Kastrieren?

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Meinte es jetzt eigntlich so, das die siberian Huskys nicht mit den Alaskan Huskys verglichen werden können. Bei den Sibiran gibt es nämlich solche Ausnahmen wie unsere Dame!

Ich hatte es auch so verstanden - wollte den Unterschied nur gerne noch einmal dargestellt haben (nicht, das man Dich am Ende missversteht). ;)
 
  • 27. Mai 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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danke das hier wieder einige auf das eigentliche Thema zurück kommen:)

Das hört sich wirklich logisch an besser wenigstens einen kastrieren zu lassen um ärger untereinander zu vermeiden! Da waren bzw. sind meine befürchtungen ja nicht unbegründet und das ist schonmal gut zu wissen wie man solch ein Problem am besten lösen kann!

DanFran, was die Leute hier denken wenn wir uns noch einen Hund so einer Rasse zulegen ist mir relativ egal, aber so ist er nicht mehr allein! Man merkt immer richtig wie gern er mit anderen hunden toben/spielen möchte und er darf nicht! Das soll sich halt ändern!:)

Im allgemeinen verträgt sich Odin mit kastrierten Rüden eigentlich ganz gut, gab bis auf einen Vorfall keinen ärger! Mit unastrierten rüden ist es so eine Sache...kommt ganz drauf an wer!
Abrufen klappt relativ gut bei ihm...es gibt Tage kann ich mich nicht beschwehren und dann wieder Tage wo ich merke ich muß noch was tun!:p...also nicht 100%,nein!

ALso wenn ich mit Odin unterwegs bin und an einer Stelle pasusiere hat er die Möglichkeit so um die 30min zu renn wie er es möchte! Meistens rennt der Herr aber nur ein paar Runden sagen wir mal 5min und dann tapert er durch die Gegend oder legt sich neben mir hin...ganz unterschiedlich!...Meine Runden sind aber auch ein paar Kilometer lang, diese ziehen sich durch 3 dörfer über diverse Feldwege! Natürlich nicht jeden Tag aber regelmäßig mindetens 3 mal die Woche!

Hab ich was vergessen?...wenn ja sorry und bitte nochmal was sagen;)

Ach ja Consultani, schießt mir grad durch den Kopf!
Es hat keinen spezielen Grund warum es evtl. ein Alaskan wird!
Wir haben nach Züchtern in unserer Umgebung gesucht und die Dame gefunden, würde eigentlich ganz gut passen...das werden ir aber noch sehen:p
 
@odin Baby
ich bin mir jetzt nicht sicher, ob diese Frage schon gestellt wurde? Warum möchtest du genau diese Rasse haben? Also für welchen Zweck?

Also damit man die Frage jetzt versteht....

Einen Border Collie würde ich mir holen, wenn ich Tiere zum hüten hätte.

Einen Retriever würde ich mir holen, wenn ich viel am Wasser bin und fischen gehe.

Einen Jagthund würde ich mir holen, wenn ich Jägerin währe.

Natürlich kann man die eigentlichen Gebräuche nicht auf alle Hunderassen der Welt schieben. Aber es gibt noch sehr viele Hunderassen, die ihren Uhrsprung immer noch nachgehen möchten.
 
Amy, die züchtet schon ein paar viele Jahre...mehr kann ich dir aber auch nicht wirklich sagen!

Becky, nein der Alasan hat kein speziellen Grund;)...ist nur ein "Züchter" in unserer Nähe und wir wollen wieder einen Schlittenhund haben!
Warum kein anderer?
Aus dem gleichen Grund warum ihr eure Hunde habt, weil ich diese Rasse suuuuper finde!:love:
 
Ach ja Consultani, schießt mir grad durch den Kopf!
Es hat keinen spezielen Grund warum es evtl. ein Alaskan wird!
Wir haben nach Züchtern in unserer Umgebung gesucht und die Dame gefunden, würde eigentlich ganz gut passen...das werden ir aber noch sehen:p

Dann überlege doch vielleicht noch einmal in eine andere Richtung. Wie gesagt: wolfdancer wird Dir einiges über diese Hunde erzählen können und ich bin mir fast sicher, das sie diese nicht als "normal zu haltende Familienhunde" ansieht (da gehe ich jetzt einfach mal von aus - sie wird mich berichtigen, wenn ich falsch liege :hallo:).
 
Amy, die züchtet schon ein paar viele Jahre...mehr kann ich dir aber auch nicht wirklich sagen!

Becky, nein der Alasan hat kein speziellen Grund;)...ist nur ein "Züchter" in unserer Nähe und wir wollen wieder einen Schlittenhund haben!
Warum kein anderer?
Aus dem gleichen Grund warum ihr eure Hunde habt, weil ich diese Rasse suuuuper finde!:love:


Hmm, also bitte überleg deine Gedanken nochmal (zwecks Zweithund).
Mir gefallen auch sehr viele Hunderassen, aber viele dieser Rassen passen einfach nicht zu mir und meinen Mann! ich möchte schon seit vielen Jahren und auch heute noch eine englische Bulldogge haben. Aber da man diese nicht so belasten kann und sie immer noch nicht so gezüchtet werden, das sie diese Atemprobleme nicht mehr haben, haben wir uns gegen diese Rasse entschieden. Also die Bulldogge gehört zu meinen Lieblingsrassen, aber bis jetzt würde ich mir nur weil sie mir sehr gefällt, nicht anschaffen.
Es gibt noch 2 weitere Hunderassen, die ich mir gerne anschaffen würde, aber ich weis, das ich diesen Hunden nicht gerecht werden könnte und das diese Hunde ihren Uhrsprungsdrang bei mir nicht ausleben könnten. Irgendwann kam ich aber auf die Deutsche Dogge und nach langen Gesprächen mit Züchtern und viel Lesestoff im Internet, habe ich bemerkt, das diese Hunderasse super zu mir passt. Ich selber habe 2 Jahre nach der zu mir passenden Hunderasse gesucht.
 
Ich habe jetzt schon sehr lange mindestens zwei, wenn nicht 3 Hunde zusammen, sowohl Rüde/Rüde als auch Rüde/Hündin. Dieses *damit sie nicht allein sind* und *miteinander spielen* sieht hier völlig anders aus, als du es dir vorstellst - die einzige von 5 Hunden, die wirklich einen Kumpel zum miteinander leben braucht ist Amy, die wäre totunglücklich ohne Hundegesellschaft, aber alle anderen hätten auch sehr gut allein leben können.

Klar spielen die mal miteinander, aber immer nur ein paar Minuten und fast ausschließlich in der Wohnung oder im Garten - wenn wir spazieren gehen spielen und rennen die gar nicht miteinander, sondern machen jeder ihr eigenes Ding - außer wenns ums Raufen geht. Da sind sie beide da, wenn man sie denn laßen würde, weil sie sehr aufeinander aufpassen.

Ein Welpe wird deine 100% Aufmerksamkeit brauchen - zu einem Hund wie Odin, der sie auch noch so sehr braucht, würde ich nie im Leben einen Welpen nehmen, dann hast du nicht mehr nur ein Problem, sondern ganz schnell 2 Probleme, die doppelt schwer wiegen, weil du dich immer nur um einen Hund richtig kümmern kannst.

Du gehst überwiegend allein mit dem Hund spazieren ja???

Und einen Hund aus Bequemlichkeit von vorneherein kastrieren zu lassen ist in meinen Augen immer noch Tierschutzrelevant (das ist eine OP, dem Kupieren gleich, ohne medizinische Indikation, rein präventiv obwohl man gar nicht weiß, ob es tatsächlich sinnvoll ist oder auch unnötig wäre).

Ich weiß ja wie lax das Thema hier gern angegangen wird, aber ich habe selbst kastrierte (über den TS) und unkastrierte Rüden gehabt - die Probleme bleiben nicht unbedingt aus, sie verlagern sich nur entsprechend.

Kürzlich besuchte ich Leute, deren unkastrierter Rüde immer den etwas jüngeren Kastraten besteigen wollte - sicher nicht lustig für den und es gab zwar keine ernsthaften Beissereien, aber der musste sich ständig lautstark mit Abbeissen wehren (der musste sich vorkommen wie ein Mädchen :unsicher:) . Keine Ahnung wie oft am Tag, als ich da war in einer Stunde 3 x.
 
Ja, bei Nothilfen habe ich mich schon umgeschaut! Ab und an gibt es dort Junghunde die ein neues zu hause suchen aber wir möchten einen Wepen haben! Warum? ...
So kann ich das neue Mitglied aufwachsen sehen und Odin kann sich "leichter" an das neue Rudelmitglied gewöhnen! Bei einem erwachsenen Hund habe ich bedenken und bei einem älteren Hund denke ich mir, das er niemlas mit Odin mithalten kann und auch nicht gemeinsam mit Odin alt wird!

*gähn*
Was für läppische Argumente.....
Du hast hier im Forum rein gar nix gelernt, bist unbelehrbar und beratungsresistent.
Mach' grad was du willst, helfen kann dir eh keiner.....
Du kannst alles, du weißt alles - viel Glück.
Die Hunde tun mir jetzt schon leid....
 
Deine Hobbyzüchterin da vermehrt also einen Schlag einer an sich schon nicht anerkannten, aber bekanntermaßen reinen Arbeitslinie nur rein für die Show ja? :verwirrt:

Seit wievielen Generationen züchtet sie diesen Alaskan Huskys denn schon das Laufen und Jagen raus und macht sie damit zu Couchpotatoes???

Und vor allem WARUM??? Damit sie bei Leuten wie dir im Bett lümmeln, anstatt tagtäglich 40 km und mehr durch Eis und Schnee jagen zu dürfen, wie es ihrem Wesen an sich entsprechen würde?

Zum Wohl der Rasse kann das ja wohl net wirklich sein oder???

Für *shows* (welche Shows eigentlich, wo der Alaskan Husky doch gar keine anerkannte Rasse ist) gibts doch schon die *amerikanischen* Sibieren und Malamuten dachte ich.

Danke für diesen Beitrag
 
DanFran, was die Leute hier denken wenn wir uns noch einen Hund so einer Rasse zulegen ist mir relativ egal, aber so ist er nicht mehr allein! Man merkt immer richtig wie gern er mit anderen hunden toben/spielen möchte und er darf nicht! Das soll sich halt ändern!:)

Hier muss ich auch mal meinen Senf zu abgeben.

WIE reagiert Odin denn überhaupt, wenn ein zweiter Hund nicht nur mal ein paar Stunden mit in seiner Wohnung ist, sondern vielleicht einmal ein oder zwei Tage?

Meine Hündin ist draussen auch mit allem und jedem verträglich, liebt andere Hunde und spielt wie eine Verrückte mit denen, will am liebsten zu jedem Hund hin.

Und? IN der Wohnung möchte sie die alleinige Herrscherin sein!! Andere Hunde werden hier nicht akzeptiert. Egal, ob sie die draussen mag oder nicht, in der Wohnung sind andere Hunde tabu, wenn diese länger als nur zum Besuch bleiben!

Aus diesem Grund hab ich vom Thema "Zweithund" Abstand genommen. Geht nicht. Fertig.

Für *shows* (welche Shows eigentlich, wo der Alaskan Husky doch gar keine anerkannte Rasse ist) gibts doch schon die *amerikanischen* Sibieren und Malamuten dachte ich.

Danke Amy - DAS hab ich mich auch schon gefragt. Welche Shows, wenns doch eigentlich keine anerkannte Rasse ist??? :verwirrt:
 
Amy, die züchtet schon ein paar viele Jahre...mehr kann ich dir aber auch nicht wirklich sagen!

Becky, nein der Alasan hat kein speziellen Grund;)...ist nur ein "Züchter" in unserer Nähe und wir wollen wieder einen Schlittenhund haben!
Warum kein anderer?
Aus dem gleichen Grund warum ihr eure Hunde habt, weil ich diese Rasse suuuuper finde!:love:

Dann sag doch mal wieso ihr wieder einen Schlittenhund haben wollt? Schon mal nicht, weil ihr Schlitten mit ihm fahren wollt. :unsicher:
Du, ich habe meine Hündin dazugeholt, da hatte ich Paul gerade mal ein halbes Jahr. :rolleyes: Er bereitete zu dem Zeitpunkt minder schwere Probleme. Draußen war das Problem Nr. 1 die Leinenpöbelei. :unsicher: Er war/ist zwar recht verträglich, aber das Kläffen an der Leine machte halt Spaß. Ich ging zu 90 % allein mit den Hunden. Du glaubst nicht wie schnell Sheila da fröhlich miteinstimmte. :unsicher: Paul mit seinen knapp 40 kg und Sheila mit ihren 25 kg. Da hing ich oftmals wie ein Fähnchen im Wind und wäre am liebsten im Erdboden verschwunden. :uhh::rolleyes:
Und Sheila war eine ältere Dame, ein Welpe schaut sich das noch schneller ab, glaub mir das.
Es ist unglaublich schwer wenn man 2 Hunde an der Leine hat, auf jeden einzeln einzuwirken.
Mach doch einfach mal den Versuch. Tu uns hier allen und vor allem dir selbst den Gefallen.
Leih dir irgendwo einen Hund aus oder (so mache ich es momentan auch sehr oft) geh ins TH und nimm dir da noch einen Hund dazu.
Du wirst sehen, dass es alleine schon kräftemäßig eine Herausforderung ist. Odin wiegt sicherlich nicht wenig und ein Alaskan wird auch ein stattliches Kerlchen werden, gerade wenn es ein Rüde werden soll.

Noch dazu fällt mir meine Bekannte ein.
Sie entschied sich auch rein wegen dem Aussehen für einen Weimaraner. Und sind wir mal ehrlich, bei euch ist das Aussehen doch auch der alleinige Grund.
Eine "Züchterin", die rein auf Aussehen "züchtet"? Was soll das denn? Du, ich kennen mich mit Zucht nicht aus, da ich nur Tierschutzhunde habe, aber mal ganz ehrlich? Normal kann das nicht sein?! :verwirrt:

Kommen wir zu der Weimaraner-Bekannten zurück. Sie hatten sich vor ein paar Jahren auch von einer sogenannten Hobbyzüchterin eine Weimaranerhündin geholt. Sie hatte nicht wirklich viel Ahnung von Hunden. Hatten irgendwann mal einen Dobi abgegeben, da ihnen der über den Kopf gewachsen war. :(
Die Weimaranerhündin integrierte sich ganz gut in die Familie und lief halt so mit. Ohne, dass sie sonderlich erzogen war, klappte es gut. Da sie brav war, fiel sie nicht sonderlich auf. Dann kam auch der Wunsch zum Zweithund. Die Familie entschied sich die eigene Hündin decken zu lassen. Sie glaubten wahrhaftig, sie hätten reinrassige Hunde, da der Vater auch ein Weimaraner war.
Sie behielten aus dem Wurf einen Rüden. Obwohl die Hündin einfach war, begann das Mathyrium. Die Hunde wurden meist von meiner Bekannten alleine ausgeführt. Wir trafen uns einmal wöchentlich. Als der Jungrüde größer wurde, attackierte dieser meinen Rüden so stark, dass ich irgendwann Abstand nahm.
Heute ist es so, dass meine Bekannte die beiden Hunde nicht mehr halten kann. Nur noch die Hündin wird ausgeführt. Wenn der Rüde Glück hat, geht der Vater mit ihm raus.
Verstehst du? Der Rüde lief nicht einfach so mit. Er war/ist völlig unterfordert, macht Probleme ohne Ende!
Überleg dir das doch bitte noch mal.
Man holt sich keinen Hund, einfach weil er gut aussieht.
 
Wo haste den Barsoi denn aufgetrieben Luzi?

Guckst Du Link. ;)

Der schmucke Kerl gehört der Mutter einer Freundin von mir. Raus darf er nur in den Garten. "Früher" hat man sich noch bemüht und ist mit Stachelwürger einmal um den Block gegangen - mittlerweile "kann" (oder will) ihn niemand mehr halten (er zieht halt wie Sau, weil Null ausgelastet - obwohl er nach 5 x um den Baum rennen schon kaputt ist, da er keine Kondition hat - und mit seinen locker 75 - 80 cm SH ist er natürlich auch nicht gerade einfach "in die Tasche" zu packen). :(

Aber er ist ja ein "Wunschkind" und wird sooooo geliebt ... :rolleyes::unsicher:
 
hallo,
denke auch, dass man erst mal testet, wie es ist mit 2 hunden an der leine und überhaupt im alltag, ehe man einen weiteren aufnimmt. -das ist arbeit , darüber sollte man sich klar sein, und auch darüber, ob man das leisten kann und will -täglich und viele jahre lang.
liebe grüße
baco
 
- wenn wir spazieren gehen spielen und rennen die gar nicht miteinander, sondern machen jeder ihr eigenes Ding - außer wenns ums Raufen geht. Da sind sie beide da, wenn man sie denn laßen würde, weil sie sehr aufeinander aufpassen.

So sieht´s aus.

Meine beiden (unkastrierten) Rüden spielen überhaupt nicht miteinander.

Als Dustyn noch unter einem Jahr alt war, da wurde noch gespielt. Das war´s dann aber auch.

Bei uns gibt´s auch kein romantisches Kuscheln im gleichen Körbchen.

Dafür hin und wieder Situationen, wo beide Rüden durchaus am Überlegen sind, ob sie den jeweils anderen nicht doch mal wieder wickeln sollen, um sich ggf. noch ein, zwei Zusatzprivilegien zu sichern.

Und: Was tust Du, wenn Deine Hunde irgendwann auf die Idee kommen sollten, sich lieber zu fetzen (RICHTIG zu fetzen) statt zu spielen? Das muß nicht passieren, kann aber. Bist Du dann souverän und sicher genug im Umgang mit Deinen Hunden, um DAS wieder auf die Reihe zu kriegen?
 
Unser Pärchen spielt schon im Garten zusammen , wenn ich sie vor die Tür setzte (sie sind aber auch noch jung). Beim Spaziergang gehen sie ihre eigenen Wege, wobei gegenseitig auf sich aufgepasst wird und auch darauf, dass man ja nichts verpasst, was der andere entdeckt haben könnte. Es genügt da schon, wenn einer aufmerksam schaut, damit der andere gleich los startet um nachzusehen. Gegenseitiges Beschützen ist auch selbstverständlich.

Gekuschelt wird schon, insbesondere morgens und abends. Dazu gehört auch gegenseitiges Zähneputzen, bzw. Wunden versorgen. So wie aktuell die fehlende Ohrecke, deren Pflaster sie hingebungsvoll und zärtlich abschlabbert.

Streit gibt es gar keinen. Weder um Futter noch um Spielzeug. Es wird lediglich spielerisch gerauft.
 
das sehe ich genau wie hovi: das geht nämlich nur solange gut wie die rudelfolge klar bleibt, nämlich der mensch der chef bleibt und keiner der hunde meint verantwortung übernehmen zu müsse!!
stöckchenschmeiß - baco
 
Natürlich spielt auch das Aussehen eine Rolle für mich, denn ich würde mir niemlas einen Hund holen den ich/wir als häßlich empfinden! ...So direkt muß ich das mal sagen! ...
So aber das steht nicht für uns im Vordergrund-ganz klar!
Würde es rein nur nach dem Aussehen gehen, könnte es auch ein Rotti, Dobi, Ridgeback usw. usw. sein, denn dies sind auch wunderschöne Hunde die Eindruck machen!

Nein es soll noch ein Schlittenhund sein, weil ich gern unterwegs bin in der Natur und ausgedehnte Spaziergänge liebe! Das Wesen ist klasse, ein tolles sozialverhalten, total lieb und verschmußt genauso aber wie stuhr! ...Könnte so viel erzählen aus den gleichen Gründen wieso ihr einen Staffi, Pitti, Dogo usw. habt!
Von daher sind solche fragen (dene ich) überflüssig, denn jeder Halter hat seine Gründe wieso er sich genau den Hund zugelegt hat!

Man kann einen Schliittenhund auch anders auslasten als ihn vor den Schlitten zu spannen! Ist natürlich Zeitintesiver aber darauf muß man sich ja einstellen!
Es gibt sooo viele Leute die einen Schlittenhund haben und keine rennen fahren mit ihren Hunden und den geht es trotzdem gut!
Woran ich erkenne das Odin ausgelastet ist, erkläre ich euch gerne...
Er macht nix kapputt, liegt ausgeglichen auf seinen Platz nach dem raus gehen, jauelt nicht rum oder macht nicht sonst was für faxen!

Der Zweithund soll nicht allein nur ein Spielkamerad sein sondern ein gefährte für´s leben! ...
Was passiert wenn die zwei sich mal fetzen...dazwischen gehe!...damit das aber nicht passiert wird wohl oder übel kastriert werden müssen!
Ich hatte schonmal 2 hunde an der Leine ...Odin und seine ca. 10 kilo leichtere Freundin und klar, das war nicht ohne!
Aber ich sag auch da gewußt wie! Ich bin doch nicht der einzigste Mennsch der einen 2. Hund hat/haben wird!
Wir sind uns völlig bewußt was es heißt einen zweiten zu haben und ich denke das muß man auch!
So und ob es der Alaskan wird, wird sich ja noch zeigen...noch steht nix fest!...außer...das e im kommenden Jahr einen zweiten geben wird!
 
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