Ist das erlaubt?

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@ccb

Danke!

Ich bin mir aber nicht sicher, inwiefern das in diesem Fall zutraf.

Es ging konkret um das Humanmedikament Mexitil gegen Herz-Rhythmus-Störungen. Von dem es damals in Deutschland nur noch Restbestände im Handel gab.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und keine Angst, ich bin zwar nicht hochqualifiziert :lol: aber Ausschlussdiagnostik hatten wir schon im 3 Ten Semester;)
Und nein, mir erschließt sich nicht, wie man bei einem Hund, der noch nie im Ausland war eine Anaplasmose hätte diagnostizieren sollen ohne Auslandskrankheiten abzutasten wenn die TA Anaplasmose zu diesen zählt, aber du kannst mir das sicher erläutern:hallo:

Eine Ausschlussdiagnose ist diejenige Diagnose, die übrig bleibt, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen (nicht nur irgendwas vermutet !) wurden - ein typisches Beispiel einer Ausschlussdiagnose ist die idiopathische Epilepsie, da sie erst dann stehen bleibt, wenn alle anderen untersuchbaren/beweisbaren anderen Möglichkeiten für Anfälle ausgeschlossen wurden.

Bei normaler solider Untersuchung mit großem Blutbild und Standardlaborwerten bekomme ich schon sehr gute Hinweise durch Blutbildveränderungen u.a. z.B. Anämie etc, denen ich in Kombination mit den klinischen Befunden weiter nachgehen kann und eine Liste von in Frage kommenden Differentialdiagnosen erhalte und entsprechend gezielte Labornachforderungen abschicken kann um einen Verdacht zu erhärten/zu beweisen oder zu verwerfen... ne Sache von 1-2 Tagen ...je nach Labor .... einfach solide internistische Arbeit ... von Anfang zum Ende (und nicht wild von der Mitte zum Ende und zurück zum Anfang und dann noch nen Tip zwischendurch .. nach dem Motto irgendwann gibt's mal nen Treffer)
 
CCB, wenn du dich in deiner Praxis auch nur annähernd so überheblich und kundenverachtend aufführst wie du hier in diesem Thread schreibst, wäre ich in deiner Praxis als Patientenbesitzerin genau 1 (in Worten: EIN) Mal. Ich reibe mir hier nur noch die Augen.

Und wenn ich nicht im Internet (konkret: hier im Forum) nachgefragt hätte, dann hätte Lara jetzt noch 7 Zähne mehr im Maul und auf nicht absehbare Zeit weiterhin höllische Schmerzen. Obwohl 3 hochqualifizierte :eg: Ärzte sie untersucht hatten, und ich einen davon auf die Symptomatik, die hier im Forum richtig interpretiert wurde, konkret angesprochen hatte. Um nur mal das aktuellste Beispiel zu nennen.

Für mich disqualifiziert sich ein Arzt, der allergisch auf mündige Patienten reagiert, selbst.
 
Ps. Für mich ist ein Haustierarzt nicht hochqualifiziert... Aber liest sich ganz niedlich:lol:

Und so ehrlich!

Nun ja - wenn Du Dich in Deinem Job als "Depp vom Dienst" siehst ist es Deine Sache und Du tust mir leid.

Och - selbst wenn ich es so geschrieben hätte, wie du es offenbar unbedingt verstehen möchtest - dann hättest du trotz offensichtlicher Leseschwäche wenigstens entziffern können sollen, dass mir diese Einstellung das Leben erleichert.Und deshalb auch nicht mitleidswürdig ist.


Ich habe eine langjährige akademische Ausbildung,

Na das wollen wir doch mal stark hoffen, dass du als Mediziner eine "langjährige akademische Ausbildung" hast, nicht?

Kann man auch ganz schnöde und verständlich fürs Fußvolk mit "Medizinstudium" zusammenfassen.




mehrjährige Erfahrung in renomierten Kliniken
Eine Assistenzzeit ist doch vollkommen üblich, oder sogar noch "Teil der Ausbildung"? Oder dürfen mittlerweile frisch von der Uni kommende Hühnerei-Experiment-Erfahrene Studienabgänger gleich direkt ran ans Tier?

Und was soll ich mir unter einer "renommierten Klinik" vorstellen? Eine Uniklinik wie üblich (wären ja alle renommiert)?



diverse Fort-und Weiterbildungen ...
Wozu du sowohl standesrechtlich als auch gesetzlich verpflichtet bist. Jeder Arzt - somit auch jeder Tierarzt.

Die meisten Ärzte die ich kenne, machen diese Fort- und Weiterbildungen sogar ganz gern. Mal wieder alte Kollegen treffen, raus aus dem Praxisalltag, von alten Zeiten quatschen, ein paar hübsche Kleinigkeiten von den Pharmavertretern einstecken (gibt es ja leider seit dem 1. Juli nicht mehr) - ab und an sogar auch tatsächlich interessante Themen anhören, bei mehrtägigen Veranstaltungen abends auch mal endlich wieder fern von Job und Familie einfach nur in einer gemütlichen Kneipe rumsitzen können...

Und dann gibt's ja auch noch Fortbildungspunkte, die man sich per Quiz in Fachzeitschriften oder ... oh-oh... übers INTERNET (!!!) erarbeiten kann. Letztere in der Mehrzahl allerdings auf einem Niveau, das jeder Heilpraktiker auch ganz sauber schaffen kann.


ich denke schon, dass ich mich mit gutem Recht als vergleichsweise hochqualifiziert bezeichnen kann
Sollte das alles sein, liegst du - vergleichsweise - deutlich unter dem Ausbildungsniveau meiner Haustierärztin.

Von generell qualifizierteren Tierärzten mit diversen Spezialisierungen mal ganz zu schweigen. Oder mit sowohl Human- als auch Veterinärstudium und Approbation, einer Professur, herausragenden Forschungstätigkeiten, wissenschaftlichen Arbeiten, Spezialkenntnisse mit Alleinstellungsmerkmalen, usw usw.
DAS ist hochqualifiziert.

Und mit solchen Leuten willst du dich ernsthaft auf eine Stufe stellen????

Ohne Spezialisierung überhaupt von hochqualifiziert zu faseln - finde ich persönlich schon nicht mehr arrogant, sondern echt erbärmlich.


nenn es meinetwegen Arroganz
Dich hab ich arrogant genannt, dich - als Person, so wie du dich hier gibst (sogar ausdrücklich auf "hier" bezogen). Sonst nix.

, nenn es gesundes Selbstbewusstsein - ich weiß was ich kann und was nicht und meine Kunden wissen es auch.
Wieso ist dir dann nicht beizubringen, dass es bei diesem Thread nicht um ärztliche Kompetenzen geht (um deine schon gar net!), sondern um eine Rechtsfrage?
 
Wenn einer wirklich langjährige Erfahrung mit einer Rasse hat, sei es Züchter oder HH und den TA auf gewisse Besonderheiten hinweist, der sich aber auf sein Studium beruft, dann würde ich das als Besitzer auch nicht mit mir machen lassen.

Es sollte schon differenziert werden, das fehlt hier so ein bisschen. Es gibt durchaus Leute, die auch über ein Wissen verfügen, das der TA nicht unbedingt hat.

So wie z.b. Crabat es umschrieben hat. Oder wenn ich die Medikamente aufzähle, die ein Hund bekommt und dann einen blöden Spruch kassiere (u.a. weil dann bestimmte Medikamente rausfallen) und ich kriege einen blöden Spruch gedrückt, dann gehe ich halt.

Wirklichen Streit hatte ich nur ein oder zweimal, aber ich lasse mir keine Untersuchungen aufnötigen oder mich als blöd darstellen nur weil ich diverse Untersuchungen woanders machen lassen will.

Es stimmt schon, das im Netz manchmal wirklich mit Diagnosen um sich geschmissen wird und TÄ als Abzocker dargestellt werden, allerdings habe ich auch schon TÄ erlebt, die mit Leuten auch nicht anständig umgehen konnten.

Der Job beinhaltet aber nun mal auch die Arbeit mit Menschen. Und wenn ich höre, das Besitzer nerven, wenn ihr Tier eingeschläfert wird, weil sie dann heulen und man sie möglichst schnell los sein will, dann hat man ganz klar den Job verfehlt. :rolleyes:

Es gibt hier eine Praxis, da wollen die den Besitzer bei der Einschläferung nicht dabei haben, aus genannten Gründen. Das ist dann das Allerletzte.
 
Eine Ausschlussdiagnose ist diejenige Diagnose, die übrig bleibt, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen (nicht nur irgendwas vermutet !) wurden - ein typisches Beispiel einer Ausschlussdiagnose ist die idiopathische Epilepsie, da sie erst dann stehen bleibt, wenn alle anderen untersuchbaren/beweisbaren anderen Möglichkeiten für Anfälle ausgeschlossen wurden.

Idiopathische Epilepsie? Warum so kompliziert und schwer verdaulich.
Beim Hund ist JEDE Epilepsie eine Ausschlussdiagnose, oder nicht?

Mann, mann - hier wissen viele, was eine Ausschlußdiagnose ist, und dass Buroni sowas nicht wüsste - hätte mich jetzt schwer verwundert. Du bist echt an Überheblichkeit wirklich nicht zu überbieten.


Bei normaler solider Untersuchung mit großem Blutbild und Standardlaborwerten bekomme ich schon sehr gute Hinweise durch Blutbildveränderungen u.a. z.B. Anämie etc, denen ich in Kombination mit den klinischen Befunden weiter nachgehen kann und eine Liste von in Frage kommenden Differentialdiagnosen erhalte
Für eine Liste von Differentialdiagnosen musst du bei Epilepsieformen erst ein Blutbild machen???
Und für Hinweise auf eine Anämie braucht man nicht unbedingt ein Blutbild (für die Bestätigung natürlich schon).
Anstatt also lange mit Internet-Geschädigten lange herum zu diskutieren und seine hochqualifizierte Fachkompetenz angegriffen zu fühlen - untersucht man den Hund und zeigt dem Halter warum eine MMK bei seinem Hund wenig wahrscheinlich ist.

Das wäre für mich dann ein vertrauenswürdiges und kompetentes Auftreten. Hat was mit Souveränität zu tun.

Du solltest dich mit deinen Fragen bezüglich der Wahrscheinlichkeit von MMK aber ohnehin mal so langsam anpassen. In Bayern gibt es schon lange Herde von Babesien, demzufolge auch Fälle von inländisch erworbener Babesiose. Außerdem sind diese ganzen Mittelmeerinsekten klimabedingt ohnehin auf dem Vormarsch in unsere Richtung. Deutschland war ohnehin bereits früher schon mal Malariagebiet (wie du sicher weist bei deiner hochqualifizierten Ausbildung).

und sprechend gezielte Labornachforderungen abschicken kann um einen Verdacht zu erhärten/zu beweisen oder zu verwerfen...

Hast du mit all deiner viiiieeellen und hochkarätigen Erfahrung denn wirklich noch nie erlebt, dass nachgeforderte Laborwerte richtig grottenfalsche Ergebnisse liefern können?
Dann mach mal als nächste Fortbildungsmaßnahme doch einfach mal ein Praktikum in einem Labor. Dann wirst du auch noch andere Gründe erleben, warum das zwar möglich, aber nicht ernsthaft ein routinemäßiges Vorgehen für eine saubere Diagnostik sein kann.

Ist dir - so ganz allgemein - bekannt, dass diese Nachbestimmungen generell nur bei manchen, sicher aber nicht bei allen Parametern möglich sind? Dass du ohnehin vor der Blutabnahme wissen solltest, welche Parameter du bestimmt haben willst, weil man für bestimmte Parameter auch das passende Röhrchen dazu braucht? Und wenn du das gar nicht abgenommen hast - wie willst du das dann nachbestimmen lassen?

Ein Parameter um den ich zB sehr häufig bitte - sind die Retikulozyten. Erklärst du mir mal bitte, wie man die nachbestimmen können soll?

Ich (dienstleistender Depp) erspare mir nämlich gerne ellenlange Listen von zig einzelnen Differentialdiagnosen... und so manchem Hund 'ne zweite Blutabnahme oder gar Knochenmarkbiopsie.

Mann, mann, mann ....


ne Sache von 1-2 Tagen ...je nach Labor ....
*kopfschüttel*
Man merkt schon deutlich, dass du mit MMK echt nicht viel am Hut hast.
 
Können wir bitte wieder ein wenig auf die sachliche Ebene runterkommen?

Danke.

Es sollte schon differenziert werden, das fehlt hier so ein bisschen.

Ich habe irgendwie das Gefühl, hier wird über 2 Enden eine Stange diskutiert, statt auch mal über das Stück zu sprechen, das dazwischen liegt.

Sprich, nicht alles ist schwarz und weiß sondern es gibt auch Grauzonen. Und die meisten Tierärzte agieren vermutlich in genau einer solchen?

Zudem hat CCB doch ziemlich weit oben geschrieben, daß sie sehr wohl unterscheidet zwischen Kunden, die wahllos nachplappern, was ihnen von anderer Seite, z.B. aus dem Netz, gesagt wurde und Leuten, die durchaus nachfragen, interessiert sind und abwägen. Für letztere habe sie immer ein Ohr.

Ist das nicht das, was wir uns von einem Tierarzt wünschen?
 
Eine Ausschlussdiagnose ist diejenige Diagnose, die übrig bleibt, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen (nicht nur irgendwas vermutet !) wurden - ein typisches Beispiel einer Ausschlussdiagnose ist die idiopathische Epilepsie, da sie erst dann stehen bleibt, wenn alle anderen untersuchbaren/beweisbaren anderen Möglichkeiten für Anfälle ausgeschlossen wurden.

Idiopathische Epilepsie? Warum so kompliziert und schwer verdaulich.
Beim Hund ist JEDE Epilepsie eine Ausschlussdiagnose, oder nicht?

Weil es einfach die korrekte Bezeichnung ist und viele unter dem landläufigen Begriff "Epilepsie" auch alle anderen Formen von epileptoiden Anfällen verstehen, z.T. auch sekundäre Epilepsie genannt, die aber einen diagnostizierbaren Grund haben - also keine Ausschlussdiagosen sind

Mann, mann - hier wissen viele, was eine Ausschlußdiagnose ist, und dass Buroni sowas nicht wüsste - hätte mich jetzt schwer verwundert. Du bist echt an Überheblichkeit wirklich nicht zu überbieten.

Wenn sie es weiß, warum hat sie den Begriff dann völlig falsch angewendet? Dass eine Auschlussdiagnose etwas wäre, das die TÄ aufgrund einer Vermutung ausgeschlossen hätte?


P.S.: ICH habe mit der Diskussion medizinischer Fachbegriffe und Methoden nicht angefangen - aber wir können gerne weitermachen :lol:



Bei normaler solider Untersuchung mit großem Blutbild und Standardlaborwerten bekomme ich schon sehr gute Hinweise durch Blutbildveränderungen u.a. z.B. Anämie etc, denen ich in Kombination mit den klinischen Befunden weiter nachgehen kann und eine Liste von in Frage kommenden Differentialdiagnosen erhalte
Für eine Liste von Differentialdiagnosen musst du bei Epilepsieformen erst ein Blutbild machen???
Und für Hinweise auf eine Anämie braucht man nicht unbedingt ein Blutbild (für die Bestätigung natürlich schon).

Hinweise auf eine mögliche Anaplasmose ....bitte lesen, verstehen und entsprechend zitieren

Anstatt also lange mit Internet-Geschädigten lange herum zu diskutieren und seine hochqualifizierte Fachkompetenz angegriffen zu fühlen - untersucht man den Hund und zeigt dem Halter warum eine MMK bei seinem Hund wenig wahrscheinlich ist.

Das wäre für mich dann ein vertrauenswürdiges und kompetentes Auftreten. Hat was mit Souveränität zu tun.

Du solltest dich mit deinen Fragen bezüglich der Wahrscheinlichkeit von MMK aber ohnehin mal so langsam anpassen. In Bayern gibt es schon lange Herde von Babesien, demzufolge auch Fälle von inländisch erworbener Babesiose. Außerdem sind diese ganzen Mittelmeerinsekten klimabedingt ohnehin auf dem Vormarsch in unsere Richtung. Deutschland war ohnehin bereits früher schon mal Malariagebiet (wie du sicher weist bei deiner hochqualifizierten Ausbildung).

und sprechend gezielte Labornachforderungen abschicken kann um einen Verdacht zu erhärten/zu beweisen oder zu verwerfen...

Hast du mit all deiner viiiieeellen und hochkarätigen Erfahrung denn wirklich noch nie erlebt, dass nachgeforderte Laborwerte richtig grottenfalsche Ergebnisse liefern können?
Dann mach mal als nächste Fortbildungsmaßnahme doch einfach mal ein Praktikum in einem Labor. Dann wirst du auch noch andere Gründe erleben, warum das zwar möglich, aber nicht ernsthaft ein routinemäßiges Vorgehen für eine saubere Diagnostik sein kann.

Ist dir - so ganz allgemein - bekannt, dass diese Nachbestimmungen generell nur bei manchen, sicher aber nicht bei allen Parametern möglich sind? Dass du ohnehin vor der Blutabnahme wissen solltest, welche Parameter du bestimmt haben willst, weil man für bestimmte Parameter auch das passende Röhrchen dazu braucht? Und wenn du das gar nicht abgenommen hast - wie willst du das dann nachbestimmen lassen?

:rolleyes: - trifft für Anaplasma/ Ehrlichia -Ak und Ag Bestimmung zwar nicht zu, aber wenn ich einen Verdacht in eine bestimmte Richtung habe, schicke ich die entsprechenden Untersuchungsmaterialien direkt mit ... ich könnte mich nicht daran erinnern, dass ich irgendwann nochmal Blut nehmen musste, weil ich irgendein Röhrchen vergessen hätte ;) ... bei Spezialunteruchungen, die im Anschluss an Routineuntersuchungen kommen, für die spezielle Medis gegeben, der Hund bestimmte Zeit nüchtern sein, eine bestimmte Tageszeit/Zeit nach Medigabe sein muss, sieht das ggf anders aus - trifft aber wie gesagt im Fall einer Ehrlichiose nicht zu.

Ein Parameter um den ich zB sehr häufig bitte - sind die Retikulozyten. Erklärst du mir mal bitte, wie man die nachbestimmen können soll?

Wird bei meinem Labor schon lange routinemäßig beim großen Blutbild mit gemacht :hallo: - muss ich nicht nachfordern :p

Ich (dienstleistender Depp) erspare mir nämlich gerne ellenlange Listen von zig einzelnen Differentialdiagnosen... und so manchem Hund 'ne zweite Blutabnahme oder gar Knochenmarkbiopsie.

Mann, mann, mann ....

Zu jeder vernünftigen Diagnostik gehört erstmal die Überlegung, welche Erkrankungen ähnliche Symptome hervorrufen könnten (= Differentialdiagnosen) und eine entsprechende Überlegung was davon wie wahrscheinlich ist und was wie bestätigt oder ausgeschlossen werden kann ... manchmal sehr einfach durch eine poplige gründliche klinische Untersuchung, manchmal aufwändiger durch Blut, RÖ, US ... und manchmal wie im Fall einer idiopathischen Epilepsie erst durch Ausschluss eines Hirntumors/ Vernarbung/ Blutung durch CT/MRT ...


ne Sache von 1-2 Tagen ...je nach Labor ....
*kopfschüttel*
Man merkt schon deutlich, dass du mit MMK echt nicht viel am Hut hast.

Mit einem vernünftigen, zielgerichteten diagnostischen Vorgehen, kein Problem - ehrfahrungsgemäß, nachweislich ... wenn DU das nicht hinbekommst, heißt es nicht, dass es nicht geht ;)

Willst Du noch weiter "Medizinische Diagnostik Grundkurs Teil 1" diskutieren ? Meinetwegen ... vielleicht erzählst Du mir ja mal was neues
 
Zudem hat CCB doch ziemlich weit oben geschrieben, daß sie sehr wohl unterscheidet zwischen Kunden, die wahllos nachplappern, was ihnen von anderer Seite, z.B. aus dem Netz, gesagt wurde und Leuten, die durchaus nachfragen, interessiert sind und abwägen. Für letztere habe sie immer ein Ohr.

Ist das nicht das, was wir uns von einem Tierarzt wünschen?

Eigentlich schon - es könnte aber helfen, wenn nicht auf alles, was man schreibt, mit einem Extrembeispiel von einem besonders besch.euerten Patientenbesitzer gekontert wird.

Oder eigneschnappt;: "Naja, des Menschen Wille ist sein Himmelreich" geantwortet wird, wenn man schreibt, dass man mit der Praxis, Befunde auch selbst bei sich zuhause zu haben, noch kein Problem mit einem TA gehabt hat... ich bin ehrlich gesagt bis gestern nicht auf die Idee gekommen, dass das für den TA ein Problem sein könnte... :verwirrt:

Da bleibt einem doch gar nichts anderes übrig, als sich irgendwie dumm angesprochen zu fühlen.

Verstrahlte gibt's überall, und die sind sicher sehr nervig. Das glaub ich unbesehen.

Das ändert aber doch nichts daran, dass der Patientenbesitzer ein Recht darauf hat, medizinisch-relevante Befunde ausgehändigt zu bekommen, wenn er es wünscht!

Und nur, weil er das wünscht, muss er nicht verstrahlt und nervig sein.

Und nur, weil es nervige Patientenbesitzer gibt, ist das doch kein Grund, KEINEM Patientenbesitzer mehr die Ergebnisse zu zeigen und alle unter Generalverdacht zu stellen... ?
 
Zudem hat CCB doch ziemlich weit oben geschrieben, daß sie sehr wohl unterscheidet zwischen Kunden, die wahllos nachplappern, was ihnen von anderer Seite, z.B. aus dem Netz, gesagt wurde und Leuten, die durchaus nachfragen, interessiert sind und abwägen. Für letztere habe sie immer ein Ohr.

Ist das nicht das, was wir uns von einem Tierarzt wünschen?

Eigentlich schon - es könnte aber helfen, wenn nicht auf alles, was man schreibt, mit einem Extrembeispiel von einem besonders besch.euerten Patientenbesitzer gekontert wird.

Oder eigneschnappt;: "Naja, des Menschen Wille ist sein Himmelreich" geantwortet wird, wenn man schreibt, dass man mit der Praxis, Befunde auch selbst bei sich zuhause zu haben, noch kein Problem mit einem TA gehabt hat... ich bin ehrlich gesagt bis gestern nicht auf die Idee gekommen, dass das für den TA ein Problem sein könnte... :verwirrt:

Da bleibt einem doch gar nichts anderes übrig, als sich irgendwie dumm angesprochen zu fühlen.

Verstrahlte gibt's überall, und die sind sicher sehr nervig. Das glaub ich unbesehen.

Das ändert aber doch nichts daran, dass der Patientenbesitzer ein Recht darauf hat, medizinisch-relevante Befunde ausgehändigt zu bekommen, wenn er es wünscht!

Und nur, weil er das wünscht, muss er nicht verstrahlt und nervig sein.

Und nur, weil es nervige Patientenbesitzer gibt, ist das doch kein Grund, KEINEM Patientenbesitzer mehr die Ergebnisse zu zeigen und alle unter Generalverdacht zu stellen... ?

Es kommt aufs Gesamtverhältnis an - ich habe auch Stammkunden, die gern ihre Befunde abheften , weiß ich inzwischen, habe ich kein Problem.

Da es hier aber üblich ist, das ich (wie auch Marion schon für ihre TÄ beschrieben hat) gut mit FTA und Kliniken zusammenarbeite, besteht i.d.R. keine Notwendigkeit dafür.
Es ist hier auch äußerst selten, dass nach einer Befundkopie gefragt wird, denn die Ergebnisse der einzelnen Werte und daraus folgenden Diagnosen/ weiterführenden Untersuchungen werden ausführlich gemeinsam besprochen, so dass die wenigsten von sich aus das Bedürfnis haben selbst zu umständlich zu recherchieren.
Je nach Erkrankung bekommen sie auch Infomaterial bzw. seriöse (!) Internetseiten genannt.

WENN hier also jemand nach einer Befundkopie verlangt, ist das für mich ein Grund genauer nachzufragen, ob etwas unklar geblieben ist, er mit irgendetwas unzufrieden war oder etwas zusätzliches untersucht haben will - also evtl. ein Warnsignal, dass irgendwas nicht optimal gelaufen ist.... was sich nach Nachfrage aufklären kann, aber erstmal skeptisch macht...

Bei Leuten, die im Urlaub oder im WE-Notdienst kommen, bekommt selbstverständlich der HTA die entsprechenden Unterlagen (wobei es mir wurscht ist, wie er die bekommt ;) ..per Fax, Mail oder persönlich mitgebracht...)
 
Und keine Angst, ich bin zwar nicht hochqualifiziert :lol: aber Ausschlussdiagnostik hatten wir schon im 3 Ten Semester;)
Und nein, mir erschließt sich nicht, wie man bei einem Hund, der noch nie im Ausland war eine Anaplasmose hätte diagnostizieren sollen ohne Auslandskrankheiten abzutasten wenn die TA Anaplasmose zu diesen zählt, aber du kannst mir das sicher erläutern:hallo:

Eine Ausschlussdiagnose ist diejenige Diagnose, die übrig bleibt, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen (nicht nur irgendwas vermutet !) wurden - ein typisches Beispiel einer Ausschlussdiagnose ist die idiopathische Epilepsie, da sie erst dann stehen bleibt, wenn alle anderen untersuchbaren/beweisbaren anderen Möglichkeiten für Anfälle ausgeschlossen wurden.

Bei normaler solider Untersuchung mit großem Blutbild und Standardlaborwerten bekomme ich schon sehr gute Hinweise durch Blutbildveränderungen u.a. z.B. Anämie etc, denen ich in Kombination mit den klinischen Befunden weiter nachgehen kann und eine Liste von in Frage kommenden Differentialdiagnosen erhalte und entsprechend gezielte Labornachforderungen abschicken kann um einen Verdacht zu erhärten/zu beweisen oder zu verwerfen... ne Sache von 1-2 Tagen ...je nach Labor .... einfach solide internistische Arbeit ... von Anfang zum Ende (und nicht wild von der Mitte zum Ende und zurück zum Anfang und dann noch nen Tip zwischendurch .. nach dem Motto irgendwann gibt's mal nen Treffer)

So und dann nochmal: wie kommt man denn mit Hilfe einer Ausschlussdiagnostik auf die Diagnose Anaplasmose, wenn der Tierarzt denkt, es handle sich dabei um eine Reisekrankheit und der Hund war noch nie im Ausland:rolleyes::unsicher:
 
@ccb

Ja, okay, so erklärt versteh ich besser, was du schreibst.
 
Da es hier aber üblich ist, das ich (wie auch Marion schon für ihre TÄ beschrieben hat) gut mit FTA und Kliniken zusammenarbeite, besteht i.d.R. keine Notwendigkeit dafür.

Auch wenn das bei meiner TA so ist, bekomme ich dennoch jedes Mal eine Kopie vom Laborbericht, egal ob Blutbild oder Kotprobe.

Und ich muß nicht mal darum bitten, das wird mir (bzw. wurde schon beim allerersten Mal) sofort beim nächsten Besuch gegeben (Kopie liegt schon in der Karte) oder aber wenn es umfangreiche Untersuchungen waren bei Tiptoe wurde es mir auf meine Bitten sogar durchgefaxt, bevor meine TA mich zur Besprechung anrief, so daß ich es schwarz auf weiß vor mir habe. ;)
 
Und nö, so lange ein TA Anaplasmose als Reisekrankheit einstuft und mein Hund noch nie im Ausland war hilft mir Ausschlussdiagnostik wenig weil rein logisch Anaplasmose demnach ausgeschlossen wäre:rolleyes:

Und wo genau nun der neutrale Blick ist, wenn ich als Besitzer sage das Rasse xy bestimmte Medikamente nicht verträgt und der TA das als Internetkluggescheisse verurteilt und sein. Ding durchzieht und meinen Hund 3 Tage schlafen legt, weiß ich nun auch nicht...:unsicher:

So, nochmal. Was genau ist an meiner Aussage verkehrt?

Du meintest, Tests auf MMK bei Hunde, die noch nicht im Ausland waren, wären überflüssig.

Wie sonst willst du dann eine MMK diagnostizieren wenn sie aufgrund der Umstände, dass der Hund noch nicht im Ausland war vom TA ausgeschlossen wurde?

Ausschlussdiagnostik = finden der Diagnose durch ausschließen falscher Diagnosen.
Wenn aber die Krankheit, die der Hund hat bereits ausgeschlossen würde irgendwie blöd, oder?:unsicher:

Sorry aber dich an einem Satz, dessen Inhalt du noch nicht einmal richtig aufgefasst hast aufzuhängen und andere Beispiele provokant zu ignorieren ist schon sehr hilfreich für eine. Diskussion:unsicher:
 
Da es hier aber üblich ist, das ich (wie auch Marion schon für ihre TÄ beschrieben hat) gut mit FTA und Kliniken zusammenarbeite, besteht i.d.R. keine Notwendigkeit dafür.

Auch wenn das bei meiner TA so ist, bekomme ich dennoch jedes Mal eine Kopie vom Laborbericht, egal ob Blutbild oder Kotprobe.

Und ich muß nicht mal darum bitten, das wird mir (bzw. wurde schon beim allerersten Mal) sofort beim nächsten Besuch gegeben (Kopie liegt schon in der Karte) oder aber wenn es umfangreiche Untersuchungen waren bei Tiptoe wurde es mir auf meine Bitten sogar durchgefaxt, bevor meine TA mich zur Besprechung anrief, so daß ich es schwarz auf weiß vor mir habe. ;)

Da hat einfach jede Praxis andere übliche Gepflogenheiten - auch je nach "typischem Kundenstamm".
Aber es sind einfach Gewohnheiten - ist keine Pflicht dem Kunden unaufgefordert Befundkopien zu machen und jedes angewandte Medikament im Detail auf die Rechnung zu schreiben (womit wir wieder am Anfang wären ;) ) - der ursprüngliche TA um dessen Rechnung es ging, hat also rechtlich völlig korrekt gehandelt...

Wenn es einen Kunden interessiert und er direkt danach fragt, muss er die Auskunft natürlich bekommen.
 
Eine Ausschlussdiagnose ist diejenige Diagnose, die übrig bleibt, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen (nicht nur irgendwas vermutet !) wurden - ein typisches Beispiel einer Ausschlussdiagnose ist die idiopathische Epilepsie, da sie erst dann stehen bleibt, wenn alle anderen untersuchbaren/beweisbaren anderen Möglichkeiten für Anfälle ausgeschlossen wurden.

Bei normaler solider Untersuchung mit großem Blutbild und Standardlaborwerten bekomme ich schon sehr gute Hinweise durch Blutbildveränderungen u.a. z.B. Anämie etc, denen ich in Kombination mit den klinischen Befunden weiter nachgehen kann und eine Liste von in Frage kommenden Differentialdiagnosen erhalte und entsprechend gezielte Labornachforderungen abschicken kann um einen Verdacht zu erhärten/zu beweisen oder zu verwerfen... ne Sache von 1-2 Tagen ...je nach Labor .... einfach solide internistische Arbeit ... von Anfang zum Ende (und nicht wild von der Mitte zum Ende und zurück zum Anfang und dann noch nen Tip zwischendurch .. nach dem Motto irgendwann gibt's mal nen Treffer)

So und dann nochmal: wie kommt man denn mit Hilfe einer Ausschlussdiagnostik auf die Diagnose Anaplasmose, wenn der Tierarzt denkt, es handle sich dabei um eine Reisekrankheit und der Hund war noch nie im Ausland:rolleyes::unsicher:

Weil die Diagnose Anaplasmose durch die Untersuchungsergebnisse (!) eben nicht ausgeschlossen wird, sondern sich alle anderen (!) möglichen ähnlichen Erkrankungen (Differentialdiagnosen) durch die Befunde nach und nach ausgeschlossen werden, während eine Anaplasmose immer wahrscheinlicher wird (in den engeren Kreis der Verdächtigen rückt) , auch wenn man anfangs nicht unbedingt daran gedacht hat.

Vernünftige Internistik hat viel von "Mördersuche" im Krimi ;) - man sammelt Indizien, Beweise, Alibis ... und plötzlich hat der Hauptverdächtige ein wasserdichtes Alibi, während ein anderer sich in Widersprüche verstrickt oder plötzlich ein Motiv hat ...
... zu sagen "beim letzten Mord war es der Gärtner, also verhaften wird einfach mal den" ist wenig seriös und zielführend
 
Zudem hat CCB doch ziemlich weit oben geschrieben, daß sie sehr wohl unterscheidet zwischen Kunden, die wahllos nachplappern, was ihnen von anderer Seite, z.B. aus dem Netz, gesagt wurde und Leuten, die durchaus nachfragen, interessiert sind und abwägen. Für letztere habe sie immer ein Ohr.

Ist das nicht das, was wir uns von einem Tierarzt wünschen?

Du musst hier deutlich andere Aussagen von ccb gelesen haben als ich, wenn sie sich für dich als ein TA dargestellt hat, wie du ihn dir wünschst.

Ich habe hier Beitrag für Beitrag Häme über Patientenbesitzer gelesen, die sich erdreisten, mitreden zu wollen, weil sie irgendwo im Netz mal was aufgeschnappt haben oder ihnen wer in einem Forum was eingeredet hat, die aber selbstredend nicht eins und eins zusammenzählen können.

Und nein, so einen TA wünsche ich mir nicht. So einen TA verlasse ich fluchtartig.
 
Und nö, so lange ein TA Anaplasmose als Reisekrankheit einstuft und mein Hund noch nie im Ausland war hilft mir Ausschlussdiagnostik wenig weil rein logisch Anaplasmose demnach ausgeschlossen wäre:rolleyes:

Und wo genau nun der neutrale Blick ist, wenn ich als Besitzer sage das Rasse xy bestimmte Medikamente nicht verträgt und der TA das als Internetkluggescheisse verurteilt und sein. Ding durchzieht und meinen Hund 3 Tage schlafen legt, weiß ich nun auch nicht...:unsicher:

So, nochmal. Was genau ist an meiner Aussage verkehrt?

Du meintest, Tests auf MMK bei Hunde, die noch nicht im Ausland waren, wären überflüssig.

Wie sonst willst du dann eine MMK diagnostizieren wenn sie aufgrund der Umstände, dass der Hund noch nicht im Ausland war vom TA ausgeschlossen wurde?

Ausschlussdiagnostik = finden der Diagnose durch ausschließen falscher Diagnosen.
Wenn aber die Krankheit, die der Hund hat bereits ausgeschlossen würde irgendwie blöd, oder?:unsicher:

Sorry aber dich an einem Satz, dessen Inhalt du noch nicht einmal richtig aufgefasst hast aufzuhängen und andere Beispiele provokant zu ignorieren ist schon sehr hilfreich für eine. Diskussion:unsicher:

Ich habe nicht gesagt Test auf MMK bei Inlandshunden wären überflüssig - sie stehen nur deutlich weiter hinten in der "To do"-Liste.
Es ist etwas nicht ausgeschlossen (!), nur weil man es für "eher unwahrscheinlich" hält ... ausgeschlossen wäre es erst , wenn handfeste Befunde dagegen sprechen.
 
Aber wenn der TA einen Anaplasmose von vornherein ausschließt - weil Hund ja noch nie im Ausland war - kann er die Indizien dann ja nicht richtig deuten, oder?

Selbst wenn er alles andere ausschließen würde, wäre Anaplasmose für ihn immer noch aus dem Rennen - denn Hund war ja noch nie im Ausland....

(Das ist jetzt eine Nachfrage, die rein durch Interesse motiviert ist, ich will nicht stänkern oder nachkarten. Es interessiert mich einfach, wo ihr möglicherweise aneinander vorbeiredet, bzw. wie das übliche Verfahren ist... also, beides. :))
 
Zudem hat CCB doch ziemlich weit oben geschrieben, daß sie sehr wohl unterscheidet zwischen Kunden, die wahllos nachplappern, was ihnen von anderer Seite, z.B. aus dem Netz, gesagt wurde und Leuten, die durchaus nachfragen, interessiert sind und abwägen. Für letztere habe sie immer ein Ohr.

Ist das nicht das, was wir uns von einem Tierarzt wünschen?

Du musst hier deutlich andere Aussagen von ccb gelesen haben als ich, wenn sie sich für dich als ein TA dargestellt hat, wie du ihn dir wünschst.

Ich habe hier Beitrag für Beitrag Häme über Patientenbesitzer gelesen, die sich erdreisten, mitreden zu wollen, weil sie irgendwo im Netz mal was aufgeschnappt haben oder ihnen wer in einem Forum was eingeredet hat, die aber selbstredend nicht eins und eins zusammenzählen können.

Und nein, so einen TA wünsche ich mir nicht. So einen TA verlasse ich fluchtartig.

Ich glaube, ich sehe einfach auch das Grau mittendrin und beharre nicht darauf, daß die Diskutanten hier entweder komplett schwarz oder weiß agieren.

Z.B. Beitrag 12

Am sinnvollsten ist sicher eine vertrauensvolle, ehrliche Zusammenarbeit von TA und Tierbesitzer mit entsprechender Aufklärung was, warum, wie gemacht wird .

So hat eben jeder andere Ansprüche ... der eine will alles haarklein erklärt haben, der nächste will möglichst kurz warten und schnell wieder raus - ein anderer will alle medizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft haben der vierte möglichst wenig bezahlen ...
Da sich das manchmal widerspricht und den Leuten nicht auf der Stirn geschrieben steht, kann es eben auch mal zu Missverständnissen kommen ..

oder 45

Dagegen merkt man sehr gut, wer sich ehrliche Sorgen macht und nimmt sich da freiwillig (!!!) mehr Zeit

Das heißt für mich schon, daß Caro sich den Kunden anpasst?

Ich habe das Gefühl, daß beide Seiten sich hier teils an einem einzigen Satz oder einer (vielleicht) ungenauen Formulierung festbeißen?
 
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Melas Milo
@Melas Milo Schau mal bei Fb beim Th Nürnberg sucht ein 4 Monate altes Pitbull Weibchen ein Zuhause ;) Edit: Darf ja keine Hündin sein :(
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mailein1989
mailein1989
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