Kirche und Homosexualität "Sie sind eine Schande für unsere Kirche!"

Ich glaube, hier vermischt sich eben schnell Kirche und Christen - liegt aber wohl eher an der nicht ganz so ausführlichen Wortwahl als daran, dass man unterschiedlicher Meinung ist, oder?

ja, das denke ich auch. ich versuche es auch mittlerweile zu ignorieren. aber..naja, manchmal kann ich nicht anders..gnaahhh.. :hallo:

gerade hier in so einem forum wünsche ich mir weniger pauschalisierungen, selbst wenn die nicht so gemeint und einfach nur so dahingesagt sind. ;)
 
  • 3. Juni 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für mich sind Kirche und Christen zwar nicht unbedingt eins, aber wenn man vom unteren Bodenpersonal moralisch einwandfreies Verhalten erwartet, ganz gleich wie inhuman das auch sein mag, aber gleichzeitig an den Strukturen nichts kritisiert, dann ist das auch mit doppeltem Boden.

Und das ist für mich das typisch katholische, christliche Verhalten, das die Katholiken ja so befürworten. Immer schön konform, bloß nie Kritik, immer dem Papa gehorchen.

Dagegen verwehre ich mich eben. Das sind die Standardkatholiken und da ist die viel gepriesene Nächstenliebe für mich der Hohn in Dosen.

Andere Sichtweisen werden nicht zugelassen und wenn der Papa den größten Unsinn erzählt ist das auch noch i. O.

Ich kann differenzieren, aber nur dann wenn ich nicht das Gefühl habe, das Jemand Nächstenliebe nicht mit moralischem Nonsens verwechselt. Wer jemals echt verliebt war, der hat seinen Kopf verloren, sonst war er es wahrscheinlich nicht.
Gefühle sind nicht fair und rational, auch bei Priestern nicht.

Es gibt immer andere Christen, die nicht so sind, aber die sind wohl die Minderheit.

Papier ist geduldig, mich interessiert der gelebte Inhalt. Und der ist mehr als dürftig in diesem Laden. Wie Lisbeth schon schrieb, gehen viele an sich wertvolle Menschen zugunsten von hohlen Phrasen verloren, die mit Sicherheit einen guten Job gemacht haben.
 
Gugl, hier wurde auch von der "Gegenseite" nicht differenziert, als Christ im offiziellen Sinn oder nicht, kann ich doch noch erwarten, das mehr als die geforderte Moral kommt.:rolleyes:

Du musst dich auch nicht angesprochen fühlen, ich habe jedenfalls keine Lust so etwas einfach stehen zu lassen.
 
mit gegenseite meinst du jetzt paulemaus ? eine einzige person ? es gibt 2,5 milliarden christen.

zudem hat paulemaus mehr als deutlich gemacht, was sie persönlich vom zölibat hält. sie hat die regeln aber nun mal nicht gemacht. jetzt reitet ihr darauf rum, daß sie (manchen) priestern feigheit vorwirft, was in der realität tatsächlich vorkommen dürfte.

man mag mich korrigieren, aber warum konvertieren die nicht einfach ? das wird hierzulande nicht mit der todesstrafe geahndet wie anderswo.

mal ein Beispiel, Nicole..vielleicht verstehst du mich dann besser. jemand eröffnet einen NPD-kritischen thread. und dann schreiben da ständig user von den deutschen. nicht von Neonazis, oder nazis.

dann schreibt einer: "für mich bedeutet deutsch = nazi, rassist, herrenmensch". das ist übrigens gar nicht weit hergeholt, so denken viele über uns. fändest du das in ordnung ? du wehrst dich dann vielleicht zu recht, weil du bist ja nicht so..aber den anderen ist das egal..weil sie dich für eine minderheit halten. fändest du das wirklich okay ?
 
mit gegenseite meinst du jetzt paulemaus ? eine einzige person ? es gibt 2,5 milliarden christen.

zudem hat paulemaus mehr als deutlich gemacht, was sie persönlich vom zölibat hält. sie hat die regeln aber nun mal nicht gemacht. jetzt reitet ihr darauf rum, daß sie (manchen) priestern feigheit vorwirft, was in der realität tatsächlich vorkommen dürfte.

man mag mich korrigieren, aber warum konvertieren die nicht einfach ? das wird hierzulande nicht mit der todesstrafe geahndet wie anderswo.

mal ein Beispiel, Nicole..vielleicht verstehst du mich dann besser. jemand eröffnet einen NPD-kritischen thread. und dann schreiben da ständig user von den deutschen. nicht von Neonazis, oder nazis.

dann schreibt einer: "für mich bedeutet deutsch = nazi, rassist, herrenmensch". das ist übrigens gar nicht weit hergeholt, so denken viele über uns. fändest du das in ordnung ? du wehrst dich dann vielleicht zu recht, weil du bist ja nicht so..aber den anderen ist das egal..weil sie dich für eine minderheit halten. fändest du das wirklich okay ?


vielleicht mit dem kleinen Einwand, dass hier die Demos GEGEN Nazis größer sind als deren eigene Aufläufe und die wenigsten Deutschen zu irgendwelchen NPD Veranstaltungen pingeln.

Dafür gibt es aber eine große Anzahl an Christen, die trotz der Missstände, brav jeden Sonntag in die Kirche gehen und da wie Schäfchen sitzen und sich von einer Institution Dinge predigen lassen, an die sich die Institution nicht hält.
 
was aber vielleicht auch daran liegt, daß der zölibat nicht ganz so als bedrohung empfunden wird wie rassismus und nazismus. ;)

ausserdem gehen nachweislich immer weniger menschen in die kirche und treten immer mehr leute aus ihr aus. das wird sich also irgendwann von selbst regeln. ;)
 
Ich verstehe nicht, wieso diejenigen, die nicht oben an der Spitze sitzen - sprich der normale Priester - seiner Verantwortung enthoben ist, wenn es um in meinen Augen völlig schwachsinnige Regelungen und Anordnungen geht.
Nur weil er brav macht, was die Oberen sagen, ist er das Opfer?

Ich sehe das anders:
Dadurch, dass er die Doppelmoral mitspielt, stärkt er die Oberen und sorgt dafür, dass alles so bleibt, wie es ist.
Veränderungen in der Geschichte haben sich nie dadurch ergeben, dass die Mächtigen auf einmal eingesehen haben, dass ihre Handlungsweise menschenverachtend ist.
Erst wenn von unten Widerstand kam, veränderte sich etwas.

Das sehe ich bei der katholischen Kirche ähnlich:
Warum sollten die Mächtigen etwas ändern, wenn die unteren Chargen mitspielen?
Natürlich gehört da Zivilcourage zu, sich von dem Laden zu lösen.
In der Position aber zu verharren und dann zu jammern, finde ich feige.

Wie Gugl schrieb, sie haben ihre Situation selbst in der Hand.
Sie können einfach gehen.
 
Wie Gugl schrieb, sie haben ihre Situation selbst in der Hand.
Sie können einfach gehen.

sehe ich grundsätzlich auch so wobei ich mich beim Priester dann frage, wie der sein Geld verdienen soll...



was ich noch hinzufügen möchte: sicher ist der einfache Weg zu gehen - aber wenn die Guten gehen, dann wird es auch nicht unbedingt besser...
 
sehe ich grundsätzlich auch so wobei ich mich beim Priester dann frage, wie der sein Geld verdienen soll...

Er wird sich eine andere Arbeit suchen müssen ;)
Das kann doch wirklich kein Argument sein, gegen seine Überzeugungen und die eigene Moral zu leben.
 
Sicher doch:rolleye
Gugl,
Ich habe keine Lust hier ständig die Guten ins Töpfchen zu stecken und die Schlechten sonst wohin.....

Jetzt wird es so gemacht, das von unten eine Veränderung kommen soll, bloß das interessiert die Scheinheiligen nicht, also sollen die, die nicht ins Raster passen bitte vorher
genau überlegen oder einfach gehen?

Prima, dann ändert sich nämlich nichts und alles bleibt so verlogen, wie eh und je.

Was unten an Protest kommt, das wird bei zuviel Lautstärke gerade mal platt gemacht, das ist nix neues. Ich finde es auch, sorry...etwas erbärmlich den Vorschlag zu bringen, dann solle man konvertieren.

Ich kann es nicht nachvollziehen, wie "man" sich Christ nennen kann, mit "denen" von der Kirche nix am Hut hat ( habe ich das richtig verstanden?), aber sich dennoch genötigt fühlt, wenn die Strukturen in Frage gestellt werden.

Wenn man unter Christsein etwas anderes versteht, dann müsste man hier auch nicht der Amtskirche bei springen. Ja, ich fand die Ansicht von Paulemaus ziemlich selbst gerecht.

Wer ernsthaft die Botschaft Jesu beherzigt, der kann sich damit nach meiner Meinung nicht identifizieren.

Schön, wenn die Welt so einfach wäre und jeder hätte sich immer so gut im Griff.....bloß ist das nicht so und die Welt wäre auch um vieles ärmer.

Ich kann Cons nur zustimmen, die sich eine gewisse Sorte Mensch vom Hals hält.

Und nein, ich bin nicht tolerant und von mir aus auch ignorant und sonst was, aber auf der dürren Grundlage von dem was hier geschrieben wurde.....verzichte ich gerne auf solche perfekten Moralmaschienen.
 
Ich kann Cons nur zustimmen, die sich eine gewisse Sorte Mensch vom Hals hält.

Und was ist daran dann weniger selbstgerecht als sich Leute vom Hals zu halten, bei denen einem im Vorfeld klar ist (bzw. zumindest der nicht unerhebliche Verdacht im Raum steht), dass eine Beziehung zu diesen Leuten mit Leid verbunden sein wird (z.B. wenn der geliebte Priester sich nicht zu einem bekennt)?

Das ist doch irgendwie dasselbe in Grün. Jeder versucht sich halt diejenigen vom Leib zu halten, von denen er glaubt, dass sie nicht gut für ihn sind... Das finden dann wiederum vermutlich andere selbstgerecht.
 
Cool ich bin mit Paulemaus auch mal einer Meinung.:zufrieden:

Mein Mitleid hält sich mit solchen Paaren auch mehr als in Grenzen - nicht, weil ich eine übertriebene Moralansicht hätte, sondern weil ich die Kirche (an sich und insbesondere die katholische) für einen Verein halte, der durchaus seine eigenen Regeln haben darf. Schließen diese Regeln einige Menschen aus, bzw. verlangen sie nach einem bestimmten Verhaltenskodex, dann muss ich mich daran halten, wenn ich Teil des Vereins sein oder bleiben will. So finde ich es vollkommen legitim, wenn die katholische Kirche keine Homosexuellen in ihren Reihen will, aber ich kritisiere das "Senden" dieser Botschaft als allgemein gültige "Regel".

Ein Priester hat sich bewusst für die katholische Kirche entschieden - er hätte seine Berufung auch in anderen "Vereinen" ausleben können - und bewusst einen Beruf mit Ausbildung und Karrierechancen gewählt, der aber an bestimmte Regeln geknüpft ist. An diese Regeln muss man sich halten, oder aber gehen. Die Frage nach dem "was passiert danach" muss sich jeder aus einem "schöngeistigem" Berufsfeld stellen - auch ein gescheiterter Künstler/Musiker/Fussballprofi steht vor dem Problem bzw. muss irgendeinen Job annehmen, der Geld in die Kasse spült.

Übrigens verstehe ich es auch nicht, warum soviele Homosexuelle in irgendwelchen kirchlichen Einrichtungen arbeiten/arbeiten wollen und auf der anderen Seite auf die Kirche am Schimpfen sind.
Auch da hat man sich an die Regeln zu halten bzw. diese zu akzeptieren - das weiß/wusste man vorher und es gibt auch entsprechende Pendants, in staatlicher Hand. Hier sähe ich eher den Ansatz, dass es in Deutschland eigentlich keine öffentlichen Einrichtungen (Krankenhäuser/KiTas/Altenheime/etc.pp) unter der Trägerschaft der Kirche geben dürfte, bzw. sie sich an geltendes deutsches Recht zu halten hat.

Bevor übrigens ein Aufschrei der Empörung folgt:
Ich lebe selber in einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft (bewusst nicht Homoehe). Ich bin dagegen, dass der Staat weiterhin an dem Prinzip der kirchlichen Ehe festhält/es vertritt - der Staat hat nicht die Aufgabe christliche Werte zu schützen/vertreten und deshalb sollte die vor einem Standesamt geschlossene Lebenspartnerschaft für alle gleich sein.
Die klassische Ehe würde dies auch nicht betreffen, denn wer will kann seinen christlichen Bund wie gewohnt vor Gott in der Kirche schwören.
 
Ich bin genauso selbstgerecht, das ist dann auch nicht besser oder schlechter.

Warum soll ich mich mit Leuten umgeben, die offensichtlich.....aus welchen Gründen auch immer...andere als feige bezeichnen, ohne den Einzelfall zu sehen, anscheinend von vorne herein sämtliche Problemlagen erkennen und so weiter und so fort.

Das hat noch nicht mal im besonderen etwas mit der Kirche zu tun, mir sind solche Zeitgenossen auch so ein Graus.

Wie sich das real verhält, kann ich nicht sagen, hier stehen nun mal nur begrenzte Mittel zur Verfügung.
 
I

Warum soll ich mich mit Leuten umgeben, die offensichtlich.....aus welchen Gründen auch immer...andere als feige bezeichnen, ohne den Einzelfall zu sehen, anscheinend von vorne herein sämtliche Problemlagen erkennen und so weiter und so fort.
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Es ist ja nun wirklich nicht schwer für eine Frau, die eine Beziehung mit einem Priester eingeht, vorab zu sehen, dass solche Beziehung extrem problematisch und auch schmerzvoll sein wird.
Es sei denn, sie findet es gut, einen Partner zu haben, der nicht zu ihr stehen kann.

Wenn ein verheirateter Mann eine Geliebte im Verborgenen hat und dieser immer wieder erzählt, dass er sie so sehr liebt und ohne sie nicht leben kann - leider aber hätte er ein Ehegelübde abgelegt und das könne er keinesfalls brechen.
Ausserdem hat er mit seiner Frau eine Firma und durch eine Scheidung würde er quasi mittellos werden..
Folglich ist doch die Lösung die beste, alle so zu belassen, wie es ist..

Ich behaupte, jeder hier würde behaupten, dass der Mann einfach feige ist und sich den bequemsten Weg sucht.
Ich sehe da bei einem Priester, der eine heimliche Beziehung hat, keinen grossen Unterschied.

Oder ist das Versprechen an Gott doch so heilig, dass es für Verständnis sorgt, wenn ein Priester zweigleisig fährt?

Ich habe es häufig erlebt, dass Menschen über irgendetwas jammern und unter ihrer Lebenssituation leiden, dann aber nichts dafür tun, dass sich ihr Leben ändert.
Einfach, weil das Risiko zu gross ist, die äusseren Zwänge zu stark usw usw.
Das sind Menschen, die ich aus meinem Umfeld heraushalte, weil ich das Gejammer, verbunden mit dem "Alles so lassen wie es ist" unglaublich anstrengend finde.
 
Ich sehe durchaus einen Unterschied zwischen einem Priester und einem "Durchschnittsmann"' der sich eine Geliebte hält.

Die können zwar beide vor dem finanziellen Aus stehen, aber der Priester wird noch mehr seelische Probleme haben als der durchschnittliche Mann....grob gesehen.

Vorschnell würde ich Menschen in schweren Krisen auch nicht als Jammergestalten verurteilen, es kommt immer auf die Umstände an. Mir ist das zu oberflächlich gedacht.

Und keiner wird leichtfertig finanzielle Nachteile in Kauf nehmen, schon gar nicht wenn er ein gewisses Alter erreicht hat.

Du hast eine Einigung mit deinem Expartner erreicht, aber wenn er das nicht auch gewollt hätte, dann wäre es vielleicht nicht so gut gelaufen.

Ich habe es mir abgewöhnt, so vor zu preschen. Das man Strukturen ändern kann, um Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen, ist nicht nur auf die Kirche bezogen.
 
Die Einigung mit meinem Partner belief sich darauf, dass ich auf alle Ansprüche verzichtet habe, die mir zugestanden hätten. ;)
Das wären Unterhalt, Versorgungsansprüche und Miete für das gemeinsame Haus gewesen, das er bewohnt.
Da er ein wundervoller Mensch ist und er mir keinen Grund gegeben hat, ihn zu verlassen, hätte ich mich geschämt, noch etwas von ihm zu fordern oder anzunehmen.

Ich verurteile Menschen in Krisen ganz sicher nicht als Jammergestalten und habe das auch nicht so geschrieben.
Ich meine explizit Menschen, die etwas verändern könnten, dies aber nicht tun.
Der Partner ist ja so sh.ice, aber eine Trennung kommt nicht in Frage.
Der Job geht einem so sehr auf die Nerven, aber immerhin weiss man, was man da hat - deswegen schaut man auch gar nicht erst.

Tatsächlich haben meine wirklich engen Freunde tatsächlich alle schwere Krisen überstanden.
Sie haben sich der Situation gestellt, gekämpft und das Beste daraus gemacht.
Keine von denen ist mit Jammern und Nichtstun an den Punkt gekommen, an dem sie heute sind.
 
Ich glaube einen ungeliebten Partner zu verlassen ist etwas anderes als das Priesteramt niederlegen. Das ist nicht nur eine Stelle, sondern der gesamte Beruf. Als wuerde ein Arzt seine Zulassung verlieren, wenn er sich fuer die Frau entscheidet in die er sich verliebt hat. Und was macht man dann mit 40+ ? Noch mal ganz von vorne anfangen?
 
Das ist nicht nur eine Stelle, sondern der gesamte Beruf. Als wuerde ein Arzt seine Zulassung verlieren, wenn er sich fuer die Frau entscheidet in die er sich verliebt hat.

ich habe dazu leider nix finden können. hast du mal einen beleg dafür ? also daß er sich z.b. nicht den protestanten anschliessen kann ? oder einer orthodoxen kirche ?
 
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