Kampfhunde in D - Ausrottung solcher Hunde ?

Ich verstehe, warum etliche dich für einen Troll halten. Und kann mich ihnen nur anschießen.

Ich habe übrigens noch etwas vergessen, in meiner Liste aufzuführen:

Das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung wurde damals nur zu dem Zweck geändert, damit man die Hunde aus den Wohnungen holen kann und sich der Besitzer nicht auf dieses Grundrecht beziehen kann.


tja allmydogs
das problem bei diesen punkt ist leider,das das die meisten gar nicht wissen.
hier in sachsen hat mann den punkt schön im polizeigesetz versteckt.

Dann postet doch mal Beispiele aus 2001, aus denen hervorgeht, dass grundlos Hunde beschlagnahmt und getötet worden sind.

:troll:
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es geht ja auch nicht darum, Menschen mit Hunden gleichzustellen, sondern die lebens- und würdeverachtenden Machenschaften an den Pranger zu stellen.

Scheint aber schwierig zu sein.

Wie gut, dass es diese Diskussion nicht gibt, wenn man sagt, dass Tierquäler potentiell angehende Kinder-/Menschenquäler sind ... weil man ja Tiere und Menschen nicht vergleichen kann :rolleyes:



so pommel jetzt will ich dir mal ne kleine geschichte erzählen.

m anschluss nach denn zweiten weltkrieg gabs in denn herkunftsland meiner eltern einen bürgerkrieg rote gegen braune faschisten.
da sind alle beide parteien dursch die dörfer gezogen und haben wahllos frauen ,kinder, und alte niedergemätzelt.
erst als europäische organisationen eine art kinderlandverschickung organisiert haben konnten frauen und kinder aus denn dörfern gerettet werden und wurden in ganz europa verteilt.
hat zwar jetzt nichts mit den schicksal der juden zu tun aber das prinzip ist das selbe.
meine eltern würden nicht am leben sein wenn sie damal das land als kind nicht hätten verlassen können.
und jetzt stellst du dich hin und verkleichst die situation der hunde mit dem menschlichen leid der geschichte und verlangst noch das dich einer versteht.
mal von deiner behauptung ich sei ein neonazi abgesehen!!
sorry pommel bei aller liebe aber dich kann man wirkilch nicht mehr ernst nehmen.

Nun stell dich wegen der Neonazi-Sperrung nicht noch als Opfer dar.
Wer Neonazi-Lieder verlinkt, wie du es hier in der KSG getan hast, muss sich nicht wundern. Du wurdest von Perl Ronin gesperrt. Nicht von Pommel.
Den Link hast DU eingestellt und sonst niemand.

Ansonsten solltest du mal genau lesen, was Pommel und andere schrieben.
Und dann nochmal gründlich nachdenken.
Dann erst schreiben.
Oder nicht.

Diese freundliche Empfehlung geht auch an Susanne.

:hallo:


falsch allmydogs.
erstens hab ich mich zur der sperrung nie geäussert und zu denn reaktionen auf dem link in dem threat. könnte damit zu tun haben,
das ich eigesehen habe das das falsch war.
aber das gibt pommel nicht das recht mich hier als neozi zubezeichnen.
 
Es passiert auch heute noch, dass Halter im Park ihren Hund an Ort und Stelle abgenommen bekommen, weil der Beamte einen Listenhund im Tier erkannt hat. Das bedeutet, dass Dir im Park beim Spaziergang von einer auf die sekunde hund abgenommen wird. Den Mann kenne ich persönlich.

Der Hund wurde ihm, nachdem er begutachtet wurde, wieder nach einigen Tagen zurück gegeben, weil kein Listi drin ist.

Behördliche Willkür mit solchen Hunden und deren Haltern ist normal.

Das sind für mich Vorgehensweisen, wie man sie eigentlich aus Bananenrepubliken kennt.

Ich muss mich ständig von irgendwelchen Asozialen (kostümierte Ordnungshüter) eine halbe Stunde lang von Kopf bis Fuß durchchecken und erniedrigen lassen, damit ich meinen Spaziergang weiter fortsetzen darf. Immerhin darf ich dann bisher mit Hund weitergehen!
 
Die letzte Änderung des Art 13 gabs

Also schon vor 2001 und wo da der Zusammenhang zu Kampfhunden zu sehen ist, weiß ich nicht.



Lies mal hier den $3:




Ein gerüttelt Maß an Talent, das selbst zu ergoogeln, sollte man schon haben, bevor man sich (wieder mal) aus dem Fenster lehnt.

Du hast vom GG gesprochen und das habe ich mir erggoogelt. Wenn du Dinge behauptest, dann wirst du sie auch belegen müssen.
Das GG ist eben eine ganz andere Hausnummer,als das, was Hubndeverbringungsgesetz,

Dieses Gesetz hebelt jedoch nicht den Art 13 GG aus, da das GG über anderen Bundesgesetzen steht. Insofern geht es bei diesem Gesetz nur um die Einfuhr von Hunden und nur wenn dieser Verdacht besteht, darf so gehandelt werden, wie das Gesetz es bestimmt. Kannst du jedoch nachweisen, dass du deinen Hund vor der Verordnung schon hattest, dann kann die das Gesetz auch egal sein. Meine Hunde hatten alle Papiere und es wäre nun kein Problem nachzuweisen, dass die Hunde nicht eingeführt worden sind.
 
ganz ruhig ;)

ich habe jetzt in jedem post betont, dass ich es nicht gut heisse, den Holocaust
in die Listenhundediskussion zu bringen.
Für jeden nachlesbar.
Ich empfinde tiefsten Respekt vor den Opfern der NS Zeit.
Übrigens wurden auch meine Vorfahren im 2.Weltkrieg und seinen Folgen
getötet, misshandelt, eingesperrt und gefoltert.

Ich verstehe aber die Gefühle, die diesem hier diskutierten Artikel zugrundeliegen.
Es darf ganz einfach nicht mehr sein, dass völlig unbegründet und unreflektiert
Menschen und eben auch ihre geliebten Familienmitglieder, ihre Hunde;)
völlig wahllos verfolgt und gelistet und beschlagnahmt und getötet werden.
Und zwangskastriert, das ist nämlich ein erheblicher Eingriff in die körperliche
Unversehrtheit, auch eines "nur - Tieres".

Zur Information :
In Hamburg ging es im Jahr 2000 völlig chaotisch ab, das ist in keiner Weise
mit dem aktuellen Vorgehen in Thüringen vergleichbar.
Gott sei Dank !
In Hamburg ging alles drunter und drüber - es gab überhaupt keine Rechtssicherheit.
Und das Allererbärmlichste war die Denunziation unter Nachbarn.
Und die Gewalttaten gegenüber harmlosen Hundehaltern.
Und die Polizei schritt nicht ein.
Unvergessen ist mir die Predigt eines Pastors :
" was mögen das für Menschen sein, die solche Hunde halten "
noch Fragen :verwirrt:

Und, liebe Susanne : noch heute ist es in der "Freien" und Hansestadt Hamburg
nicht möglich, einen Hund der Kat. I anzumelden und zu halten.
( ja, ich glaube es gibt drei oder vier Ausnahmen )
Offiziell ist es aufgrund der Hundeverordnung nicht möglich.
Ich musste zB von Hamburg über die Grenze ziehen.
Ist ja auch nicht weiter schlimm, obwohl ich in Hamburg einen grossen Hof besitze.
Ach - ich habe Führungszeugnis, Einkommen und fachliche Sachkunde usw.

HSH2 hat Recht, wenn er schreibt, Hundehalter sind in jedem Fall politisch
eine völlig unbedeutende Gruppe.
Aber : populistisch werbewirksam für Wählerstimmenjäger
ist es durchaus, wenn eine Partei verspricht, die "Bestien" endgültig
von unseren Strassen verschwinden zu lassen !
Aber hallo - wer würde da nicht sofort zustimmen :unsicher:

nochmal extra für Susanne78
 
Es passiert auch heute noch, dass Halter im Park ihren Hund an Ort und Stelle abgenommen bekommen, weil der Beamte einen Listenhund im Tier erkannt hat. Das bedeutet, dass Dir im Park beim Spaziergang von einer auf die sekunde hund abgenommen wird. Den Mann kenne ich persönlich.

Bei einem Mix, der als nicht Soka deklariert wurde doer wie? Da kannst du dir beispielsweise dieses bestätigen lassen von offizieller Stelle und das dann als Beweis mitführen.

Der Hund wurde ihm, nachdem er begutachtet wurde, wieder nach einigen Tagen zurück gegeben, weil kein Listi drin ist.

Hat er jetzt ein offizielles Schriftstück erhalten, mitdem er sich zukünftig ausweisen könnte?
 
ganz ruhig ;)

ich habe jetzt in jedem post betont, dass ich es nicht gut heisse, den Holocaust
in die Listenhundediskussion zu bringen.
Für jeden nachlesbar.
Ich empfinde tiefsten Respekt vor den Opfern der NS Zeit.
Übrigens wurden auch meine Vorfahren im 2.Weltkrieg und seinen Folgen
getötet, misshandelt, eingesperrt und gefoltert.

Ich verstehe aber die Gefühle, die diesem hier diskutierten Artikel zugrundeliegen.
Es darf ganz einfach nicht mehr sein, dass völlig unbegründet und unreflektiert
Menschen und eben auch ihre geliebten Familienmitglieder, ihre Hunde;)
völlig wahllos verfolgt und gelistet und beschlagnahmt und getötet werden.
Und zwangskastriert, das ist nämlich ein erheblicher Eingriff in die körperliche
Unversehrtheit, auch eines "nur - Tieres".

Zur Information :
In Hamburg ging es im Jahr 2000 völlig chaotisch ab, das ist in keiner Weise
mit dem aktuellen Vorgehen in Thüringen vergleichbar.
Gott sei Dank !
In Hamburg ging alles drunter und drüber - es gab überhaupt keine Rechtssicherheit.
Und das Allererbärmlichste war die Denunziation unter Nachbarn.
Und die Gewalttaten gegenüber harmlosen Hundehaltern.
Und die Polizei schritt nicht ein.
Unvergessen ist mir die Predigt eines Pastors :
" was mögen das für Menschen sein, die solche Hunde halten "
noch Fragen :verwirrt:

Und, liebe Susanne : noch heute ist es in der "Freien" und Hansestadt Hamburg
nicht möglich, einen Hund der Kat. I anzumelden und zu halten.
( ja, ich glaube es gibt drei oder vier Ausnahmen )
Offiziell ist es aufgrund der Hundeverordnung nicht möglich.
Ich musste zB von Hamburg über die Grenze ziehen.
Ist ja auch nicht weiter schlimm, obwohl ich in Hamburg einen grossen Hof besitze.
Ach - ich habe Führungszeugnis, Einkommen und fachliche Sachkunde usw.

HSH2 hat Recht, wenn er schreibt, Hundehalter sind in jedem Fall politisch
eine völlig unbedeutende Gruppe.
Aber : populistisch werbewirksam für Wählerstimmenjäger
ist es durchaus, wenn eine Partei verspricht, die "Bestien" endgültig
von unseren Strassen verschwinden zu lassen !
Aber hallo - wer würde da nicht sofort zustimmen :unsicher:

nochmal extra für Susanne78
Ok naja das ist schon eine besondere Situation in HH. Dann heißt es entweder umziehen, klagen oder sich anch einer anderen Hunderasse umsehen zukünftig.
 
Hier sind jetzt wieder die Rechten aufgeschlagen :albern:



falls du das vergessen haben solltest und allmydog es überlesen hat.

Da Du vermutlich nicht deutscher Muttersprachler bist, akzeptiere ich die Fehlinterpretation.

"Die Rechten" hat auch noch andere Bedeutungen als die von Dir angesprochene Politische.

Und wenn wir schon beim Politischen sind (wo ich nicht war), nicht jeder Rechte ist automatisch NeoNazi.
 
Hier sind jetzt wieder die Rechten aufgeschlagen :albern:



falls du das vergessen haben solltest und allmydog es überlesen hat.


Nein, ich habe das nicht überlesen.

Zieh dir den Schuh doch nicht an, wenn er dir nicht paßt.

Und außerdem: Nachdem du den Nazi-Link in dem anderen Thread eingestellt hattest und dafür gesperrt wurdest..... was erwartest du, wie man dich danach einschätzt...
Könnte man ja noch nicht mal jemandem verübeln, oder?

Aber gut, das ist hier OT.

:hallo:


Edit: Pommels Erklärung zu spät gesehen.
 
Leute, der Artikel stammt aus dem Jahr 2001.

Das war eine Zeit, die es in sich hatte:
1. Die Headlines der Medien überschlugen sich mit Begriffen wie "Killerhunde", "tötet diese Bestien" etc.
2. Politiker hielten wahre Haßreden gegen Killerbestien im Deutschen Bundestag
3. Listen wurden erstellt und vermeintlich "böse" Rassen aufgeführt.
4. Harmlose Familien-Hunde wurden von speziell gegründeten Sonder-Einsatztrupps aus Wohnungen geholt.
5. Viele Hotels duldeten Hunde dieser Rassen nicht mehr
6. Zahlreiche Versicherungen lehnten diese Rassen ab
7. Es wurden Sondersteuern erhoben, die heute noch gelten
8. Die Deutsche Bahn erließ ein Verbot der Mitnahme von Hunden dieser Rassen, hat dies aber irgendwann wieder aufgehoben.
9. Harmlose Besitzer dieser Rassen wurden auf offener Straße angespuckt, bedroht, angepöbelt, beschimpft.
10. Hunde wurden in "Lagern" interniert, wo sie entweder starben oder elendig vegetierten (z.B. Harburger Halle).
11. Hunde dieser Rassen wurden wegen kleinster Kleinigkeiten sichergestellt, erschossen, totgespritzt
12. Unzählige Hunde wurden in deutschen Tierheimen euthanasiert
13. Menschen bekamen von ihren Vermietern die Androhung der fristlosen Kündigung, wenn sie ihren Hund nicht sofort entfernen.
14. Wohnungsbaugesellschaften erstellten eigene Rasselisten und lehnen noch heute die Haltung dieser Hunde ab.
15. Diese Hunde mussten besonders gekennzeichnet werden (in Berlin z.B. mit grünen Plaketten).
.
Etliches davon gilt ja auch heute noch.
Und ja, damals, nach dem Vorfall in Hamburg erlebten wir hier in Deutschland eine wahre Pogromstimmung bzgl. dieser unerwünschten Rassen.
Etliche jüdische Freunde von mir schafften ihre Hunde ins Ausland, um ihnen die Todesspritze zu ersparen. Sie hatten wahnsinnige Angst um ihre Tiere.
Ich bin absolut dagegen, diese Vorgänge, so schlimm sie waren, mit der Vernichtungspolitik der Nazi-Verbrecher zu vergleichen. Das geht definitiv nicht.

Aber: Die gesellschaftliche Dynamik war/ist sehr sehr ähnlich. Eine unglaubliche Welle der Hysterie, der Diskriminierung, der Diffamierung, des Denunziantentums kam ins Rollen.
Und abertausende Hunde mussten seitdem ihr Leben lassen.

Daran gibt es nichts zu beschönigen oder totzudiskutieren.

Unglaublich aber wahr!
Und traurig.

Vielleicht kann nur verstehen wer es erlebt hat...
Vielleicht kann nur verstehen wer betroffen ist...

Ja - wir haben 2012 und die Diskriminierung sehr deutlich vorhanden.
 
Dieses Gesetz hebelt jedoch nicht den Art 13 GG aus, da das GG über anderen Bundesgesetzen steht.



:troll:

Das macht deine unbelegten und zudem vollkommen falschen Aussagen auch nicht wahrer. Es unterstreicht eher deine Hilflosigkeit, indem du versucht von deiner falschen Argumentation abzulenken.

Es kann eben in D nicht einfach jeder Polizist in deine Wohnung, weil irgendjemand behauptet, du hättest ein Kampfhund. Das würde nur gehen, wenn Gefahr in Verzug ist und das kann man dort ganz gewiss nicht sehen. Herrein lassen musst du ersteinmal gar keinen und schon gar nicht ohne richterlichen Beschluss. Aber das weißt du sicher alles selber.
 
:albern: ... :gerissen: :gerissen: ... jetzt haben wir es, es sind die Bullis :gerissen:

*TränenausdenAugenwisch"
 
Du hast ja auch Bullies!

Ja und???
Was willst du sagen?

Ich bezog mich auf die 13 Punkte und "Die gesellschaftliche Dynamik war/ist sehr sehr ähnlich. Eine unglaubliche Welle der Hysterie, der Diskriminierung, der Diffamierung, des Denunziantentums kam ins Rollen." von allmydogs.
 
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