Katzenhaltung

Katzenhaltung

  • Alle Katzen müssen raus! Wer an der Straße wohnt, soll sich eben keine halten.

    Stimmen: 5 9,3%
  • Wenn sie von klein auf dran gewöhnt sind, kann man sie zur Not auch drin halten, ist aber nicht opti

    Stimmen: 13 24,1%
  • Rechtzeitig dran gewöhnt ist eine Wohnungskatze genauso glücklich wie jeder Freigänger!

    Stimmen: 21 38,9%
  • Wenn Wohnungskatze, dann sollten es zwei oder mehrere sein.

    Stimmen: 28 51,9%
  • Am besten ist ein gesichertes Gehege (ähnlich großem Hundezwinger mit Dach), wenn man an der Straße

    Stimmen: 6 11,1%
  • Es ist nicht schlecht, wenn man Wohnungskatzen ab und zu an der Leine ausführt.

    Stimmen: 2 3,7%
  • Ich würde die Katze trotz der Straße ganz normal raus lassen.

    Stimmen: 5 9,3%

  • Umfrageteilnehmer
    54

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
Lucy ist wieder mal rollig und bei uns gibt 's jetzt des Öfteren Diskussionen wegen ihr. Meine Mutter meint, es ist Tierquälerei, dass wir sie nur drinnen halten, wo sie doch so gern raus möchte.

Ich sag' es wär' vielleicht besser für sie, wenn wir eine zweite Katze hätten.

Gestern und hetue war ich jetzt bisschen an der Leine mit ihr im Garten, aber hatte nicht den Eindruck, dass ihr das sonderlich gefallen hat: Sie hat gezittert wie nochmal was und ist vor den Autos fürchterlich erschrocken. Trotzdem ist sie freiwillig raus gegangen und wollte nicht unbedingt gleich wieder rein...

Also, was haltet ihr für besser?
 
  • 29. April 2024
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Hi Claudy&Joey ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Claudy.

Die wenigsten Katzen wollen an der Leine ausgeführt werden, für die meisten ist das purer Stress.

Außerdem könnte sie so "auf den Geschmack" kommen und Euch fortan drinnen das Leben zur Hölle machen.

Wenn man entschieden hat, dass Katz drin bleiben muss, dann auch komplett und nicht bei schönem Wetter an der Leine ausführen!

Wenn man eine Art nach allen Seiten gesicherten und jederzeit frei zugänglichen "Katzenzwinger" ans Haus bauen kann, wird dass sicherlich die beste Möglichkeit sein. Aber wie gesagt, das muss ausbruchssicher und _jederzeit_ für Katz zugänglich sein.

Es gibt nix schlimmeres, als Katzen, die gegen etwas protestieren.

Falls man sich doch entschließt, die Katze trotz Straße raus zu lassen (was ich persönlich nie tun würde), dann gehört die Katze vorher kastriert.

Meine Katzen sind reine Wohnungskatzen. Die sind zu sechst und haben hier alles im Griff. Die toben und balgen miteinander, schlafen aneinandergekuschelt, fressen zusammen...
Sie machen einen durchaus zufriedenen Eindruck und haben nicht das Geringste Bedürfnis, raus zu gehen.

Gruß
tessa
 
Hallo Claudy,

vor 18 Jahren habe ich ein Katzenpärchen (junge und mädel) aus dem Tierheim mit nach Hause genommen.

Der Kater wurde dann später kastriert, die Katze sterilisiert. Er zog durch die Gegend und Bonnie war allein zu Hause. Weiter als bis zum Ende der Terasse hat sie's nie geschafft.
Der Kater lag eines Tages totgefahren vor unserer Haustüre, somit war Bonnie nun ganz alleine unter "ihresgleichen".

Die 2. Samtpfote muss also nicht unbedingt zur Lösung deines Problems beitragen.

LG Melli
 
Wir wohnen in einem kleinen Dorf, kaum Autoverkehr, aber umso mehr Katzen. Und trotzdem habe ich Samstagnacht wieder ein überfahrenes, kleines Kätzchen gefunden. So etwas ist für mich immer wieder ein Schock: Wie mag es da nur den Besitzern gehen? Für mich stünde es außerfrage: Wenn ich mir eine oder besser zwei Katzen anschaffen würde, würde ich sie entweder als reine Wohungskatzen halten oder den Garten so katzenausbruchsicher machen, daß ich nie Angst haben müßte, sie unter einem Auto, vergiftet oder von dämlichen Jägern erschossen zu finden. Ein "Gassigehen" an der Leine finde ich nicht gut.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora und Dusty
 
Unsere beiden Kater sind auch Freigänger. Bei uns ist es normalerweise sehr ruhig, es fahren kaum Autos. Trotzdem wurde meine 1. Katze totgefahren und Vincent, unser Kater, wurde angefahren und schwer verletzt (OP-Kosten 2000 Euro). Ich muß aber dazu sagen, das er auch im ganzen Ort rumstreunert.
Und: Ein eingezäunter, ausbruchssicherer Garten gibt es für Vincent nicht, er klettert ohne Probleme über unseren 2 m hohen Maschendrahtzaun.
Ich könnte meine beiden niemals mehr in der Wohnung halten, sie würden durchdrehen.
Es ist zwar ein Risiko, die Katzen rauszulassen, ich persönlich finde aber, das die Katzen dadurch mehr Spaß haben, als reine Wohnungskatzen.
Wenn ich mir eine Wohnungskatzen halten würde, dann wären es mindestens immer 2.
Ach ja: Bitte die Katzen und Kater immer kastrieren lassen, es gibt schon viel zu viel Katzennachwuchs....
 
Auch wenn mich wahrscheinlich einige lünchen, bin ich der meinung das katzenhaltung in der wohnung schlecht ist ich meine ohne freigang ( es sei denn die katze ist sehr alt oder hat eine behinderung) aber unsere katze ist jetzt 8 jahre alt und ist freigängerin, wir wohnen nicht an der straße und haben ein feld neben an. sie in der wohnung??? nein das würde niemals klappen, katzen gehören raus.
und wenn ich mal studiere, dann nehme ich die katze nicht mit in eine kleine wohnung. nein das ist in meinen augen tierquälerei.

unsere kater wurde leider trotzdem zusammen gefahren, weil er keine angst vor autos hatte. und sich um den reifen eines autos gelegt hatte der fuhr zurück und übersah unsere katze, jeder hilfe ( wir sind noch zum tierarzt gefahren) kam leider zu spät :(
aber katzen gehören meiner meinung nach raus ( außer sie sind alt usw)
lg veilchen
 
Original geschrieben von Midivi
Ach ja: Bitte die Katzen und Kater immer kastrieren lassen, es gibt schon viel zu viel Katzennachwuchs....
Dreimal darfst du raten, was wir grad machen wollten, als sie uns mit der Rolligkeit dazwischengefunkt hat ;)! Aber sobald 's vorbei ist, ist sie dran :eg:...

Leider sind meine Eltern nicht mit einer zweiten Miez einverstanden :(... Sie meinen wieder mal, ich will das für mich und ich hab' immer noch nicht genug von den Viechern. hab' ich zwar auch nicht (Und werd' ich nie haben :p!), aber in erster Linie denk' ich, wie damals beim zweiten Meerschweinchen, an unsere Mausi...

@Veilchen: Aber was sollen wir denn machen? Wir wohnen halt mal an der Hauptstraße. sie weggeben????
 
Original geschrieben von Claudy&Joey


@Veilchen: Aber was sollen wir denn machen? Wir wohnen halt mal an der Hauptstraße. sie weggeben????


neeee natürlich nicht ;) ihr habt sie ja von klein an?? dann gewöhnen sie sich schon drann. das bestimmt. mir sind freigänger katzen einfach lieber, aber ich bin mir sicher das sie bei euch genug "abwechslung" findet :D
lg veilchen
 
Meinereiner wohnt an einer Hauptstraße und hat derzeit 3 Katzen. Totgefahren wurde mir noch keine Katze, angefahren wurde mein Kater Josef vor 10 Jahren - seitdem hinkt er ein bissel;) Meine Katzen sind zwischen 13 und 15 Jahre alt. Meine verstorbenen haben im Alter von 19 und 20 Jahren das Zeitliche gesegnet - durch Krankheit nicht durch Autos.
 
hallo

also mein norwegischer waldkater kam zu mir als katzenwelpe. er war es gewöhnt drinnen zu sein und ist gerne mal auf den balkon gegangen, sonst aber raus konnte er net weil ich im ersten stock gewohnt hab.

dann bin ich umgezogen in meine jetztige wohnung, im erdgeschoss, und er hat rausgefunden das es da noch eine welt ausserhalb der wohnung und des balkons gibt, also ist er dann rausgegangen. ich hatte nie ruhe wenn er unterwegs war, ich hatte immer angst um ihn das er überfahren, geklaut, vergiftet, erschossen oder sonst was wird. schliesslich hat meine mutter sich bereiterklärt ihn zu nehmen, weil er draussen auch ständig verprügelt wurde, und mehr wie einmal sich aus den bisswunden ein abszest entwickelt hat, der vom tierarzt aufgestochen werden musste.
meine mutter wohnt im zweiten stock, und seit er da ist, er hat dort noch zwei kastrierte kater als gesellschaft, verspürt er kein verlangen mehr nach draussen zu gehen, ausser mal auf den balkon. ganz raus möchte er net mehr, es hat ihm nie so besonders gefallen. er ist jetzt wieder eine glücklich wohnungs-und balkonkatze, der es an nichts fehlt.
es ist zumindestens entscheidend lebensverlängernd wenn katzen net rausgehen, bei uns sind so oft katzenfänger unterwegs, die verschwinden hier am laufenden band. und wenn leon das passiert wäre, hätte ich mir mein leben lang vorwürfe gemacht, ihn rausgelassen zu haben.

liebe grüße
angel und hunde:hallo:
 
also, meine vorherige katze hätten wir wohl im hause halten können, weil sie schon als kleine katze relativ ruhig und leicht zu beschäftigen war. aber die jetzige :nee: ... die haben wir aus einer kleinen 1zimmer wohnung geholt, die ging da über tische und bänke... das hat sie bei uns auch gemacht, hat sich etwas gebessert, seit sie raus kann/darf/sich traut (die lief vor jedem grashalm wech :D ). sie spielt zwar auch mit uns, aber das reicht ihr einfach nicht... sie will raus, rennen, springen, irgendwo rumkratzen ohne mecker zu kriegen, hunde anknurren, sich vom kater verhauen lassen ( *tstststs* )... mäuse meucheln, ratten rasieren, goldfische genießen, vögel verspachteln... so is der dicke torpedo...

ach, was ich sagen wollte: wer die möglichkeit hat und keine stark befahrene strasse in der nähe ist, der soll seine katze/n ruhig hinauslassen, aber ansonsten brauchts eine angemessen große wohnung, in der die miez/en nach möglichkeit zutritt zu allen zimmern hat/haben, einen kratz- und kletterbaum, viel spielzeug, einen artgenossen (mindestens) und wenns geht einen gut gesicherten balkon oder auch einen "zwinger", zu dem sie immer zutritt haben. kleintiere wie meeris, cuys und kaninchen/stallhasen freuen sich auch über einen entsprechend gegen ungebetenen besuch gesicherten "zwinger" mit freiem zutritt ;)
 
Original geschrieben von Ninchen
ach, was ich sagen wollte: wer die möglichkeit hat und keine stark befahrene strasse in der nähe ist, der soll seine katze/n ruhig hinauslassen, aber ansonsten brauchts eine angemessen große wohnung, in der die miez/en nach möglichkeit zutritt zu allen zimmern hat/haben, einen kratz- und kletterbaum, viel spielzeug, einen artgenossen (mindestens) und wenns geht einen gut gesicherten balkon oder auch einen "zwinger", zu dem sie immer zutritt haben. kleintiere wie meeris, cuys und kaninchen/stallhasen freuen sich auch über einen entsprechend gegen ungebetenen besuch gesicherten "zwinger" mit freiem zutritt ;)
reicht 'n Haus :D? Da darf sie eigentlich überall hin, bis auf den Dachboden, da haben wir nämlich Mäuse :D. Als Kletterbaum kann sie alles benutzen: Schränke, Sessel, Menschen, ... Nur am Artgenossen hapert 's halt :(... Und die anderen Viecher schnallen das ja nicht. Der Hund ignoriert sie und der Hase (Das weißt du ja ;).), der macht nicht mit, wenn sie toben will, sondern hockt sich hin und läßt sich knutschen und wenn ihm das zu blöd wird haut er ganz ab. Die Meeris haben ein Gehege, aber das ist überall zu (so 'n Pech aber auch, gell Lucy :eg:!?).
 
Also,meine beiden Kater habens richtig schön,zwar nur in der Whg,aber dafür:grosse,60 qm gesicherte Terrasse,im 4.Stock,mit Bäumchen,Sträuchern,Sonnen-und Schattenplätzen etc.
In der Whg.ist alles auf die Katzen eingestellt:Treppen auf den Kleiderschrank,überall,überall,Körbe,Decken,offene Schubladen,
Fensterplätze zum Rausglotzen,ich denke es geht ihnen nichts ab,(Hund zum Ärgern ist auch vorhanden).
Eine meiner verstorbenen Miezen durfte mal an der Leine mit raus,das war ein elementarer Fehler,sie wollte dann immer raus und hat das Protestpinkeln angefangen.
Fazit ist:Meine früheren Freigänger haben selten das3.4.5.Lebensjahr erreicht,meine jetzigen werden alle steinalt.
Man kann natürlich geteilter Meinung sein:lieber ein kurzes Leben in Freiheit?oder ein langes in Sicherheit.
wie würden wohl die Katzen entscheiden?????

Mit amsofakratzenden Grüssen

Fritz
 
also, meine elsie war freigängerin und ist mit 4 jahren gestorben - erstickt bei einem wohnungsbrand.
 
Also ich habe einen Kater gehabt. Den habe ich mit neun Jahren aus dem Tierheim geholt. Der Kater war nachweislich neun Jahre nur Wohnungskatze gewesen. Ich habe damals noch im siebten Stock eines Hochhauses gewohnt. Irgendwann hab ich dann für kurze Zeit bei meinen Eltern wohnen müssen. Die haben Katzen schon so lange ich denken kann. Und alles freigänger. Und so hat sich mein Kater, an den alten Kater meiner Eltern geklemmt, und beide sind zusammen raus. Als ich dann wieder in die Wohnung zurück ziehen konnte, habe ich den Kater natürlich wieder mitgenommen. Der wäre mir aber ein paar mal fast vom Balkon gesprungen. Netz anbringen war unmöglich, da die Balkonen immer versetzt waren, und er nächste über mir im neunten Stock war.
Also ist der Kater wieder zu meinen Eltern. Da hat er bis vor einem halben Jahr glücklich gelebt. Und wenn er nicht krank geworden wäre, dann wäre er sicher immer noch da.
 
Hallo Ninchen,das tut mir aber sehr leid-davor habe ich auch immer grosse Angst,dass während meiner Abwesenheit,etwas passiert.Ich habe bei meinen Mitbewohnern im Haus meinen Wohnungsschlüssel hinterlegt und hab mir auch schon überlegt,eine Katzenklappe in die Balkontüre einzubauen.
Ich habe sowiso eine totale Phobie,was solche Sachen angeht.
Wennich aus dem Haus gehe ziehe ich sämtliche Stecker,Schaue nach,dass keine Fenster gekippt sind etc.
Aber es kann vieles passieren,bei mir im Haus wohnt eine alte Frau,die schon mal vergisst,den Herd auszuschalten.
Ich darf garnicht daran denken,was passieren könnte-Möbel,Klamotten,etc.weg-ist alles nicht so schlimm,aber Menschen -und Tiere die zu Schaden kommen,brrrrrhh.

Gruss
Fritz
 
ja, sowas is echt schrecklich... ich mache immer alles aus, kein stand-by, sogar den stecker vom wecker ziehe ich, sobald ich morgens das haus verlasse
 
Meine Katzen sind Freigänger. Im Moment halte ich sie im Haus, da in letzter Zeit oft Katzen verschwunden sind. Einen Kater vermisse ich noch immer :(
Wenn man schon Wohnungskatzen hält, dann sollten es meines erachtens schon zwei sein. Wenn man arbeitet, dann können sie miteinander spielen.

LG

Moni
 
Meine Katze lebt nur draußen. Im Haus würden mein Schäferhund und mein Boxer sie auffressen. Meine Staff Hündin hat sie aufgezogen und liebt sie heiß und innig. Wir wohnen auf dem Land, da ist es für die Katze optimal. Sie will auch gar nicht rein.
 
Unter unseren Katzen sind welche, die draussen geboren und von Menschen gefüttrert worden sind.
Die standen irgendwann zu sechst(!) vor unserer Tür nachts um zwei Uhr und mauzten. Da die Hunde entsprechend Radau machten, liessen wir die Miezen rein und hatten ab da erstmal reine Wohnungskatzen, weil sie mit NICHTS zu bewegen waren, nochmal nach draussen in die Kälte zu wollen.
Man schmeisst sie hinten zur Tür raus und sofort kommen sie durch alle Löcher (Kellerfenster, Badfenster, kurz geöffnete Vordertür) wieder rein. Das ging den ganzen letzten Winter so und endlich im Frühjahr hatten wir sie soweit, dass sie auch mal ein paar Minuten draussen blieben und sich mit den 5 schon vorhandenen Katzen geeinigt hatten.
Nun kommen und gehen sie wie sie wollen, denn nur drinnen zu hocken möchten sie jetzt nicht mehr. Einen Kater haben wir durch irgendwelche Vergiftung verloren, eine Katze wurde versehentlich vom Nachbarn überfahren.

Meine Meinung: Lieber ein kurzes erfülltes Leben, als ein langes, was keinen Spass macht. Wenn sie natürlich nicht raus wollen, ist das doch eher die Ausnahme, ansonsten wollen die meisten Katzen schon und sollten auch dürfen.
Meine derzeit älteste Katze ist nun 8 Jahre alt und immer draussen gewesen. Natürlich kommt sie auch rein und sonnt sich auf der Fensterbank. Aber irgendwann will sie wieder in ihrem Revier herumspazieren und Mäuse jagen dürfen.

3 meiner Katzen (eine davon Persermix) stammten aus reiner Wohnungshaltung von Kleinauf und waren abgegeben worden wegen diverser Unsauberheiten und anderer Problemchen. Die waren exakt eine Woche hier eingesperrt, ab da war dann die Tür auch für sie auf und siehe an, wenn die Tür mal zufällig zu sein sollte, gehen sie drinnen ganz artig auf eins der Katzenklos.
 
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