Älteren Rüden oder junge Hündin kastrieren?

Ich würde natürlich auch kein Tier kastrieren lassen, bei dem aufgrund der Qualzucht oder anderer Probleme das Narkoserisiko extrem hoch ist.
Allerdings würde ich so ein Tier nicht gezielt auswählen.
Würde uns so ein Hund vor die "Füsse fallen", wie es bei Meg-Meg war, würden wir aber sicher versuchen, uns damit zu arrangieren.

Das Gute an der Sache ist, dass es für jede Einstellung Hunde im Tierschutz gibt (eine andere "Quelle" käme für mich sowieso nicht in Frage) und jeder somit selbst entscheiden kann, ob er einem kastrierten oder einem unkastrierten Hund ein Zuhause gibt.

Ich habe in mehr als 30 Jahren keine schlechten Erfahrungen mit kastrierten Hunden gemacht, egal, ob es Einzelhunde waren oder ich mehrere Hunde gehalten habe.
Insofern wird es bei mir dabei bleiben, nur kastrierte Hunde aufzunehmen.
 
  • 26. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Interessant finde ich, dass in unserer Disskusion vor allem die Mehrhundhalter pro Kastration sind und die die ein oder zwei Hunde kennen die mal kastriert wurden contra Kastration.
Irgendwie zeichnet sich eher ein anderes Bild ab, das Mehrhundehalter gegen Kastration sind.

Wie gesagt ich bin auch gegen Kastration, trotz mehr als drei Hunde im Haushalt.
 
Also ich war, und bin es hoffentlich bald wieder, Halter einer gemischten intakten Gruppe und bin gegen eine Kastration ohne triftigen Grund. Und die Mehrhundehaltung ist in meinen Augen eben kein triftiger Grund, einfach weil Niemand gezwungen ist/wird eine (gemischtgeschlechtliche) Mehrhundehaltung zu betreiben.
Ich habe erlebt wie die Hündinnen mit jeder Läufigkeit erwachsener/reifer wurden, warum sollte ich ihnen das verwehren?

Das finde ich einen interessanten Punkt. :gruebel:

Ich will jetzt nicht auf das für und wieder einer Kastration heraus. Da haben wir unterschiedliche Standtpunkte.
Mich interessiert wieso du es an den Läufigkeiten fest machst?

Gerade die Entwicklung meiner Hunde in ihrem Verhalten beobachte ich sehr genau weil das Verhalten, menschliches wie tierisches, schon immer auch berufsbedingt eines meiner Interessengebiete ist.

Russell entwickeln sich über Jahre hinweg in bestimmten Schritten, die für alle gleich sind.
Bei meinen 5 jährigen Hunden kann ich noch mit kleinen Veränderungen rechnen, weil sie lebenslang dazu lernen und Erkenntnisse verarbeiten, aber ihre Persönlichkeit verändert sich nicht mehr.
Wenn die Hunde 2 Jahre sind, weiß ich was ich für einen Hund habe. Genetik plus Entwicklung.
Zwei ganz unterschiedliche Hunde, mit unterschiedlicher Vorgeschichte: Quixsy wurde mit 20 Monaten kastriert, Jazz mit 3 1/2 Jahren. Dennoch ist die grundsätzliche Entwicklung identisch.
Das sind einfach Entwicklungsschritte, die vollzogen werden und ich würde sie nicht an Läufigkeiten/S.exualtrieb festmachen.
 
Ich hatte den Beitrag nicht so verstanden, dass Jan die Entwicklung seiner Hundinnen am S.exualtrieb festmacht.

Vllt. mag er nochmal einen Satz dazu schreiben.

Was mir noch eingefallen ist, ist die Tatsache, dass bei Hunden, die kein "Trimmfell" haben oder nicht sehr kurzhaarig sind, sich fast immer mit der Kastration des Fell verändert. Es wird "welpenhafter", etwas fussliger, lockiger, irgendetwas in die Richtung. Ich kann es nicht beschreiben, sehe es aber auch.
Unsere Hundefriseurin, eine junge Frau, pro Kastration, hat mir das an sehr vielen Tierheimhunden gezeigt.
Sie kann bei neuen Hunden anhand des Fells während der Fellpflege mit hoher Wahrscheinlichkeit voraussagen, ob der Hund kastriert ist.

Diese Veränderung ist nicht weiter schlimm, nur ein Indiz dafür, dass eine Kastration eben in viele Regularien im Körper eingreift.
 
@matty , ich meinte bei meiner Frage an Jan nicht die Entwicklung an sich, sondern den Grad der Beeinflussung durch die Läufigkeiten.
Da war meine Frage nicht klar gestellt und mein Post missverständlch.

Ich entnahm Jans Post das er einen Einfluß auf die Entwicklung seiner Hündinnen durch die Läufigkeiten sieht.
Für die Jugendzeit würde ich mit ihm d'accord gehen. Danach nicht mehr.
Daher wüßte ich gerne woran Jan das festmacht? Bezieht er sich auf Läufigkeiten bis zum erwachsen werden, oder meint er auch Läufigkeiten nach dem erwachsen werden?
 
Ich habe erlebt wie die Hündinnen mit jeder Läufigkeit erwachsener/reifer wurden, warum sollte ich ihnen das verwehren?
Auch meine kastrierten Hündinnen reifen mit den Jahren. Natürlich habe ich wenig Vergleichsmöglichkeiten.
Ich hatte immerhin 2 Hündinnen, von denen ich weiß, dass sie erst im zweistelligen Alter, beide aus dringenden medizinischen Gründen, kastriert wurden.
Eine davon, Flocke, war tatsächlich eine Persönlichkeit, wie ich sie nur das eine Mal erlebt habe. Die andere, Sue, hob sich bezüglich ihrer Persönlichkeit nicht für mich erkennbar von meinen jung kastrierten Hündinnen ab.
Bei Clio, die wohl ebenfalls erst im zweistelligen Alter in den TS kam, kann ich nur vermuten, dass sie auch erst dann kastriert wurde, weiß es aber nicht. Auch sie unterschied sich für mich nicht von den jung kastrierten.
 
Das finde ich einen interessanten Punkt. :gruebel:

Ich will jetzt nicht auf das für und wieder einer Kastration heraus. Da haben wir unterschiedliche Standtpunkte.
Mich interessiert wieso du es an den Läufigkeiten fest machst?

Gerade die Entwicklung meiner Hunde in ihrem Verhalten beobachte ich sehr genau weil das Verhalten, menschliches wie tierisches, schon immer auch berufsbedingt eines meiner Interessengebiete ist.

Russell entwickeln sich über Jahre hinweg in bestimmten Schritten, die für alle gleich sind.
Bei meinen 5 jährigen Hunden kann ich noch mit kleinen Veränderungen rechnen, weil sie lebenslang dazu lernen und Erkenntnisse verarbeiten, aber ihre Persönlichkeit verändert sich nicht mehr.
Wenn die Hunde 2 Jahre sind, weiß ich was ich für einen Hund habe. Genetik plus Entwicklung.
Zwei ganz unterschiedliche Hunde, mit unterschiedlicher Vorgeschichte: Quixsy wurde mit 20 Monaten kastriert, Jazz mit 3 1/2 Jahren. Dennoch ist die grundsätzliche Entwicklung identisch.
Das sind einfach Entwicklungsschritte, die vollzogen werden und ich würde sie nicht an Läufigkeiten/S.exualtrieb festmachen.


Habe ich bei Cira allerdings auch ganz deutlich gemerkt, dass es da von Läufigkeit zu Läufigkeit einen Entwicklungsschub gab.
Natürlich hat sie sich auch außerhalb der Läufigkeiten weiter entwickelt, aber so etwas wie einen Schub gab es nur dann.
Das konnte man, unter anderem, auch sehr greifbar daran festmachen, dass sie Fremdhunden dann jeweils deutlich ablehnender gegenüber stand.

Allerdings setzt sich das, mit ihren 6,5 Jahren, schon seit einer ganzen Weile, nicht mehr in diesem Maße fort.


...
 
Ich hatte den Beitrag nicht so verstanden, dass Jan die Entwicklung seiner Hundinnen am S.exualtrieb festmacht.

Vllt. mag er nochmal einen Satz dazu schreiben.

Was mir noch eingefallen ist, ist die Tatsache, dass bei Hunden, die kein "Trimmfell" haben oder nicht sehr kurzhaarig sind, sich fast immer mit der Kastration des Fell verändert. Es wird "welpenhafter", etwas fussliger, lockiger, irgendetwas in die Richtung. Ich kann es nicht beschreiben, sehe es aber auch.
Unsere Hundefriseurin, eine junge Frau, pro Kastration, hat mir das an sehr vielen Tierheimhunden gezeigt.
Sie kann bei neuen Hunden anhand des Fells während der Fellpflege mit hoher Wahrscheinlichkeit voraussagen, ob der Hund kastriert ist.

Diese Veränderung ist nicht weiter schlimm, nur ein Indiz dafür, dass eine Kastration eben in viele Regularien im Körper eingreift.

Ich habe gelesen, das wäre in der Regel aber nur dann der Fall, wenn der Hund zu jung unfruchtbar gemacht wurde.
Bei Hunden, die erst richtig ausgewachsenen kastriert werden, soll das angeblich nicht auftreten.

...
 
Das finde ich einen interessanten Punkt. :gruebel:

Ich will jetzt nicht auf das für und wieder einer Kastration heraus. Da haben wir unterschiedliche Standtpunkte.
Mich interessiert wieso du es an den Läufigkeiten fest machst?
Weil ich nach jeder durchlaufenen Läufigkeit einen deutlichen Entwicklungssprung (ernsthafter, weniger verspielt, selbstbewusster, -bestimmter ausgeglichener, eben insgesamt erwachsener) beobachten konnte. Natürlich haben sie sich auch außerhalb der Läufigkeiten weiterentwickelt, aber die Sprünge jeweils nach den Läufigkeiten waren zu offensichtlich um nur Zufälligkeiten zu sein.
Übrigens haben sich die Läufigkeiten auch positiv auf den Rüden ausgewirkt, der wurde mit jeder Läufigkeit gelassener im Umgang mit läufigen Hündinnen. ;)
 
Kann ich auch nur bestätigen - gerade bis zum 6.ten Lebensjahr hat die Madame nach jeder Läufigkeit einen drastischen Entwicklungsschub gemacht. Sie ist bekanntlich ein Wesenskrüppel und hat eine SDU. Nachdem die SD eingestellt wurde haben wir von Läufigkeit zu Läufigkeit Verbesserungen im Wesen bemerkt - Dinge, die sie vorher völlig aus der Bahn geworfen haben, sind deutlich besser geworden. Man merkte auch richtig, wie sich dieser Hund immer mehr "gefunden" hat.

Ich sage ganz klar - hätten wir die Madame kastrieren lassen, wäre dieser Hund wahrscheinlich in die Spritze gelaufen.

Natürlich habe ich keine Vergleichsmöglichkeit, aber die positiven Veränderungen lassen mich zu dieser Aussage kommen.
 
Danke für eure Antworten! :hallo:

Interessant finde ich das ihr Entwicklungsschübe nach den Läufigkeiten deutlich seht, das aber die Zeit, die @Coony angibt, der Zeit für die Entwicklung gleicht, die ich auch sehe.

Bis 2 -3 Jahren sehe ich das Grundgerüst entstehen. Ab 3 bis 6 Jahren weiteres Lernen und ihrer selbst sicher werden. Ab 6 Jahren nur noch langsame und minimale Veränderungen.
Bei manchem geht es etwas schneller, aber im großen Ganzen sind das die zeitlichen Abläufe, denen die Entwicklung meiner Russell folgt, wobei ich innerhalb der Jahre noch Stufen sehe, aber grob passen die Jahresangaben.
Gleichzeitig zur Persönlichkeitsentwicklung erfolgen auch körperliche Entwicklungen.
Tanner ist mit 3 Jahren wie man so sagt in der Blüte seiner Jugend. Nopper ist mit 7 Jahren genau so kraftvoll, aber deutlich gesetzter.
Ab 10 - 12 Jahren verändert sich der Körper weiter. Russell halten bei entsprechender Ernährung und Training lange ein hohes Level.
Mein 16 1/2 jährige Kitty ist trotz altersbedingter Verschleißerscheinungen noch gut in Form.
 
Ich frage mich, ob sich nicht auch die körperlichen Veränderungen bei kleinen Hunden weniger stark auswirken als bei großen... :gruebel:

Ich meine: Bindegewebe ist Bindegewebe, das kann so und so fest oder maximsl so und so locker sein.

Die Belastung desselben unterscheidet sich aber von Hund zu Hund, weil die Sehnen bei einem Rottweiler deutlich schwerere Knochenbewegen müssen als bei einem Russel.
Dann benötigt es beim Rotti schlichtweg mehr Muskelzellen, um etwa einen Oberschenkelmuskel zu formen, als bei einem Russel, sodass sich Unterschiede in der Belastbarkeit oder was auch immer der einzelnen Zellen, do vorhanden, beim größeren Hund stärker auswirken. Hirn- und Nervenzellen evtl. dito.

Das könnte ein Grund sein, dass Cornelia bei den Russeln kaum Unterschiede auffallen, die aber anderswo erwiesenermaßen vorhanden sind. :hallo:
 
Ich frage mich, ob sich nicht auch die körperlichen Veränderungen bei kleinen Hunden weniger stark auswirken als bei großen... :gruebel:

Ich meine: Bindegewebe ist Bindegewebe, das kann so und so fest oder maximsl so und so locker sein.

Die Belastung desselben unterscheidet sich aber von Hund zu Hund, weil die Sehnen bei einem Rottweiler deutlich schwerere Knochenbewegen müssen als bei einem Russel.
Dann benötigt es beim Rotti schlichtweg mehr Muskelzellen, um etwa einen Oberschenkelmuskel zu formen, als bei einem Russel, sodass sich Unterschiede in der Belastbarkeit oder was auch immer der einzelnen Zellen, do vorhanden, beim größeren Hund stärker auswirken. Hirn- und Nervenzellen evtl. dito.

Das könnte ein Grund sein, dass Cornelia bei den Russeln kaum Unterschiede auffallen, die aber anderswo erwiesenermaßen vorhanden sind. :hallo:

Das denke ich auch. Kleinere, agile Hunde kommen vermutlich besser mit einer Kastration klar als größere Rassen. Ganz zu schweigen von ohnehin körperlich belasteten Rassen.
Das eine Kastration hormonelle Veränderungen mit sich bringt ist unstrittig. Auch bei meinen Russelln ist das natürlich so.
Wenn sie aber nicht zu früh erfolgt, also erst wenn der Hund erwachsen ist und der Hund fit und gesund gehalten wird, sind diese Folgen in Bezug auf die geistige und körperliche Entwicklung meiner Ansicht vernachlässig bar.
 
@Cornelia T
Ich gebe dir mal ein Beispiel für so eine drastische Veränderung:

Bis zum Alter von 4 Jahren war Besuch eine sehr heikle Angelegenheit - Übernachtungen geradezu kritisch. Die Madame ließ sich zwar von mir insofern kontrollieren, dass nichts passiert ist, aber der Besuch (ob bekannt oder unbekannt) wurde nicht aus den Augen gelassen und bei jedem Wiederbetreten des Zimmers (z.B. nach Toilettengang) das gleiche Theater wie zu Anfang.
Dieses Verhalten war schlagartig nach einer Läufigkeit weg. Ich kann es wirklich nur mit der Biochemie im Hirn erklären und selbst das macht logisch betrachtet keinen Sinn. Sie ist natürlich nicht von Cujo zum Labbie mutiert - Besuch war immer noch kagge - aber der Besucher konnte sich frei bewegen und wurde nicht bei jeder erneuten Sichtung angegangen. Selbst Übernachtungen waren möglich, ohne dass es am nächsten Morgen Theater gab.

Würde mir das irgendwer so erzählen würde ich es auch kaum glauben - ist aber so. Ich sehe es aber auch nicht als einen "normalen" Entwicklungsprozess, denn dann wäre ja eine konstante Veränderung zu sehen gewesen. Natürlich läuft der normale Entwicklungsprozess weiter, aber bis zum Alter von 6 Jahren gingen die Läufigkeiten mit solch "krassen" Dingen einher.

Das Gegenteil gibt es ja auch, wo nach einer Kastration urplötzlich Verhaltensänderungen eingesetzt haben. Ich glaub bei @Pyrrha80 war das mit ihrer Hündin so.
 
@Coony , das finde ich schon sehr ungewöhnlich und ich denke auch das das nichts mit dem normalen Entwicklungsprozeß zu tun hat. :verwirrt:

Machmal ist es bei meinen Hunden zwar so, das mir eine schleichende Veränderung nicht so bewußt ist und dann zeigt sich das veränderte Verhalten auf einmal deutlich und es fällt mir auf.
Wenn ich dann reflektiere wird mir aber klar das ein Entwicklungsprozeß bei Hund X nicht so offensichtlich verlaufen ist und ich vom Ergebnis nur überrascht wurde, weil ich nicht bewußt hin geschaut habe und dann fallen mir meist auch die Vorboten der Veränderung wieder ein, die ich übersehen habe.

Ob das jetzt an den Läufigkeiten liegt bei deiner Hündin oder ein zufälliges zusammen treffen ist, oder ob die Läufigkeit vielleicht der Schubser war um eine schon vorhandenes verändertes Verhalten zu Tage treten zu lassen.....:gruebel:
 
Ob das jetzt an den Läufigkeiten liegt bei deiner Hündin oder ein zufälliges zusammen treffen ist, oder ob die Läufigkeit vielleicht der Schubser war um eine schon vorhandenes verändertes Verhalten zu Tage treten zu lassen.....:gruebel:

Wäre es eine einmalige Sache gewesen, wäre ich davon nicht so felsenfest überzeugt und würde es auch Zufall nennen. Aber da waren halt noch ein paar andere Dinge - nicht so weltbewegend wie mit dem Besuch, aber schon auffällig.

Aber wie gesagt - den umgekehrten Fall gibt es halt auch, von daher ist das Thema ja so heikel.
 
So, ich wollte mal kurz Bericht erstatten. Wir waren gestern mit unserem Rüden im Tierheim und haben getestet, wie sich die beiden verstehen und was soll ich sagen? Es passte direkt. Die beiden fanden sich toll und ich denke die Kleine passt sehr gut zu uns.

Wir haben dann mit dem Tierheim natürlich auch über das Thema Kastration unterhalten und wir sind so verblieben, dass wir uns nun wegen eines Kastrationschips bzgl. des Rüden erkundigen und diesen dann vermutlich setzen lassen und die Hündin, wenn sie erwachsen ist kastrieren lassen. Das ist dem Tierheim am liebsten und mit der Vereinbarung kann ich auch gut leben.

So muss Ilai auch nicht mehr operiert werden, zumal er ja nicht mehr der Jüngste ist.

Ich weiß, dass es sicher einige von euch gibt, die diese Entscheidung nicht gutheißen werden. Wir haben dabei jedoch ein gutes Gefühl. Sprechen aber natürlich abschließend erst noch mit dem Tierarzt darüber, welche Variante er empfehlen würde.
 
Glückwunsch zum Zuwachs :)

Und zumindest lasst ihr euch mit dieser Variante alle Optionen offen und seht ja auch erst mal, wie sich die Hündin entwickeln wird ;)
 
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