensforscher? Ich fände es auch ein interessantes Forschungsgebiet weil es ja eigentlich eine Erklärung geben MUSS...
Wissen tu ich es natürlich nicht, erklären könnte ich diese Verhaltensweise auch nicht aber ein Fachmann könnte es vielleicht oder eben aufgrund bestimmter Beobachtungen eine Erklärung herleiten.
Bei der Häufigkeit gehe ich einfach davon aus dass es eine Erklärung dafür gibt und wer sollte die besser geben können als ein Verhaltensforscher? Ich fände es auch ein interessantes Forschungsgebiet weil es ja eigentlich eine Erklärung geben MUSS...
Wissen tu ich es natürlich nicht, erklären könnte ich diese Verhaltensweise auch nicht aber ein Fachmann könnte es vielleicht oder eben aufgrund bestimmter Beobachtungen eine Erklärung herleiten.
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Woher weißt Du, daß es gehäuft vorkommt?
Ich denke, das ist eher sehr selten.
Ich denke, das ist eher sehr selten.
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