Kinder quälen Kaninchen und Meerschwein zu Tode

/sign

Meine Tochter ist 10 udn weiß genau, womit sie Tieren weh tun würde und dementsprechend vorsichtig. Sie kann sich noch nciht mal ausgestopte Tiere ansehen (vlt. hab ich es etwas übertrieben?).

Und als intereessierter leser von Massen/Serienmörder-Biografien muss man darauf auch hinweisen.. gell.. waren fast alles ausnahmslos Tierquäler. Hab ich immer im Hinterkopf...

Ich weiß, nicht alle werden später Mörder... eher die Wenigsten... aber Prävention wäre hier durchaus angebracht.

Also meine Tochter wußte das mit 10 auch schon sehr genau und ging immer sehr achtsam mit Tieren um. Ich würde auch das Elternhaus unter die Lupe nehmen, da ich wie Pyrrha auch schon eine Menge Biografien gelesen habe.

Ich frage mich aber wirklich, ob Kinder nur ein Produkt der Erziehung sind oder ob es tatsächlich "böse" Kinder gibt.
 
  • 30. April 2024
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Naja, was heißt, "böse"... ich denke aber schon, dass es Eigenschaftskonstellationen gibt, die eher dazu führen, dass jemand empathischer ist, oder eben auch nicht, in erster Linie sich sieht, oder eben nicht, und damit "anfälliger" für derartiges Verhalten ist als andere.

Dann wäre die Antwort also: Sowohl als auch... Und ich denke, das macht es so schwierig.

Und dann gibt es ja nicht bloß diese zwei Möglichkeiten (angeborene Eigenschaften vs. Erziehung), sondern es spielt auch noch die Umgebung außerhalb des Elternhauses eine Rolle...
 
Ich frage mich aber wirklich, ob Kinder nur ein Produkt der Erziehung sind oder ob es tatsächlich "böse" Kinder gibt.

Wenn sie Schäden in gewissen Hirnregionen haben sicher - aber das halte ich für eher selten.
Alles andere ist ein Wechselspiel zwischen äußeren und inneren Faktoren, manche Persönlichkeitsmerkmale können Schutzfaktoren, andere eben Risikofaktoren sein.
Das ein Kind, das in einer optimalen Umwelt aufwächst sich so entwickelt halte ich für unwahrscheinlich - aber man kann auch nicht in jedem Fall die Eltern verantwortlich machen - Eltern sind auch erst einmal nur Menschen.
 
Ich denke aus meiner Berufserfahrung heraus, dass es Kinder gibt, die zum Schutz der Allgemeinheit besser in einer geschlossenen Einrichtung- verbunden mit entsprechender Therapie aufgehoben sind.

Ich erinnere mich an einen 13-jährigen Jungen, der uns in unserem Jugendheim ratzfatz vor die Nase gesetzt wurde, weil er in seiner bisherigen Wohngruppe eine 5-jährige S.exuell missbraucht hatte.
Vorher war er übrigens auch durch Tierquälerei aufgefallen.
Wir Betreuer haben versucht, uns dagegen zu wehren, zumal Mädels in unserem Heim waren, die auch S.exuellen Missbrauch erleiden mussten.

Der Jugendamtsbetreuer von dem Jungen hat gemauert und faselte was von normalen Doktorspielen (die 5-Jährige wurde penetriert) und wir hatten den Jungen am Hals -in einem offenen Heim.
Das war übel, denn keiner von den Betreuern -mich eingeschlossen- hatte grosse Lust, sich mit diesem Jungen zu befassen.
Wie es mit ihm weiter gegangen ist, weiss ich nicht, weil ich kurz darauf die Stelle gewechselt habe.

Ich denke, der Begriff "böse" ist sehr moralisch, deswegen mag ich ihn nicht.
Trotzdem gibt es Kinder, die schon so aus der Bahn laufen, dass ich da einen grösseren Handlungsbedarf sehe als ein offenes Heim oder eine ambulante Betreuung.

Es ist natürlich nicht PC, Kinder einsperren zu wollen und entsprechend waren geschlossene Heime/Einrichtungen lange ein Tabuthema.
Für mich ist es zumindest eine Option, wenn ein Kind so gestört ist, dass es andere gefährdet.
 
@Paulemaus: gruselig sowas... aber ich vermute mal, der Junge war nicht von Geburt an so, sondern hatte eine entsprechende Vorgeschichte?
 
@Paulemaus: gruselig sowas... aber ich vermute mal, der Junge war nicht von Geburt an so, sondern hatte eine entsprechende Vorgeschichte?

Nun ja, da er in einer Wohngruppe war, gab es sicherlich eine entsprechende Vorgeschichte.
Allerdings denke ich, dass ein Kind mit 13 seine Taten schon reflektieren kann und eine schlimme Kindheit ist für mich da keine Entschuldigung.
Zumal es genug Kinder gibt, die trotz heftiger Erfahrungen eben nicht so werden.

Und da stellt sich die Frage, woran es liegt, dass die einen es schaffen, trotz einer unglücklichen Kindheit, sich gut zu entwickeln und andere eben nicht.

Ja, es war grusig.
Wir hatten natürlich alle entsprechende Abneigung gegen den Jungen - allein darum hätte er ihn fachkundigere Hände gehört.
Ich möchte nicht gezwungen werden, mit solchen Kindern zu arbeiten, ähnlich wie ich auch mit erwachsenen S.exualstraftätern nicht arbeiten möchte.
Insofern finde ich, dass ein normales Wohnheim kein geeigneter Platz für so ein Kind ist.

Wenn ich mich echt entsinne, gab es in den 90ern eine Diskussion, was man mit Kindern tun soll, die strafunmündig sind und S.exuelle Gewalt anwenden.
Das obige ist nämlich nicht unbedingt ein Einzelfall.
 
@Paulemaus: gruselig sowas... aber ich vermute mal, der Junge war nicht von Geburt an so, sondern hatte eine entsprechende Vorgeschichte?

Nun ja, da er in einer Wohngruppe war, gab es sicherlich eine entsprechende Vorgeschichte.
Allerdings denke ich, dass ein Kind mit 13 seine Taten schon reflektieren kann und eine schlimme Kindheit ist für mich da keine Entschuldigung.
Zumal es genug Kinder gibt, die trotz heftiger Erfahrungen eben nicht so werden.

Und da stellt sich die Frage, woran es liegt, dass die einen es schaffen, trotz einer unglücklichen Kindheit, sich gut zu entwickeln und andere eben nicht.

Nunja, ich denke, dass genau die schlimme Kindheit dieses "Reflektieren" verhindert - egal, welches Alter der Täter hat.
Solche Menschen/Kinder sind psychisch krank, die sind nicht in der Lage dazu ihre Taten wirklich zu reflektieren bzw. sie reflektieren sie nicht so, wie wir uns das vorstellen- so mit Empathie und so, ansonsten würden sie sie ja nicht begehen;)

Und ja, es gibt viele Kinder, die nicht so werden, da spielen dann zum Beispiel die angesprochenen Schutzfaktoren eine Rolle, z.B. Persönlichkeitseigenschaften, IQ etc.
 
Kein Mensch macht vergleichbare Erfahrungen wie andere Menschen, weil die kleinste Abweichung eine entscheidende Wirkungen haben kann und natürlich auch die eigene Persönlichkeit jeden Menschen anders mit Erfahrungen umgehen lässt.

Der eine Mensch baut ein Schutzschild auf und kommt mit den Erfahrungen zu recht, in dem er sie unterdrückt, den anderen fressen die Gedanken auf. Manche Menschen könnensich selber aus der Situation herausholen und andere benötigen dafür Hilfe und andere wiederum schaffen es gar nicht. Manche brauchen ein Ventil und andere betäuben sich mit Drogen oder reagieren mit Gewalt etc.

Es gibt Geschwister, von denen sich jeder völlig anders entwickelt, obwohl ähnliche Erfahrungen gemacht wurden.

So oder so glaube ich nicht, dass Menschen böse geboren werden, sondern das es Ursachen gibt, die Einfluss nehmen, wie sich der einzelne Charakter entwikelt.

Erfahrungen mit Gewalt können dazu führen, dass man selber Gewalt als Lösung sieht, oder das man daraus lernt, es besser zu machen. Es ist aber meiner Ansicht nach nicht richtig, den Geschädigten die Verantwortung dafür zu geben, wie sie mit der Situation fertig geworden sind und sich entweder positiv, oder negativ entwickelt haben.

Kinder, die Tiere auf diese Art quälen, können unmöglich selber die Verantwortung für dieses Verhalten tragen.
 
Kinder, die Tiere auf diese Art quälen, können unmöglich selber die Verantwortung für dieses Verhalten tragen.

Wie lange sollen wir ihnen die Verantwortung abnehmen?
Bis zum Strafalter von 14?
Oder ist es doch so, dass Kinder, die die Hölle erleben, trotzdem noch eine Wahl haben?
Zumindest angemessen am Alter.
Kinder im Alter von 10 und 11 Jahren können empathisch sein und wissen, dass auch Tiere leiden.
Zumindest sind das meine Erfahrungen mit traumatisierten Kinder und Jugendlichen.

Meine verstorbene Freundin wurde in eine extrem kranke Familie hineingeboren.
Was sie erleben musste, übersteigt jegliches Vorstellungsvermögen von Menschen, die normal aufgewachsen sind.
Und das meine ich ernst, ich rede von internationalen Kinderschändern und Sadismus.
Da ist Tierquälerei das geringste Problem, da geht es auch um Menschenopfer (und wir reden nicht von Erwachsenen)

Trotzdem war meine Freundin der empathischte Mensch, den ich je kennen gelernt habe.
Eine wundervolle Mutter.
Tiere waren für sie immer Lebewesen, die schützenswert waren und sie litt unendlich ob des Tierelends.
Nach ihrer Biographie hätte sie ein Massenmörder werden müssen.
Statt dessen wurde sie ein Mensch, der jeden bezauberte, der mit ihr in Kontakt kam.
(Ich als Misanthrop musste sie vom ersten Kontakt an lieben - ich hatte keine Wahl ;))

Woran liegt es, dass es einige Kinder die Hölle überleben und trotzdem wundervolle Menschen werden?
Während andere ein Alptraum werden?
 
Kinder, die Tiere auf diese Art quälen, können unmöglich selber die Verantwortung für dieses Verhalten tragen.

Wie lange sollen wir ihnen die Verantwortung abnehmen?
Bis zum Strafalter von 14?
Oder ist es doch so, dass Kinder, die die Hölle erleben, trotzdem noch eine Wahl haben?
Zumindest angemessen am Alter.
Kinder im Alter von 10 und 11 Jahren können empathisch sein und wissen, dass auch Tiere leiden.
Zumindest sind das meine Erfahrungen mit traumatisierten Kinder und Jugendlichen.

Meine verstorbene Freundin wurde in eine extrem kranke Familie hineingeboren.
Was sie erleben musste, übersteigt jegliches Vorstellungsvermögen von Menschen, die normal aufgewachsen sind.
Und das meine ich ernst, ich rede von internationalen Kinderschändern und Sadismus.
Da ist Tierquälerei das geringste Problem, da geht es auch um Menschenopfer (und wir reden nicht von Erwachsenen)

Trotzdem war meine Freundin der empathischte Mensch, den ich je kennen gelernt habe.
Eine wundervolle Mutter.
Tiere waren für sie immer Lebewesen, die schützenswert waren und sie litt unendlich ob des Tierelends.
Nach ihrer Biographie hätte sie ein Massenmörder werden müssen.
Statt dessen wurde sie ein Mensch, der jeden bezauberte, der mit ihr in Kontakt kam.
(Ich als Misanthrop musste sie vom ersten Kontakt an lieben - ich hatte keine Wahl ;))

Woran liegt es, dass es einige Kinder die Hölle überleben und trotzdem wundervolle Menschen werden?
Während andere ein Alptraum werden?

Hast du meinen Beitrag auch gelesen?:verwirrt:

Das das eine Kind zum Psychopathen wird und das andere sich ganz normal entwickelt, liegt an Schutz- und Risikofaktoren, die zum Beispiel Persönlichkeitsmerkmale, IQ, oder das äußere Umfeld sein können (das kann auch ein guter Lehrer sein, der das Kind wenigstens in der Schule auffängt)

Und nein, ich glaube nicht, dass ein Kind, das in die Hölle geboren wird, eine große Wahl hat.
Und ja, normal ist es, das Kinder ab 2/3 Jahren ein Empathievermögen besitzen - jedoch gilt das nicht für psychisch kranke Kinder!
Es gibt Menschen, die sind nicht in der Lage dazu Empathie zu empfinden - Monster in meinen Augen - aber ob sie was dafür können?
Ich denke nicht...
dennoch sind sie natürlich für ihr Handeln zur Verantwortung zu ziehen (allein zum Schutz der Gesellschaft), jedoch weniger für das, was sie sind - ich denke, dafür können sie nichts und haben auch keine große Wahl.

Bei Erwachsenen sehe ich die Lage eher wie du, da sie kognitiv ausgereift sind haben sie mehr Erfahrung und mehr kognitive Kontrolle über ihr Handeln, wissen, was richtig und falsch ist - auch wenn sie das nicht emotional nachvollziehen können -
Aber ein Kind?
Wir haben ja nicht ohne Grund eine Trennung der Verurteilung von Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen...
 
Leider gibt es auch Kinder, die ganz normal aufwachsen und gerne Tiere quälen b.z.w. Keine Empathie entwickeln.

Hier wäre die Forschung gefragt, denn die fragen nach dem "warum" wären schon alleine wegen Prävention wichtig.

Es ist ein schwieriges Thema, zumal die Hirnforschung da noch am Anfang steht.
 
Es gab vor kurzer Zeit eine sehr interessante Studien zu den Hirnaktivitäten von Psychopathen..also echten Psychopathe. Untersucht wurden 80 Gefangene die laut PCL-Skala unter den Begriff Psychopath fallen.

Vergleichen wurden Gefangenen mit hohem PCL Wert (Psychos) und nierdrigem PCL-Wert ("normale Straftäter")

Bei ihnen wurden im MRT Hirnströme gemessen und festgestellt, dass sie tatsächlich verändert Strukturen aufweisen, unter anderem im Bereich der sozialen Fähigkeiten. Ähnliche Muster wurden auch bei schwer erziehbaren und verhaltensgestörten Kindern gefunden.

hier ist also tatsächlich ein Zusammenhang ...
 
In meiner Geburtsstadt gab es eine sehr nette Familie mit mehreren Kindern.
Obwohl alle praktisch die gleiche Erziehung unter den gleichen Gegebenheiten genossen, ohne jede Gewalt, gab es ein "schwarzes Schaf"
Der hat sich als Kindergartenkind schon sehr aggressiv verhalten, konnte aber durchaus nett spielen, wenn er etwas von bestimmten Personen erwartete.
Wenn das ausblieb, Terror pur.
Ging auch auf Mutter und Geschwister los.
Die Eltern wirklich sanfte Menschen, die anderen Kinder immer freundlich.
Junge kam dann, mit ca. 10 Jahren, in ein Heim.
Der Rest der Familie zog kurz danach fort.
Einige meinten, der Bengel hätte nur mal ne ordentliche Tracht Prügel gebraucht.
Liegt also wohl durchaus nicht immer an dem Umfeld, der Erziehung oder "den Genen"
 




Doch sehr interessant. Und ich glaube es gibt tatsächlich Kinder, die von Anfang durch fehlende Empathie etc.. aus dem Rahmen fallen.
 
Liegt also wohl durchaus nicht immer an dem Umfeld, der Erziehung oder "den Genen"

Was bleibt denn dann noch?;)

Und nur weil Kinder aus einer Familie stammen haben sie weder exakt die gleichen Gene, noch das gleiche Umfeld und auch keine gleiche Erziehung.
schön, wenn das alles so einfach wäre...

Wobei gerade dein Fall mich an ein Buch erinnert, dass ich erst vor kurzem gelesen habe, war sehr aufschlussreich und erklärte, wieso es zu Fällen, wies diesem kommen kann, dass nette Eltern gut erzogene Kinder haben und dann eines so aus dem Rahmen fällt - das war wirklich total interessant und nein, die Kinder aus den Fallbeispielen waren keine Monster;)
 
Ob man Respekt vor Tieren hat, ist meiner Ansicht nach immer eine Sache der Erziehung! Und wenn diese Kinder nicht beigebracht bekommen haben, wie man mit Tieren umgeht, kann man ihnen wahrscheinlich nicht mal einen Strick draus drehen. Beim Hund ist meistens der Halter schuld, beim Kind die Eltern oder das Umfeld! Schade nur, dass es sowas gibt!! Arme Tiere, die solchen Kindern in die Hände geraten!!
 
Sicher ist es interessant und auch hilfreich zu erfahren, warum ein Mensch so roh und brutal handelt, ich gebe auch nicht den Kindern (oder nur bedingt ) Eltern und Umfeld Schuld an solche extremen Handlungen.

Trotzdem ist es für mich ein MUSS für alle, am meisten Eltern, Erzieher usw. klar zu machen dass solche Taten absolut tabu sind und wenn man dazu kommt, diese zu unterbinden, sowie auch altersgerecht zu strafen.
 
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