Kindheit

Hi.

Ich bräuchte auch ´ne Mehrfachnennung.

Habe bei meiner Oma gewohnt, dann bei Muttern und Stiefvater, zwischenzeitlich bei den Eltern meiner Freundin (wenn´s "zuhause" mal wieder zu mies war - die haben mich ein paar Monate im Jahr mit durchgefüttert) und mit 18 war ich gottseidank weg von "zuhause".

Gruß
tessa

Ich spreche nicht gerne darüber: In Düsseldorf geboren als uneheliches Kind, mit 5 Jahren vom Jugendamt "enteignet", im Kinderheim gelebt, bis ich 9 Jahre alt war und dann das Glück hatte, meine jetzigen Eltern (eigentlich meine einzigen Eltern - die andere sog. Mutter war nur die Frau, die mich in die Welt gesetzt hat) von mir zu überzeugen und mich zu adoptieren. Sie haben es bestimmt nicht immer leicht gehabt mit mir und haben es trotzdem durchgehalten! Hut ab!!! Ich war schon zwischendurch ein ganz schönes Miststück!!!

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora und Dusty

Bei meiner Mutter. Mein Vater strab als ich 4 Jahre alt war. Muttern hat mich mit 42 bekommen (bin ein Eizelnkind, obwohl ich noch Stiefschwestern habe, die kenne ich aber nicht. Mein Vater war vor meiner Mutter verheiratet, seine Frau starb aber).

Und ich halte mich für "normal" ICH wenigstens

Bis zur Scheidung meiner Eltern zuhause (da war ich dann 15) nach der Scheidung mit meinem Dad ausgezogen.

Ich denke, ich hatte eine fantastische Kindheit auf dem Lande, mit allem Viehzeug das ich haben wollte.... für mich hätte es nicht besser kommen können.