Kein Leinenzwang auf Waldwegen: Leinen los für Hunde

Es geht doch nur um Stadtgebiete!

Da ist eh wenig an Wild los... :hallo:
 
  • 18. Mai 2024
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Die Rehe sterben leider auch oft wenn die Hunde sie NICHT bekommen...an Kreislaufversagen. :unsicher: Wenn der HH längst weg ist...und gesagt hat "mein Hund würde nieeee ein Reh bekommen".
Mag er recht haben...hilft aber nichts. :unsicher:
 
Die Rehe sterben leider auch oft wenn die Hunde sie NICHT bekommen...an Kreislaufversagen. :unsicher: Wenn der HH längst weg ist...und gesagt hat "mein Hund würde nieeee ein Reh bekommen".
Mag er recht haben...hilft aber nichts. :unsicher:

Da hab ich mal ein paar dumme Fragen zu!

Wie hat man das fest gestellt?
Wie oft wurde es beobachtet?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
Passiert das nur bei Stress durch vierbeinige Beutegreifer?
Warum sind die Rehe noch nicht ausgestorben, da sie doch früher öfter diesem Stress unterlagen?
Gilt dass auch für andere "Beutetiere" wie Gazellen, Zebras usw.?
Wenn ja, wie oft wurde das da beobachtet?
 
Es geht doch nur um Stadtgebiete!

Da ist eh wenig an Wild los... :hallo:

woher hastn du das?

Das war doch Inhalt der Klage! Gegen die Stadt... Hilden? So aus dem Kopf...


Die sind dort einfach nicht zuständig...:hallo:

Wie am Kanal! Da können die selbt wenn der Kanal mitten durch die Stadt geht nix regeln...

Und wer für welchen Wald zuständig ist, muss man auch einzeln betrachten... :hallo:

Gibt ja auch verschiedene "Waldarten", wie z.B. Wirtschaftswald...


Das lernt man doch beim Sachkundetest! Zumindest in Gelsenkirchen! :D


Hier mal das Gesetz aus NRW:

"3) Wer den Wald betritt, hat sich so zu verhalten, daß die Lebensgemeinschaft Wald und die Bewirtschaftung des Waldes nicht gestört, der Wald nicht gefährdet, beschädigt oder verunreinigt sowie andere schutzwürdige Interessen der Waldbesitzer und die Erholung anderer nicht unzumutbar beeinträchtigt werden. Im Wald dürfen Hunde außerhalb von Wegen nur angeleint mitgeführt werden; dies gilt nicht für Jagdhunde im Rahmen jagdlicher Tätigkeiten sowie für Polizeihunde."



Das ist von 2007. Also eigentlich nur heisse Luft! Da hat irgendeinen Sesselpupser mal wieder Regulierungswut gepackt und jemand hat sich gewehrt!

Nur Dünnpfiff in der Zeitung.

Gleich geht's ab in den Stadtwald! :)
 
Die Rehe sterben leider auch oft wenn die Hunde sie NICHT bekommen...an Kreislaufversagen. :unsicher: Wenn der HH längst weg ist...und gesagt hat "mein Hund würde nieeee ein Reh bekommen".
Mag er recht haben...hilft aber nichts. :unsicher:

Da hab ich mal ein paar dumme Fragen zu!

Wie hat man das fest gestellt?
Wie oft wurde es beobachtet?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
Passiert das nur bei Stress durch vierbeinige Beutegreifer?
Warum sind die Rehe noch nicht ausgestorben, da sie doch früher öfter diesem Stress unterlagen?
Gilt dass auch für andere "Beutetiere" wie Gazellen, Zebras usw.?
Wenn ja, wie oft wurde das da beobachtet?

Äh... das sind GUTE Fragen.

Ehrlich gesagt hab ich die Behauptung, dass Wildtiere einen Herzinfarkt kriegen, wenn sie vor einem Hund davonlaufen, bisher immer unreflektiert geschluckt.

Bin mal gespannt, ob das jemand beantworten kann.
 
Wahrscheinlich sind in diesen Fällen die Lichter schneller aus (also weniger qualvoll),


Da würde ich nicht meine Hand für ins Feuer legen.

Mit Sicherheit nicht immer, aber meistens. Ich hoffe einfach mal, dass die meisten Jäger schießen können und ein Reh nicht viel merkt, wenn es mit 100 Sachen erfasst wird. Ich nehme an, dass ein Hund der wahllos zubeißt nicht gleich die Kehle erwischt. ;)


Die Rehe sterben leider auch oft wenn die Hunde sie NICHT bekommen...an Kreislaufversagen. :unsicher: Wenn der HH längst weg ist...und gesagt hat "mein Hund würde nieeee ein Reh bekommen".
Mag er recht haben...hilft aber nichts. :unsicher:

Da hab ich mal ein paar dumme Fragen zu!

Wie hat man das fest gestellt?
Wie oft wurde es beobachtet?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
Passiert das nur bei Stress durch vierbeinige Beutegreifer?
Warum sind die Rehe noch nicht ausgestorben, da sie doch früher öfter diesem Stress unterlagen?
Gilt dass auch für andere "Beutetiere" wie Gazellen, Zebras usw.?
Wenn ja, wie oft wurde das da beobachtet?

Das frage ich mich auch immer wieder! Dann müssten Rehe ja wirklich ausgestorben sein, wenn sie so häufig krepieren, weil sie gehetzt werden.
Wieso krepieren sie dann bei Treibjagden nicht auch ohne Gewehrkugel?

Ist "einen Herzinfarkt kriegen" dann nicht auch irgendwie eine Form von "natürlicher" Selektion?
 
Die Rehe sterben leider auch oft wenn die Hunde sie NICHT bekommen...an Kreislaufversagen. :unsicher: Wenn der HH längst weg ist...und gesagt hat "mein Hund würde nieeee ein Reh bekommen".
Mag er recht haben...hilft aber nichts. :unsicher:

Da hab ich mal ein paar dumme Fragen zu!

Wie hat man das fest gestellt?
Wie oft wurde es beobachtet?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
Passiert das nur bei Stress durch vierbeinige Beutegreifer?
Warum sind die Rehe noch nicht ausgestorben, da sie doch früher öfter diesem Stress unterlagen?
Gilt dass auch für andere "Beutetiere" wie Gazellen, Zebras usw.?
Wenn ja, wie oft wurde das da beobachtet?

Äh... das sind GUTE Fragen.

Ehrlich gesagt hab ich die Behauptung, dass Wildtiere einen Herzinfarkt kriegen, wenn sie vor einem Hund davonlaufen, bisher immer unreflektiert geschluckt.

Bin mal gespannt, ob das jemand beantworten kann.


Ich glaub, da geht es um den Winter, weil sie da dann zu wenig Reserven haben - aber keine Garantie!


Ich glaube aber, Idioten, die ihre Hunde wild hetzen lassen, tun dies mit oder ohne Leinenzwang:sauer:
Die Aussage meines Vaters dazu" Ja, dann sterben sie wenigstens glücklich, wenn ein Jäger sie erschießen sollte" - klar, Hauptsache sie Hunde hatten ein glückliches Leben:sauer:
(und die haben zu zweit einiges gerissen, die hatten halt die richtige Kombi aus Spürhund und einem schnellen Jäger auf Sichtkontakt:()

Man sollte eher den Haltern ne Kugel in den Allerwertesten schießen, ist langfristig sicher erfolgreicher als nur die Hunde auszuschalten, die werden ja ersetz durch die nächsten glücklichen:unsicher:
 
"Oftmals werden die Tiere so stark verletzt, dass sie daran leidlich eingehen oder in solche Panik versetzt, dass sie an Kreislaufversagen versterben (besonders in den Wintermonaten eine ernst zu nehmende Bedrohung, da sich der ganze Organismus der Tiere stark herab setzt und auf Sparflamme läuft. Eine Hetzjagd verbraucht zu viel Energie und braucht zumeist sämtliche lebensnotwendigen Reserven des Rehes auf, sie versterben)."


Puhh, wie oft kommt das vor? Schwer zu sagen, da ja wahrscheinlich außer dem Hundehalter (außer Sicht) oft keiner dabei ist...und wenn man ein totes findet, kann man schwer beschwören das es gehetzt wurde. ;)
Rehe sterben relativ oft an Kreislaufversagen, zB wenn sie sich im Zaun verheddern, wenn sie transportiert oder operiert werden. Konditionell sind sie einfach nicht gut- wie die meisten Wiederkäuer. Daher sind es ja auch "Schlupfflüchter".

"Zu Tode hetzen" ist ja ein bekannter Begriff...das ist ja mitunter die Taktik der großen Beutegreifer. Sie hetzen bis ihr Beutetier zusammenbricht, bzw konditionell so am Ende ist, dass sie es greifen können.
Während sie dies tun...können aber die anderen Beutetiere nach einer minimalen Flucht wieder entspannen. Weil hinter ihnen ja keiner her ist. ;) Daher handelt sich immer "nur" um ein Tier und die Art stirbt deswegen nicht aus. Wilde Beutegreifer bringen diese Kraft ja auch nur auf wenn sie MÜSSEN- um zu fressen.
Ist ja auch völlig in Ordnung, das Tier welches zusammengebrochen ist nach der Hatz, wird ja dann gefressen.
Wenn aber Hunde hetzen...erfolgt eben oft nach der Hatz kein greifen, oder oft nur ein anbeissen. Sprich das Kreislaufversagen hat überhaupt keinen Sinn gehabt. Normalerweise hetzt kein Beutegreifer so lange um dann NICHT zuzuschlagen.
 
Crabat, genau das hatte ich auch im Hinterkopf.

Es muss einfach absolut nicht sein, das Hunde Rehe hetzen, das ist nun mal kein Spass.

Zumal viele Hunde dann erst richtig auf den Geschmack kommen.:(

Dann habe ich mal miterlebt, wie ein Reh in ein Auto gerannt ist und vor Schmerzen geschrien hat. Es hatte wohl das Rückrat gebrochen und wurde schnell erschossen.
Die Schreie waren grauenhaft, bis das arme Tier endlich erlöst wurde. Ein paar Tage später hetzten Jack Russel an genau der selben Stelle Rehe über die Strasse. Ich war leider zu weit weg, um den dämlichen Besitzern die Meinung zu sagen. Im ersten Fall wurden die Rehe zwar nicht gehetzt, aber das ist eine viel befahrene Strasse, also ist die Chance für einen Crash sehr hoch.

Ich finde so ein Verhalten zum Kotzen.
 
Crabat hat ja schon, was Rehe und Tod durch Stress betrifft, entsprechend verlinkt.
Hier darauf herumzureiten, dass Rehe daher ja schon längst ausgestorben sein müssten, ist schierer Blödsinn, da die Voraussetzungen ohne den Eingriff von Menschen qualitativ und quantitativ völlig anders gelagert waren.
Und Hunde sind nunmal vom Menschen domestizierte "Fremdkörper" im natürlichen Kreislauf, da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren drüber...:verwirrt:
Außerdem geht es nicht nur um Rehe. Es geht auch um Hasen, Hamster, Bilche, um Nager, Vögel, Amphibien und vieles mehr, dass durch herumstromernde Hunde gerade in den Reproduktionszeiten empfindlich gestört wird. Muss das wirklich sein, nur weil der Mensch in seinem Drang, jeden Quadratmeter und jede Ressource nutzen zu müssen, auch seine Hunde da loslässt, wo andere Lebensformen ihre Nische zwischen all dem Wahnsinn suchen?
 
Und Hunde sind nunmal vom Menschen domestizierte "Fremdkörper" im natürlichen Kreislauf, da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren drüber...:verwirrt:

Naja, den "natürlichen Kreislauf" gibt es hierzulande ja schon lange nicht mehr. Der Mensch zerstört so viel Lebensraum, dass ein natürliches Gleichgewicht aus Beutetieren und Beutegreifern gar nicht mehr möglich ist.

Bitte nicht falsch verstehen, ich halte es für ein absolutes Unding, dass Hunde Wildtiere hetzen oder reißen - aber wegen des einzelnen Tieres, nicht, weil ich glaube, dass das in irgend einer Form Auswirkung auf die Wildtier-Population hat.
 
Wenns denn Einzelfälle wären...und sorry, das sinds nunmal nicht. Und Hunde, die von Herrchen und Frauchen ja bestens ernährt und gepflegt werden, selektieren eben nicht. Die hetzen das was rumläuft. Unabhängig davon ob das gesundes Wild ist, oder ob sie Hunger haben. Und da sie auf ihre Reserven nicht achten müssen, hetzen die auch theoretisch unerreichbares Wild.
Unabhängig davon ob es Auswirkung auf die Population der Wildtiere hat...hat es Auswirkungen auf das Wohlbefinden und das Verhalten der Wildtiere.

Im Hundesportverein haben sie es nun auch nach langem belabern gerafft, das man im Naturschutzgebiet nicht fährten geht...obwohl der Hund ja an der Leine ist. Und angeblich nichts tun kann.
Da haben aber eben auch Hunde an der Leine nichts in den Wiesen verloren...eben wegen Bodenbrütern, Nagern und co. Auch wenn die beim fährten nichts töten. :rolleyes:
 
Wenns denn Einzelfälle wären...und sorry, das sinds nunmal nicht.

Kann ich aus meiner Erfahrung raus nicht bestätigen.

Ich verbringe wirklich SEHR viel Zeit mit meinem Hund in der Natur, innerhalb der letzten 17 Jahre habe ich zwei mal Hundehalter beobachten können, deren Hund in den Wald abgehauen ist, wildern, und die Halter sich dafür einen Dreck interessiert haben. Die sind einfach quatschend weitergelaufen, in beiden Fällen.

Und vielleicht 5 Mal (im gleichen Zeitraum) konnte ich Halter beobachten, die verzweifelt pfeifend und rufend in den Wald spähten. Die gehören aber sicherlich in die Kategorie "Das passiert mir so schnell kein zweites Mal".

Also 7 oder höchstens 8 Beobachtungen dieser Art - in 17 Jahren, mit täglich mindestens 2,5 Stunden in freier Natur.
 
Mit Sicherheit nicht immer, aber meistens. Ich hoffe einfach mal, dass die meisten Jäger schießen können und ein Reh nicht viel merkt, wenn es mit 100 Sachen erfasst wird.

Was die Kollision mit dem Auto angeht, ist das Reh nicht immer sofort tot. Es kann ja auch mit weniger Geschwindigkeit erwischt oder nur gestreift werden. Ein Bekannter von mir ist Jäger und wird durchaus ab und an gerufen, weil ein Reh angefahren im Straßengraben liegt.
 
Kommt vielleicht drauf an wie wildreich das Gebiet ist in dem man sich aufhält, wieviel Zeit man in der Natur verbringt und ob man dort spazieren geht wo man viele andere Hundehalter trifft. ;)

Das aktive Abhauen eines Hundes zu sehen, ist dabei dann auch EINE Sache, dazu kommen die die man mehr oder weniger verzweifelt suchend antrifft (Hund oder Halter), die Suchplakate/-aktionen (Private im kleinen Rahmen, über Tasso usw im größeren Rahmen), die Abschüsse...
 
Kommt vielleicht drauf an wie wildreich das Gebiet ist in dem man sich aufhält, wieviel Zeit man in der Natur verbringt und ob man dort spazieren geht wo man viele andere Hundehalter trifft. ;)

Sicher kommt es darauf an. Ich würde aber mal behaupten, dass es hier in der Gegend (Rhein-Neckar-Dreieck) eine ziemlich hohe Hundedichte hat (auf relativ engem Raum, was die Gassigeh-Möglichkeiten angeht). Und eine hohe Rehdichte hat´s auch. Die Teile sind hier ziemlich willenlos, die Rehe latschen teilweise auf den Wegen herum und warten, bis Du mit Deinem Hund auf etwa 30 Meter herangekommen bist, bis sie sich mal wegbequemen. Blöd, dass ich bisher nie einen Fotoapparat parat hatte.
 
ich kann mir kaum vorstellen, daß es dazu jemals seriöse zahlen geben wird.

aber wie auch immer, ein hund gehört grundsätzlich in den einflussbereich seines halters. dessen größe kann variieren, aber hunde unkontrolliert im dickicht (und die gibts hier bei uns z.b. recht oft) geht gar nicht. kann vorkommen, ja, aber sollte nicht die regel sein.
 
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