Nachträglich @ Timpe:
Unser TA verdient derart gut an uns (ED, Kreuzbandriss mit Vor- und Nachuntersuchungen und Wasserlaufband), dass er auf die Peanuts einer Rüden-Kastration nicht angewiesen ist.
Wir haben lange gesucht, um den TA unseres Vertrauens zu finden, und diesem Mann (bzw, diesem Praxisteam) kann man wirklich sein Vertrauen schenken. Wir fahren extra 30 km für eine Strecke, da wir nicht zu einem Feld-/Wald-/Wiesendoktor gehen wollten.
Wie dem auch sei, auch unser Rüde vermehrt sich in voller Männlichkeit nicht. Wir haben es sogar erfolgreich gemanagt, die erste Läufigkeit unserer Hündin zu überstehen, ohne einen der zwei auszuquartieren (sie wurde danach kastriert). [Anmerkung: Sie hat übrigens nach der Kastration weder ihr Verhalten geändert, noch physische Änderungen gezeigt. Sie ist nicht inkontinent (eher das Gegenteil: Sie hält morgens extrem lange durch, um auszuschlafen und hat nach der Entfernung ihrer Eierstöcke auch nicht zu- sondern sogar abgenommen.)]
Trotz seiner vorbildlichen Unterordnung, auch im Beisein attraktiver Hundemädels, befürworte ich seine Kastration, da der potentielle Nutzen höher ist als der potentielle Schaden. (Ich muss mich "nur noch" gegen meinen Mann durchsetzen, der damit ein männliches Problem hat ).
Dass man mit einer Kastration die Uhr bereits erworbener Verhaltensstrukturen (sabbern bei gut riechender Hündinnen oder auch dominantes Gebaren gegenüber anderen Rüden nicht zurückstellen kann, hat uns unser TA auch gesagt. Einmal gelernt ist gelernt. Wollte man dieses bezwecken, müsste man entsprechend früher eine Kastration vornehmen, wovon unser TA jedoch abrät, da der Hund wirklich erwachsen werden sollte, bevor man dies tut).
LG
pelzgesicht
Unser TA verdient derart gut an uns (ED, Kreuzbandriss mit Vor- und Nachuntersuchungen und Wasserlaufband), dass er auf die Peanuts einer Rüden-Kastration nicht angewiesen ist.
Wir haben lange gesucht, um den TA unseres Vertrauens zu finden, und diesem Mann (bzw, diesem Praxisteam) kann man wirklich sein Vertrauen schenken. Wir fahren extra 30 km für eine Strecke, da wir nicht zu einem Feld-/Wald-/Wiesendoktor gehen wollten.
Wie dem auch sei, auch unser Rüde vermehrt sich in voller Männlichkeit nicht. Wir haben es sogar erfolgreich gemanagt, die erste Läufigkeit unserer Hündin zu überstehen, ohne einen der zwei auszuquartieren (sie wurde danach kastriert). [Anmerkung: Sie hat übrigens nach der Kastration weder ihr Verhalten geändert, noch physische Änderungen gezeigt. Sie ist nicht inkontinent (eher das Gegenteil: Sie hält morgens extrem lange durch, um auszuschlafen und hat nach der Entfernung ihrer Eierstöcke auch nicht zu- sondern sogar abgenommen.)]
Trotz seiner vorbildlichen Unterordnung, auch im Beisein attraktiver Hundemädels, befürworte ich seine Kastration, da der potentielle Nutzen höher ist als der potentielle Schaden. (Ich muss mich "nur noch" gegen meinen Mann durchsetzen, der damit ein männliches Problem hat ).
Dass man mit einer Kastration die Uhr bereits erworbener Verhaltensstrukturen (sabbern bei gut riechender Hündinnen oder auch dominantes Gebaren gegenüber anderen Rüden nicht zurückstellen kann, hat uns unser TA auch gesagt. Einmal gelernt ist gelernt. Wollte man dieses bezwecken, müsste man entsprechend früher eine Kastration vornehmen, wovon unser TA jedoch abrät, da der Hund wirklich erwachsen werden sollte, bevor man dies tut).
LG
pelzgesicht