Ich würde natürlich auch kein Tier kastrieren lassen, bei dem aufgrund der Qualzucht oder anderer Probleme das Narkoserisiko extrem hoch ist.
Allerdings würde ich so ein Tier nicht gezielt auswählen.
Würde uns so ein Hund vor die "Füsse fallen", wie es bei Meg-Meg war, würden wir aber sicher versuchen, uns damit zu arrangieren.
Das Gute an der Sache ist, dass es für jede Einstellung Hunde im Tierschutz gibt (eine andere "Quelle" käme für mich sowieso nicht in Frage) und jeder somit selbst entscheiden kann, ob er einem kastrierten oder einem unkastrierten Hund ein Zuhause gibt.
Ich habe in mehr als 30 Jahren keine schlechten Erfahrungen mit kastrierten Hunden gemacht, egal, ob es Einzelhunde waren oder ich mehrere Hunde gehalten habe.
Insofern wird es bei mir dabei bleiben, nur kastrierte Hunde aufzunehmen.
Allerdings würde ich so ein Tier nicht gezielt auswählen.
Würde uns so ein Hund vor die "Füsse fallen", wie es bei Meg-Meg war, würden wir aber sicher versuchen, uns damit zu arrangieren.
Das Gute an der Sache ist, dass es für jede Einstellung Hunde im Tierschutz gibt (eine andere "Quelle" käme für mich sowieso nicht in Frage) und jeder somit selbst entscheiden kann, ob er einem kastrierten oder einem unkastrierten Hund ein Zuhause gibt.
Ich habe in mehr als 30 Jahren keine schlechten Erfahrungen mit kastrierten Hunden gemacht, egal, ob es Einzelhunde waren oder ich mehrere Hunde gehalten habe.
Insofern wird es bei mir dabei bleiben, nur kastrierte Hunde aufzunehmen.