Kampfhunde in D - Ausrottung solcher Hunde ?

@Susanne

Ich zweifel nicht daran, dass ein Behindertenbegleithund ein tolles Tier, mit einem starken und "guten" Wesen ist, aber ob so ein Hund auch jeden WT besteht, ist nicht gesagt.

Wie reagiert so ein Hund, wenn ihm und seinem Halter im Dunkeln ein Mann im schwarzen Regenmantel, großem Hut, einem Stock und bösem Gesichtsausdruck, fixierend und auf merkwürdige Art sich bewegend (verlangsamt, zurückweichend) auf ihn zukommt und ihn mit einem Stock bedroht? Wenn sein Halter ihm zudem keine Anweisungen oder sonst wie auf ihn einwirken darf? Im Gegenteil der Halter sogar einen Schritt auf die Person zugehen und die Leine fallen lassen soll. Der Halter steht dabei wie gesagt, wortlos und ohne sich zu bewegen, an einer Stelle, während der Mann sie umkreist und bedroht.

Und das alles wohlgemerkt, während der Hund vorher schon durch diverse andere Dinge bereits eine halbe Stunde auf Schub gebracht wurde.

Es gibt viele solcher Testphasen wie hier beschrieben, die von Prüfer zu Prüfer unterschiedlich sind und die es je nach Vorgehen richtig in sich haben.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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da ja hier Hamburg immer als "Supergau" angeführt wird, der dortige Test:

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Ich hab noch keinen WT gesehen, bei dem Hunde geschubst oder getreten werden. Muß eine Besonderheit der dortigen Prüfer sein. Körperkontakt gab's auch nie.

richtig, so sollte es eigentlich sein...in natura sieht es leider anders aus... vor 12 jahren war es gang und gebe, die hunde bis an die belastungsgrenze zu treiben. man will / wollte sehen, wann die hunde nach vorne gehen .

es ist keine besonderheit der hiesigen prüfer. :unsicher:

wir haben viele OA´s, die einen tollen WT machen, aber wir haben aber auch viele gemeinden, die grenzwertig sind.

was meinst du wohl, warum damals und auch noch heute etliche WT´s hinter verschlossenen türen stattfinden. aber die WT´s sind doch easy zu schaffen und diese aussage von jemanden, der mit sicherheit noch nicht viele gesehen hat, wenn überhaupt..:rolleyes:
 
Ich hab noch keinen WT gesehen, bei dem Hunde geschubst oder getreten werden. Muß eine Besonderheit der dortigen Prüfer sein. Körperkontakt gab's auch nie.

Elvis wurde geschubst, während der Prüfer auf allen Vieren direkt neben ihm hockte oder vor ihm hockte und gleichzeitig mit einem Quietschi mit ihm spielte. Als der Prüfer im Schneidersitz neben ihm hockte, haute er ihm zwei Mal leicht auf die Schnauze, während ein Ball vor Elvis lag, den er sich gerade nehmen wollte, aber dadurch daran gehindert werden sollte. Er schubste ihn auch vom Ball weg. Er hob ihn auch auf den Arm etc.

Wohlgemerkt, wurde er vorher in einer Testphase zuvor noch von der selben Person bedroht und bedrängt.
 
@ HSH 2

da du hier hamburg anführst, kann ich dir versichern, dass es in hamburg haarig ist, soviel dazu. auch mir liegen verschiedenen tests aus hamburg vor.;)

wenn du richtig liest, wirst du feststellen, dass in allen situationen der HH entweder am Hund, oder dicht bei ist. von daher wird ein gut erzogener hund damit keine probleme haben, allerdings gibt es genügend hunde, die separiert gehalten werden, dann rausgezogen werden, diesen test absolvieren müssen und dann natürlich probleme bekommen, weil sie eben keine bezugsperson haben, die sie sicher durch die prüfung führen. und diesen hunden steht auch heute noch die tötung bevor, es handelt sich um ein deutsches tierheim eines deutschen TSV, wenn man diesen denn so nennen kann.

solange ein individualabstand eingehalten wird, denke auch ich, sollten und dürften eigentlich die hunde keine probleme damit haben, auch bei uns sind die distanzen, die eingehalten werden sollen, angegeben. leider ist das oft nicht der fall... außerdem muss eine situation immer aufgelöst werden, sonst pusche ich einen hund hoch und das ist nicht sinn und zweck einen WT´s.

punkt 33 - 36 stehen oder distanzangabe im test... also kann ich gerade bei diesen punkten so oder so agieren... :rolleyes:
 
Ich hab noch keinen WT gesehen, bei dem Hunde geschubst oder getreten werden. Muß eine Besonderheit der dortigen Prüfer sein. Körperkontakt gab's auch nie.

Elvis wurde geschubst, während der Prüfer auf allen Vieren direkt neben ihm hockte oder vor ihm hockte und gleichzeitig mit einem Quietschi mit ihm spielte. Als der Prüfer im Schneidersitz neben ihm hockte, haute er ihm zwei Mal leicht auf die Schnauze, während ein Ball vor Elvis lag, den er sich gerade nehmen wollte, aber dadurch daran gehindert werden sollte. Er schubste ihn auch vom Ball weg. Er hob ihn auch auf den Arm etc.

Wohlgemerkt, wurde er vorher in einer Testphase zuvor noch von der selben Person bedroht und bedrängt.
was Du beschreibst, ist Spielen
 
Ich hab noch keinen WT gesehen, bei dem Hunde geschubst oder getreten werden. Muß eine Besonderheit der dortigen Prüfer sein. Körperkontakt gab's auch nie.

richtig, so sollte es eigentlich sein...in natura sieht es leider anders aus... vor 12 jahren war es gang und gebe, die hunde bis an die belastungsgrenze zu treiben. man will / wollte sehen, wann die hunde nach vorne gehen .

es ist keine besonderheit der hiesigen prüfer. :unsicher:

wir haben viele OA´s, die einen tollen WT machen, aber wir haben aber auch viele gemeinden, die grenzwertig sind.

was meinst du wohl, warum damals und auch noch heute etliche WT´s hinter verschlossenen türen stattfinden. aber die WT´s sind doch easy zu schaffen und diese aussage von jemanden, der mit sicherheit noch nicht viele gesehen hat, wenn überhaupt..:rolleyes:

Auch das, was ich dort lese, ist nicht leicht für einen Hund zu überstehen. Das gibt es eine Menge Nicht-Listenhunde, die so eine Nähe zu sich und vor allen Dingen ihren Haltern nie dulden würden.
 
Ich hab noch keinen WT gesehen, bei dem Hunde geschubst oder getreten werden. Muß eine Besonderheit der dortigen Prüfer sein. Körperkontakt gab's auch nie.

richtig, so sollte es eigentlich sein...in natura sieht es leider anders aus... vor 12 jahren war es gang und gebe, die hunde bis an die belastungsgrenze zu treiben. man will / wollte sehen, wann die hunde nach vorne gehen .

es ist keine besonderheit der hiesigen prüfer. :unsicher:

wir haben viele OA´s, die einen tollen WT machen, aber wir haben aber auch viele gemeinden, die grenzwertig sind.

was meinst du wohl, warum damals und auch noch heute etliche WT´s hinter verschlossenen türen stattfinden. aber die WT´s sind doch easy zu schaffen und diese aussage von jemanden, der mit sicherheit noch nicht viele gesehen hat, wenn überhaupt..:rolleyes:

Auch das, was ich dort lese, ist nicht leicht für einen Hund zu überstehen. Das gibt es eine Menge Nicht-Listenhunde, die so eine Nähe zu sich und vor allen Dingen ihren Haltern nie dulden würden.

da hast du absolut recht, aber unsere hunde müssen es erdulden und ertragen. geht der hund in meideverhalten, weil er seinem HF absolut die führung überläßt, dann ist alles in butter, hast du aber einen selbstbewußten hund, der dann irgendwann selber agiert, weil es für ihn einen individualabstand gibt, den man als fremder einzuhalten hat, dann bist du weg vom fenster. und dies hat nichts damit zu tun, dass der hund eine gefahr für die umwelt ist.
 
richtig, so sollte es eigentlich sein...in natura sieht es leider anders aus... vor 12 jahren war es gang und gebe, die hunde bis an die belastungsgrenze zu treiben. man will / wollte sehen, wann die hunde nach vorne gehen .

es ist keine besonderheit der hiesigen prüfer. :unsicher:

wir haben viele OA´s, die einen tollen WT machen, aber wir haben aber auch viele gemeinden, die grenzwertig sind.

was meinst du wohl, warum damals und auch noch heute etliche WT´s hinter verschlossenen türen stattfinden. aber die WT´s sind doch easy zu schaffen und diese aussage von jemanden, der mit sicherheit noch nicht viele gesehen hat, wenn überhaupt..:rolleyes:

Auch das, was ich dort lese, ist nicht leicht für einen Hund zu überstehen. Das gibt es eine Menge Nicht-Listenhunde, die so eine Nähe zu sich und vor allen Dingen ihren Haltern nie dulden würden.

da hast du absolut recht, aber unsere hunde müssen es erdulden und ertragen. geht der hund in meideverhalten, weil er seinem HF absolut die führung überläßt, dann ist alles in butter, hast du aber einen selbstbewußten hund, der dann irgendwann selber agiert, weil es für ihn einen individualabstand gibt, den man als fremder einzuhalten hat, dann bist du weg vom fenster. und dies hat nichts damit zu tun, dass der hund eine gefahr für die umwelt ist.
Alle Kangals in Hamburg, die ich kenne und die so geprüft wurden, haben bestanden.
So viel zu "unsere Hunde müssen es erdulden und ertragen" und selbstbewußt ist ein Kangal allemal. :D
 
Alle Kangals in Hamburg, die ich kenne und die so geprüft wurden, haben bestanden.
So viel zu "unsere Hunde müssen es erdulden und ertragen" und selbstbewußt ist ein Kangal allemal. :D

meine hunde haben dies auch alles bestanden, auch alle hunde, die von mir vermittelt wurden und bei mir lebten, bislang haben auch alle hunde von pit staff bestanden... dafür müssen die hunde aber sozialisiert sein und solche situationen kennen. dann erkläre mir mal, warum in hamburg jedes jahr zwischen 10 und 20 listenhunde den WT NICHT bestehen und getötet werden. die zahlen liegen mir im original vor. im Jahr 2010 waren es 12 listenhunde, die den WTnicht geschafft haben. (quelle: ich & Du 02/11) auch in stuttgart schaffen die hunde den WT...
 
@ hsh 2

dann würde mich doch mal interessieren, wie ein kangal darauf reagieren würde, wenn ihm eine kladde auf den kopf geschlagen wird, ihm auf die pfoten getreten wird, oder jemand direkt vor ihm steht und ihn mit einem stock bedroht und der HF nicht da ist . ich kenne mich mit kangals nicht aus, aber ich kann mir vorstellen, dass die es nicht witzig finden würden.
 
was Du beschreibst, ist Spielen

...aber definitiv nicht Bestandteil des regulaeren Tests in NRW.

Ich habe meinen Hund nicht in NRW einem Test unterzogen.

Und Spielen sieht anders aus bzw. einem Hund mit Spielzeug anzuheitzen, es ihm dann wieder weg zu nehmen, ihn wegzuschubsen, ihm dann wieder ein neues Spielzeug zu geben, um es ihm dann wieder weg zu nehmen, ihn dann zwischendurch mit großen Stoffhunden zu bedrohen, so dass er denkt, dass es ein echter Hund ist und ihn dann wieder mit anderen Spielsachen zu bespielen, um sie ihm dann wieder weg zu nehmen, ihn zu schubsen, auf den Arm zu nehmen... während der Prüfer in der Hocke bzw. auf allen Vieren neben ihm ist, ist kein entspanntes Spiel.

Der Hund wird mit diversen Reizen und frustrienden Situationen konfrontiert und absichtlich unter Stress gesetzt. Mein Hund hat irgendwann einfach abgeschaltet und war überfordert, was er dadurch zeigte, dass er veringert auf die Reize einging und sich alles gefallen lies. Gut so!

Ich kritisiere auch nicht die Vorgehensweise, um einen Hund dahingenhend zu testen, wie weit er sich Sachen gefallen lässt und wie es um das Nervenkostüm des Hundes bestellt ist. Bin mir aber ziemlich sicher, dass sehr viele Hunde durch diese Tests fallen würden, wenn man auch viele Nicht-Listen Hunde auf die Weise testen würde.

Ich denke, dass viele Listenhunde solche Tests nur deshalb überstehen, weil ihre Halter von Anfang an ihre Hunde so trainieren und erziehen, dass dies gelingen kann.
 
@ hsh 2

dann würde mich doch mal interessieren, wie ein kangal darauf reagieren würde, wenn ihm eine kladde auf den kopf geschlagen wird, ihm auf die pfoten getreten wird, oder jemand direkt vor ihm steht und ihn mit einem stock bedroht und der HF nicht da ist . ich kenne mich mit kangals nicht aus, aber ich kann mir vorstellen, dass die es nicht witzig finden würden.
Da das kein Bestandteil des Tests ist, ist die Frage eher unsinnig.
Wahrscheinlich würden sie zurückgehen, wenn sie können.
Würde meine zumindest machen, denke ich.
 
Alle Kangals in Hamburg, die ich kenne und die so geprüft wurden, haben bestanden.
So viel zu "unsere Hunde müssen es erdulden und ertragen" und selbstbewußt ist ein Kangal allemal. :D

meine hunde haben dies auch alles bestanden, auch alle hunde, die von mir vermittelt wurden und bei mir lebten, bislang haben auch alle hunde von pit staff bestanden... dafür müssen die hunde aber sozialisiert sein und solche situationen kennen. dann erkläre mir mal, warum in hamburg jedes jahr zwischen 10 und 20 listenhunde den WT NICHT bestehen und getötet werden. die zahlen liegen mir im original vor. im Jahr 2010 waren es 12 listenhunde, die den WTnicht geschafft haben. (quelle: ich & Du 02/11) auch in stuttgart schaffen die hunde den WT...
Hat jemand behauptet, daß diese Tests zu 100 Prozent geschafft werden?
Was weiß ich, wieso dieser oder jene Hund durchrasselt?
 
was Du beschreibst, ist Spielen

...aber definitiv nicht Bestandteil des regulaeren Tests in NRW.

Ich habe meinen Hund nicht in NRW einem Test unterzogen.

Und Spielen sieht anders aus bzw. einem Hund mit Spielzeug anzuheitzen, es ihm dann wieder weg zu nehmen, ihn wegzuschubsen, ihm dann wieder ein neues Spielzeug zu geben, um es ihm dann wieder weg zu nehmen, ihn dann zwischendurch mit großen Stoffhunden zu bedrohen, so dass er denkt, dass es ein echter Hund ist und ihn dann wieder mit anderen Spielsachen zu bespielen, um sie ihm dann wieder weg zu nehmen, ihn zu schubsen, auf den Arm zu nehmen... während der Prüfer in der Hocke bzw. auf allen Vieren neben ihm ist, ist kein entspanntes Spiel.

Der Hund wird mit diversen Reizen und frustrienden Situationen konfrontiert und absichtlich unter Stress gesetzt. Mein Hund hat irgendwann einfach abgeschaltet und war überfordert, was er dadurch zeigte, dass er veringert auf die Reize einging und sich alles gefallen lies. Gut so!

Ich kritisiere auch nicht die Vorgehensweise, um einen Hund dahingenhend zu testen, wie weit er sich Sachen gefallen lässt und wie es um das Nervenkostüm des Hundes bestellt ist. Bin mir aber ziemlich sicher, dass sehr viele Hunde durch diese Tests fallen würden, wenn man auch viele Nicht-Listen Hunde auf die Weise testen würde.

Ich denke, dass viele Listenhunde solche Tests nur deshalb überstehen, weil ihre Halter von Anfang an ihre Hunde so trainieren und erziehen, dass dies gelingen kann.
Einen Kangal kann man beispielsweise weder zum Spielen aninieren, noch ihm ein Stofftier als Bedrohung verkaufen. Er würde an dieser Vorgehensweise kaum Interesse zeigen. Auf den Arm nehmen, wäre auch schwierig.
Meister Baumann müßte sich da also etwas anderes einfallen lassen, um den Hund hochzupushen.

Das Hunde, wenn sie innerhalb einer kurzen Zeit so vielen Reizen ausgesetzt werden, wie sonst im ganzen Jahr, abschalten, ist eine relativ normale und oft beobachtete Reaktion. Übrigens rasseunabhängig. Was ein weiterer Beweis über die fehlende Aussagekraft so eines Tests ist. Es ist eine Momentaufnahme, wie ein Hund in einer Extremsituation reagiert, mehr nicht.
 
@ hsh 2

dann würde mich doch mal interessieren, wie ein kangal darauf reagieren würde, wenn ihm eine kladde auf den kopf geschlagen wird, ihm auf die pfoten getreten wird, oder jemand direkt vor ihm steht und ihn mit einem stock bedroht und der HF nicht da ist . ich kenne mich mit kangals nicht aus, aber ich kann mir vorstellen, dass die es nicht witzig finden würden.
Da das kein Bestandteil des Tests ist, ist die Frage eher unsinnig.
Wahrscheinlich würden sie zurückgehen, wenn sie können.
Würde meine zumindest machen, denke ich.


die hunde können aber nicht zurück weichen, weil der zaun dahinter ist. die frage ist nicht unsinnig, weil es damals eben bestandteil war und heute auch oft genug noch gemacht wird. würden deine hunde auch zurück gehen, wenn sie isoliert sind, denn das sind die hunde oft bei etlichen punkten im test. macht ein selbstbewußter hund eigentlich nicht... :unsicher: denn dieser hund wird dann selbstständig entscheiden und es sich nicht bieten lassen, was auch völlig artgerecht wäre... natürlich ist es heute nicht mehr die norm, gott sei dank.
 
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