Ist der Hund (k)ein Rudeltier?

  • 28. Mai 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Stimmt, hier laufen hunden als (treues) paar herum oder alleine, nur meine leben erzwungenerweise zusammen, das geht nicht ohne konflikte aber zum glück ohne blutvergiessen.

„Rudel“ sieht man nur wenn eine hündin läufig ist.
 
Kein schlechter Artikel. Hundespielwiesen sind absolut nicht mein Ding. Wir haben nur hin und wieder Sozialkontakte zu anderen Hunden und auch nur dann wenn die Hunde das auch wollen.
 
Ich finde den Artikel auch nicht schlecht, aber mir persönlich geht er ein wenig zu weit in die Richtung 'Sozialkontakte sind mit Vorsicht zu genießen'. In diesem Forum mag ich damit nicht repräsentativ sein, aber meiner Erfahrung nach hat die Mehrzahl der Hunde nicht grundsätzlich Probleme mit Sozialkontakten.
 
Franzi hat (bis jetzt zumindest) auch keine Probleme mit Sozialkontakten. Sie findet andere Hunde erstmal immer toll. Aber der Wawa mag die wenigsten Hunde und das war schon immer so. Gibt ein paar Ausnahmen, aber das war‘s dann schon. Er pöbelt nicht rum, aber wenn fremde Hunde auf ihn zugestochen kommen, dann wird er ziemlich stinkig. Er legt da absolut keinen Wert drauf und bei ihm merkt man deutlich, dass einzig und alleine wir ihm wichtig sind. Und wenn man dann zu hören bekommt, dass man doch am Sozialverhalten arbeiten müsste und dass der Hund sich asozial verhält und es eine Individualdistanz sowieso nicht gibt, find ich das eben auch nicht richtig. Man sollte es individuell vom Hund abhängig machen. Und eben auch respektieren, dass es nunmal auch Hunde gibt, die eben keinen Wert auf Interaktion mit Artgenossen legen und die dann nicht per se als asozial bezeichnen.
 
'Sozialkontakte sind mit Vorsicht zu genießen'.

hat die Mehrzahl der Hunde nicht grundsätzlich Probleme mit Sozialkontakten.
Das schließt sich ja nicht aus. ;)
Ich würde das unterschreiben, dass Kontakte mit Vorsicht zu genießen sind. Aber ebenso, dass die meisten Hunde durchaus sozialkompetent sind und Kontakte nicht per se ablehnen.
Nur was viele HH daraus machen, a la "der muss spielen, der braucht mal eine Ansage, der muss sozialisiert werden, etc" und wenn das nicht klappt, soll man besser kastrieren, oder in eine Raufergruppe, usw ist mMn komplett überzogen.
 
Franzi hat (bis jetzt zumindest) auch keine Probleme mit Sozialkontakten. Sie findet andere Hunde erstmal immer toll. Aber der Wawa mag die wenigsten Hunde und das war schon immer so. Gibt ein paar Ausnahmen, aber das war‘s dann schon. Er pöbelt nicht rum, aber wenn fremde Hunde auf ihn zugestochen kommen, dann wird er ziemlich stinkig. Er legt da absolut keinen Wert drauf und bei ihm merkt man deutlich, dass einzig und alleine wir ihm wichtig sind. Und wenn man dann zu hören bekommt, dass man doch am Sozialverhalten arbeiten müsste und dass der Hund sich asozial verhält und es eine Individualdistanz sowieso nicht gibt, find ich das eben auch nicht richtig. Man sollte es individuell vom Hund abhängig machen. Und eben auch respektieren, dass es nunmal auch Hunde gibt, die eben keinen Wert auf Interaktion mit Artgenossen legen und die dann nicht per se als asozial bezeichnen.
Ja, ist bei unserem so ähnlich. Er hat eine super Freundin mit der er wunderbar spielt. Aber es gibt auch Tage, da will er lieber mit mir unterwegs sein. Dann wird kurz gegrüßt und sich umgedreht. Das ist dann halt so. Oder umgekehrt, wenn ich keine Zeit mehr habe, er am toben ist und ich ihn dann rufe, ist er auch direkt bei Stelle. Besser so und er hat eine gute Bindung als ständig diese erzwungenen Raufer-, Spieltreffen, damit der Hund ausgelastet ist, aber im Endeffekt keine Bindung zu Herrchen/Frauchen hat. Ich denke, die Hunde sind da so unterschiedlich wir wir Menschen was Sozialkontakte angeht.
 
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