Kirche und Homosexualität "Sie sind eine Schande für unsere Kirche!"

Warum findet die katholische Kirche eigentlich Frauen so schlimm? Vernebeln wir den Priestern den Geist? Sind wir der Teufel selbst?
DAS finde ich als Frau übrigens echt diskriminierend mal ganz davon ab das der ganze "kein S.ex, keine Liebe" Mist dich eh für den Popo ist
 
  • 20. Mai 2024
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Warum findet die katholische Kirche eigentlich Frauen so schlimm? Vernebeln wir den Priestern den Geist? Sind wir der Teufel selbst?
DAS finde ich als Frau übrigens echt diskriminierend mal ganz davon ab das der ganze "kein S.ex, keine Liebe" Mist dich eh für den Popo ist

weil die frau "sophia" ist, die personifizierte weisheit und somit eine starke berohung für die patriarchen.

siehe gnosis.
 
Coony,
Ich finde nicht dass die Kirche das darf. Zumindest da nicht, wo sie nicht mehr nur der Kleingartenverein Buxtehude Sued ist, sondern als wohl groeßter Arbeitgeber im Bereich Pflege und Soziales auftritt. Nicht wenn sie staatliche Gelder kassiert. Nicht wenn es noch immer keine strikte Trennung zwischen Kirche und Staat gibt.

Jeder findet es unmoralisch und sogar gesetzeswidrig wenn Unternehmen von Frauen verlangen nicht schwanger zu werden oder chronich Erkrankte raus werfen. Nur die Kirche darf ihre eigenen Gesetze machen. Aber dort wo sie Arbeitgeber und Empfaenger staatlicher Gelder sein will, hat sie das zu unterlassen.


Das Zoelibat finde ich menschenunwirdig und ungesund. Sofern ein Mensch nicht gerade asexuell ist, ist das Beduerfnis nach Naehe, S.exualitaet und partnerschaftlicher Liebe voellig normal. Dass der Verzicht darauf nicht funktiniert sehen wir an all den Priestern die es brechen, an all den Priestern die in Wahrheit mit ihrer Haushaelterin als Paar leben, an all den strafrechtlich relevanten Vorfaellen im Rahmen von katholischer Kirche.
Menschen die sich entscheiden Priester zu werden sind in der Regel sehr jung und idealistisch, denken vielleicht sie koennen und wollen das. Aber jemand mit 19 oder 20 kann noch nicht in Dimensionen von 20 Jahren und mehr empfinden.
Das ist als wuerde man Medizinstudenten bei Studienbeginn unterschrieben lassen, nur in ihrer Heimatstaedt taetig sein zu duerfen. Was mit 20 noch voellig in Ordnung oder sogar gewollt ist, kann mit 35 unmoeglich sein.
Dort wo wir uns im Arbeitsrecht befinden, finde ich sowas einfach daneben.
 
Und die Kaltschnaeuzigkeit, mit der hier moeglicherweise schon sehr frueh im Leben getroffene Entscheidungen abgebuegelt werden, finde ich empathielos.

Wir reden hier nicht von Jupp Schmitz, der sich ueberlegt, ob er Baecker oder Baenker wird, sondern ueber Leute, die glaub(t)en eine Bestimmung im Leben zu haben, die ihr ganzes Sein durch diese Bestimmung definiert haben.

Aber mit dieser Entscheidung für ihre Berufung haben sie sich dann doch mit bestimmten Regelungen einverstanden erklärt und die bestehenden Strukturen unterstützt. Das mit dem Zölibat ist doch vorher bekannt und da wird man sich doch den einen oder anderen Gedanken zu gemacht haben, bevor man Priester wird. Wenn man dann später feststellt, dass es eben doch nicht das ist, was man wollte, ist das sicher bitter. Aber kann man dann wirklich allein die "Schuld" für die Misere bei "den anderen"/"denen da oben" suchen? Ich persönlich finde das ein bisschen kurz gedacht.

Indem diese Menschen dann in der Kirche bleiben und vertuschen, stützen und nutzen sie das System Kirche in der aktuellen Form ja eben doch... Ich weiß nicht, ob ich nicht auch so handeln würde. Vermutlich schon, u.a. wegen der gesicherten finanziellen Zukunft oder so. Ich denke aber, dass ich mir dann schon auch vor Augen halten müsste, dass ich mir den Schlamassel irgendwo auch selbst mit eingebrockt habe. Ich finde schon, dass Betroffene sich das eingestehen sollten und nicht einfach nur auf die Kirch schimpfen sollten.
 
Jemand ist ja nun mit 19/20 Jahren nicht schlagartig Priester.
Da kommt ein Studium hinzu, die Zeit im Priesterseminar, bei einem Ordensbruder das Noviziat.

Der spätere Priester hatte also jahrelang Zeit, sich zu prüfen und zu schauen, ob er das wirklich möchte.
 
Aber warum wird man als Priester dadurch schlechter? Warum kann man dann nicht mehr seine Arbeit machen? Das was man liebt, wozu man sich berufen fühlt? Nur weil man liebt???
 
Das Leben aendert sich. Man kann auch bis 30 von etwas ueberzeugt sein und nie die richtige Frau getroffen haben. Und irgendwann ist alles anders.

Schau mal, du bist doch geschieden oder? Nach katholischer Lehre ein Unding. Du haettest genug Zeit gehabt vorher zu pruefen, ob du diesen Mann fuer immer willst oder nicht. Sich nach x Jahren umentscheiden is nicht.

Aber das Leben laeuft so nicht. Alles was zum Menschsein dazu gehoert ist keine absehbare Variable. Glaube, Liebe, Ueberzeugung, Sehnsuechte, das Leben... alles kann sich aendern. Und nicht selten stehen dann ploetzlich zwei sehr wichtige Dinge einander gegenueber. Und die Entscheidung was davon man will ist umso schwerer, wenn man dadurch das andere verliert.
 
Aber warum wird man als Priester dadurch schlechter? Warum kann man dann nicht mehr seine Arbeit machen? Das was man liebt, wozu man sich berufen fühlt? Nur weil man liebt???

ich glaube, dass keiner hier bestreitet, dass ein liebender, in einer Beziehung lebender Priester nicht schlechter ist als einer, der im Zölibat lebt - vielleicht sogar ganz im Gegenteil.

Die Diskussion hier grade dreht sich aber um den "Ist-Zustand", und da schliessen sich Priestersein und Beziehung aus.
 
Das Leben aendert sich. Man kann auch bis 30 von etwas ueberzeugt sein und nie die richtige Frau getroffen haben. Und irgendwann ist alles anders.

Schau mal, du bist doch geschieden oder? Nach katholischer Lehre ein Unding. Du haettest genug Zeit gehabt vorher zu pruefen, ob du diesen Mann fuer immer willst oder nicht. Sich nach x Jahren umentscheiden is nicht.

Hmm, Du gehst also davon aus, dass Menschen sich für das Zölibat entscheiden, weil sie bis dato noch nicht den richtigen Partner/ die richtige Partnerin getroffen haben?
Das glaube ich persönlich nicht.

Sich für ein Leben als Priester oder im Orden zu entscheiden, beeinhaltet ganz klar das Zölibat.
Das wissen die, die sich dafür entscheiden und bevor sie sich entgültig binden, haben sie es schon einige Jahre gelebt.
So eine Priesterausbildung ist nämlich nicht ohne ;)

Ich habe standesamtlich geheiratet, nicht kirchlich.
"Bis Gott uns scheide" habe ich nie versprochen.
Insofern passt der Vergleich nicht.
Er passt auch insofern nicht, dass ich evangelisch bin.
Sprich, selbst wenn ich kirchlich geheiratet hätte, wäre meine Ehe nicht unauflöslich gewesen. ;)
 
eben drum. Niemand kann sein Leben so genau planen oder sich so dermassen festlegen.....einige vielleicht, aber die meisten wohl eher nicht.

Es ist absolut nichts dabei, wenn man sich verliebt. Das kann einem jederzeit erwischen, auch wenn man älter/alt ist.

Und nur weil das eben so schon eine Zeit lang läuft, muss es nicht so bleiben. Im Gegenteil, es wäre einfacher und vor allem ehrlicher.

Was am gezwungenen Zölibat so unentbehrlich sein soll, erschliesst sich mir nicht. Keiner verlangt eine Zwangsheirat für Priester. Wer so leben will, der soll es machen.

Wahrscheinlich wissen die Katholiken selbst nicht mal, was da verloren gehen könnte.

Aber es war eben so und deshalb muss es so sein.....oder so ähnlich.
 
Ich habe hier noch von niemanden gelesen, dass er sich dagegen ausspricht, das Zölibat von Priestern nicht zu kippen.

Die Bestrebungen laufen ja recht deutlich.
Solange aber die betroffenen Priester das Spiel mitmachen und mit dafür sorgen, dass das system erhalten bleibt, ist der Druck auf die Oberen halt geringer.
 
Und die oberen könnten sich langsam mal bequemen ihre Dogmen zu überarbeiten, es fehlen da dezent ein paar hundert Jahre Entwicklung.

Dann müssten die unten und die oben nicht mehr so furchtbar viel lügen, es stünden nicht mehr unnötig Existenzen auf dem Spiel und auch vorhandene Kinder müssten nicht mehr so leiden.

Es könnte relativ einfach sein, wenn die Herren mal in die Pötte kämen:rolleyes:

An der Basis gibt es Initativen, aber die werden anscheinend nicht ernst genommen, sonst würde ja mal etwas in Gang kommen.
 
ich finde diese vereinsmeierei hochgradig lächerlich. und jesus würde mir zustimmen. ;)

Joa, ich schon auch. Ich kann mich auch nur begrenzt hineinversetzen, wie es ist, stark gläubig zu sein. Aber ich habs halt mal versucht, weil ich Menschen kenne, denen ihre Religion, ihr Glaube und eben auch ihre Kirche, selbst wenn sie nicht in allem mit ihr übereinstimmen, Halt gibt. Und das würde ich dann weniger als Vereinsmeierei bezeichnen.

Meine Güte, da versuch ich einmal, Verständnis zu zeigen für Menschen, denen ihre Religion viel bedeutet (und die mir immer erklären, dass es nicht um den Glauben im stillen Kämmerlein geht, sondern um die Gemeinschaft der Gläubigen, die ihnen ebenso wichtig ist) und dann wars wieder falsch. Shit happens. :lol:

entschuldige bitte, den post habe ich übersehen.

nein, deine aussage war nicht falsch, wirklich gar nicht. und wenn deine bekannten so damit umgehen und ihnen eine gemeinschaft wichtig ist (und sie niemandem damit schaden), finde ich das eigentlich sogar sehr schön.

es war meine persönliche meinung. mir reicht das stille kämmerlein halt völlig. ;)
 
aber alles in allem finde ich es okay, wenn das die größten probleme "der christen" sind. andere religionen schlagen sich nach wie vor täglich gegenseitig tot.
 
Das mit dem richtigen Partner war nur ein Beispiel.
Ich gehe davon aus dass es dutzend Gruende dafuer gibt sich fuer das Zoelibat zu entscheiden und dutzend Gruende es spaeter anzuzweifeln. Es gibt einfach kein "Der hat sich entschieden und Punkt", nicht ueber Jahre und Jahrzehnte hinweg.

Ebenso ist es mit der Ehe. Ich glaube nicht dass jeden katholischen Menschen verurteilst, der sich scheiden laesst. Oder sich scheiden laesst, aber gleichzeitig an seiner Konfession haengt.
 
@PerlRonin und Mauswanderer

Für mich ist die Kirche (alle) sowieso ein seltsames Konstrukt, die ich als wissenschaftlich denkender Mensch sowieso nicht für voll nehmen kann, aber deren Wert ich für den einzelnen Gläubigen durchaus akzeptiere. Genauso akzeptiere ich es bzw. gestehe ich es der Kirche zu, für ihren "Verein" bestimmte Regeln aufzusetzen - es muss ja keiner dort Mitglied werden, der nicht will, aber die Kirche braucht auch die nicht nehmen, die sie nicht haben will.
Allerdings halte ich es auch für eine gesellschaftliche Pflicht, der Kirche zu zeigen/demonstrieren, dass die Gesellschaft ihre Regeln nicht akzeptiert/gutheißt und sie so zum Wandel genötigt ist - die vielen Austritte machen ja deutlich, dass die Mitglieder nicht mehr mit der Politik von oben konform gehen. Aber wirklich zwingen kann die Kirche eben auch niemand, dass muss dann schon von Innen kommen, oder sie geht den Weg so vieler Religionen - den in die Bedeutungslosigkeit.

Ist man aber irgendwo Mitglied, dann hat man sich aber auch an bestimmte Regeln zu halten. So hat sich ein Priester ans Zölibat zu halten, wenn er denn Priester bleiben will - die Frage ob und wie er dann sein Einkommen macht, ist mir dabei völlig schnurzegal, da steht der Priester für mich auf der gleichen Ebene wie Y-Promis aus dem Dschungel, Sänger, die keinen Hit mehr landen oder sonstwer - willkommen in der Wirklichkeit.

Die Kirche als Träger bzw. Arbeitgeber empfinde ich im Übrigen als ein Unding und hängt für mich ganz klar mit der nicht vorhandenen Trennung von Kirche und Staat zusammen! Ich empfinde es als eine Katastrophe, dass Politiker "so wahr mir Gott helfe" schwören müssen oder der Staat die Kirchensteuer eintreibt. Leider hat keine Partei, die mir auch sonst ins Konzept passen würde, eine strengere Trennung von Kirche und Staat in ihrer Agenda stehen - meine Stimme hätten sie sofort!

Was ich aber nicht verstehe (fast noch weniger, als einen unzölibatären Priester) sind Homosexuelle, die in Institutionen unter der Schirmherrschaft der katholischen Kirche arbeiten bzw. sich auf diese Stellen bewerben, aber gleichzeitig sich über die Homophobie innerhalb der Kirche beschweren. Ja, es gibt vielleicht weniger Stellen bei privaten/staatlichen Trägern, aber auch das weiß man eigentlich vorher.
Ich hoffe allerdings, dass dagegen endlich mal einer klagt und gewinnt, damit die Kirche gezwungen ist, wie jeder Arbeitgeber in Deutschland zu fungieren, bzw. der Staat seine soziale Verantwortung nicht weiter in die Obhut der Kirchen geben kann - auch wenn das bedeuten mag, dass uns das soziale System erstmal um die Ohren fliegt.
 
Mauswanderer schrieb:
Ebenso ist es mit der Ehe. Ich glaube nicht dass jeden katholischen Menschen verurteilst, der sich scheiden laesst. Oder sich scheiden laesst, aber gleichzeitig an seiner Konfession haengt.

Ich glaube nicht mal, dass Paulemaus hier irgendwen verurteilt. Sie weist doch eigentlich nur drauf hin, dass es sich Betroffene ihrer Meinung nach zu leicht machen, wenn sie in der Situation, die sie nicht mehr akzeptabel finden, verbleiben und die Verantwortung dafür ausschließlich bei äußeren Umständen oder anderen Menschen suchen.

Das wäre aber doch im Vergleich dann eher so, wals würde der betreffende Mensch sich eben nicht scheiden lassen, sondern in der Ehe verbleiben und das shice finden aber eben nur auf andere schimpfen.

Ich persönlich halte vom Zölibat nichts und es kann von mir aus gerne abgeschafft werden, aber diejenigen, die sich zunächst damit einverstanden erklären und auch trotz geänderter Ansicht daran festhalten, unterstützen das System Kirche in seiner aktuellen Form mit und nützen es auch. Und das ist weder als Vorwurf noch als Urteil oder gar Verurteilung gemeint, sondern lediglich als eine Feststellung. Für mein Empfinden macht man es sich zu leicht, wenn man dann alleine nur "die anderen da oben" für seine Misere verantwortlich macht.
 
Das soziale System fliegt uns erstmal nicht um die Ohren, das meiste trägt eh' der Staat.

Es gibt an der Basis seit Jahren immer wieder Versuche etwas bewegen. Aber diese Leute werden nicht ernst genommen. Und das liegt nun mal daran, das die katholische Kirche ihre Schäfchen anscheinend in gewisser Weise für unmündig hält, denn sonst würde sie ja nicht alles bis ins kleinste Regeln.....für den Pöbel, versteht sich.

Und genau darum geht es. Freiwillig Rücken die von gar nix ab, haben sie noch nie getan und sie werden es in Zukunft wohl eher auch nicht tun.


Das ist nicht neu und wird leider noch eine ganze Weile ein Thema bleiben. Ich sehe eher die Herren in Rom mal am Zug, die Basis von unten ist schon lange da.
 
Ich denke allerdings nicht dass diese Leute es sich zu leicht machen. Auch die Leichtfertigkeit die bei genannten Beispielen mitschwingt, kann ich bei solchen Faellen nicht finden. Eher herrscht da ein gewaltiger innerer Konflikt, bei dem man nunmal nicht immer sofort eine Loesung findet. Es sind zwei wichtige, sich aber ausschließende Dinge. Und kein "Ich voegel rum weil mir die Kirche eh egal ist".
Auch wird kein Priester in so einer Situation nur "die daoben" verantwortlich machen. Viel eher stuerzt das so jemanden wohl in eine tiefe Glaubenskrise mit argen Selbstzweifeln.

Ich finde es weder gut wenn Leute trotz Liebschaft im Priesteramt bleiben, noch ist es sinnvoll wenn eine Frau so einem Mann nachrennt. Aber ich kann verstehen dass die Welt nunmal nicht schwarz-weiss ist, dass es Entscheidungen gibt die man nicht ueber Nacht faellt und dass das Leben sich aendern kann.

"Die machen es sich zu leicht" oder die Behauptung sie wuerden rumjammern, aber nichts aendern, sind Verurteilungen. Und ich persoenlich nehme davon Abstand zu verurteilen, wenn ich noch nie in so einer Situation war und nicht weiß wie es sich anfuehlt.
 
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