Marion
Harry Hirsch™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Was haltet Ihr davon?
Liebe Tierfreunde,
über ein Vierteljahr ist nun vergangen seit dem Bericht im Stadtanzeiger, Wochenblatt, Landau und der Edenkobener Rundschau, über das elende Sterben eines Perserkaters, verursacht durch eine Dreifachimpfung. Dieser tragische Tod war der Anlass, daß sich zunächst 2 Tierfreunde zu einer „Initiative gegen das Impfen von Haustieren,“ zusammengeschlossen haben. In dem Bericht haben wir bereits angekündigt, einen Verein zu gründen, der sich für die Gesundheit der Tiere ohne Impfungen und für eine sanfte Medizin einsetzen will. Die Resonanz unter den Tierfreunden auf den Bericht war groß, es wurde leider über viele Schadensfälle aus Impf-, Antibiotika-, Entwurmungs- und anderen Behandlungen berichtet, einige sogar mit tödlichem Ausgang.
Es macht einen „ehrlichen“ Tierfreund wütend, wenn er erfährt, dass wegen eines bevorstehenden Urlaubes 3 Hauskatzen in das Tierheim zum impfen gebracht werden, aber am nächsten morgen völlig apathisch darniederlagen und die impfende Tierärztin abstreitet, dass es ein Impfschaden ist! Der Krankheitsverlauf war direkt nach der Impfung, diagnostisch betrachtet, bei allen 3 Tieren gleich und verlief dramatisch, aus dem Mundbereich lief klebriger Schleim, Haarausfall, das Fell wurde matt, außerdem bei allen 3 Katzen eine schwere Zungenläsion. Nur durch das schnelle eingreifen einer zweiten Tierärztin konnten die Tiere gerettet werden, Kosten der Nachbehandlung: DM 621,73. Die Tiere waren vorher kerngesund!
Es macht einen „ehrlichen“ Tierfreund wütend, wenn er erfährt, dass ein vorher gesundes Ponyfohlen kurz nach der Impfung , ca. 1 – 1,5 Std., verstarb, es konnte nicht mehr aufstehen und das Wasser lief aus ihm heraus, die Tierfreunde wörtlich:
„es war grausam, dies mit ansehen zu müssen und nichts tun zu können.“ Das Schlimme war, dem Tierarzt war vorher untersagt worden, das Fohlen zu impfen, doch seine Assistentin tat es trotzdem!
Dies sind nur 2 Beispiele einer ganzen Serie von Schadensfällen, die uns von Tierfreunden berichtet wurden, was hier zum Vorschein kommt ist nur die sogenannte „Spitze“ des Eisberges! Eine englische Studie über Impfungen bei Hunden förderte schlimmes zutage. Unter 2.678 Hunden wurden 607 Impfschadensfälle gemeldet, mehr als 1/5 der Population. Die Auswertung ergab, dass 55 % der Erkrankungen in den ersten 3 Monaten nach der Impfung aufgetreten sind. Im Detail wurde folgende Aufstellung aus der Studie herausgearbeitet:
Krebs 31 %
Krampfleiden 63 %
Hirnhautentzündung 75 %
Herzerkrankungen 26,8 %
Nierenschäden 40,5 %
Lähmungen 52 %
Paralyse des Abdomens 64,7 %
Leberschäden 47 %
Beschränktes Konzentrationsvermögen des Hundes 68,4 %
Autoimmunerkrankungen 54,8 %
Hunde, die an den Krankheiten erkrankten, gegen die sie geimpft wurden:
Hepatitis 63,6 %
Parainfluenza 50 %
Parovirose 68,2 %
Staupe 55,6 %
Leptospirose 100 %
Was enthält so ein Impfcocktail außer dem Wirkstoff noch so alles, da wären, Formaldehyd (in Holzschutzmitteln schon lange verboten), Thiomersal (eine hochgiftige Quecksilberverbindung), Antibiotika, Fungizide, Bakterizide, Aluminiumhydroxid (allergieauslösend) etc. Der eigentliche Hammer, die Viren, gegen die geimpft wird, gibt es überhaupt nicht, nachzulesen im Buch: „Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend“? Dipl. Biol. Dr. rer. nat. Stefan Lanka, Molekularbiologe und Virusentdecker verlangt schon seit über 6 Jahren den elektronenmikroskopischen Beweis von der Impflobby, der bis heute noch nicht erbracht wurde! (Siehe auch:
Wer jetzt immer noch Lust verspürt, sein Tier impfen zu lassen, der sollte sich wenigstens den Beipackzettel des Impfstoffes , besser noch, eine Impfbescheinigung mit Unterschrift des Tierarztes geben lassen (vom Verein erhältlich), dass keine der u.a. oben aufgeführten Krankheiten auftreten können! Wie Recherchen ergeben haben, kann die Nachbehandlung eines Impfschadens leicht 500 Euro übersteigen! Unsere Tiere sollen nicht Dukatenesel der Tierärzte sein für risikoreiche Behandlungen, vom Leid der Tiere gar nicht zu sprechen. Eine Tierarztpraxis erwirtschaftet ca. 40 % der Einnahmen aus Impfungen, also ein lukratives Geschäft, deshalb, lieber Tierfreund dürfen Sie auch nicht ihren Tierarzt fragen, ob Sie ihr Tier impfen lassen sollen!
Lieber Tierfreund, wünschen Sie weitere Auskünfte, z.B. zur Gesunderhaltung ihrer Tiere, oder haben Sie einen Impf-, Antibiotika oder einen anderen Schaden (z.B. Entwurmung) an ihrem Tier zu beklagen, so wenden Sie sich bitte an unsere Adresse. Im Internet sind wir unter
zu finden. Der Verein verfolgt keine finanziellen Interessen, das Wohl und die Gesundheit unserer Tiere sind es uns wert! Bitte unterstützen Sie uns bei unserer Aufklärungsarbeit durch kopieren und verteilen unseres Flugblattes, für eine Spende zur Finanzierung der Druckkosten wären wir Ihnen sehr dankbar!
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt!
Der Vorstand
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Liebe Tierfreunde,
über ein Vierteljahr ist nun vergangen seit dem Bericht im Stadtanzeiger, Wochenblatt, Landau und der Edenkobener Rundschau, über das elende Sterben eines Perserkaters, verursacht durch eine Dreifachimpfung. Dieser tragische Tod war der Anlass, daß sich zunächst 2 Tierfreunde zu einer „Initiative gegen das Impfen von Haustieren,“ zusammengeschlossen haben. In dem Bericht haben wir bereits angekündigt, einen Verein zu gründen, der sich für die Gesundheit der Tiere ohne Impfungen und für eine sanfte Medizin einsetzen will. Die Resonanz unter den Tierfreunden auf den Bericht war groß, es wurde leider über viele Schadensfälle aus Impf-, Antibiotika-, Entwurmungs- und anderen Behandlungen berichtet, einige sogar mit tödlichem Ausgang.
Es macht einen „ehrlichen“ Tierfreund wütend, wenn er erfährt, dass wegen eines bevorstehenden Urlaubes 3 Hauskatzen in das Tierheim zum impfen gebracht werden, aber am nächsten morgen völlig apathisch darniederlagen und die impfende Tierärztin abstreitet, dass es ein Impfschaden ist! Der Krankheitsverlauf war direkt nach der Impfung, diagnostisch betrachtet, bei allen 3 Tieren gleich und verlief dramatisch, aus dem Mundbereich lief klebriger Schleim, Haarausfall, das Fell wurde matt, außerdem bei allen 3 Katzen eine schwere Zungenläsion. Nur durch das schnelle eingreifen einer zweiten Tierärztin konnten die Tiere gerettet werden, Kosten der Nachbehandlung: DM 621,73. Die Tiere waren vorher kerngesund!
Es macht einen „ehrlichen“ Tierfreund wütend, wenn er erfährt, dass ein vorher gesundes Ponyfohlen kurz nach der Impfung , ca. 1 – 1,5 Std., verstarb, es konnte nicht mehr aufstehen und das Wasser lief aus ihm heraus, die Tierfreunde wörtlich:
„es war grausam, dies mit ansehen zu müssen und nichts tun zu können.“ Das Schlimme war, dem Tierarzt war vorher untersagt worden, das Fohlen zu impfen, doch seine Assistentin tat es trotzdem!
Dies sind nur 2 Beispiele einer ganzen Serie von Schadensfällen, die uns von Tierfreunden berichtet wurden, was hier zum Vorschein kommt ist nur die sogenannte „Spitze“ des Eisberges! Eine englische Studie über Impfungen bei Hunden förderte schlimmes zutage. Unter 2.678 Hunden wurden 607 Impfschadensfälle gemeldet, mehr als 1/5 der Population. Die Auswertung ergab, dass 55 % der Erkrankungen in den ersten 3 Monaten nach der Impfung aufgetreten sind. Im Detail wurde folgende Aufstellung aus der Studie herausgearbeitet:
Krebs 31 %
Krampfleiden 63 %
Hirnhautentzündung 75 %
Herzerkrankungen 26,8 %
Nierenschäden 40,5 %
Lähmungen 52 %
Paralyse des Abdomens 64,7 %
Leberschäden 47 %
Beschränktes Konzentrationsvermögen des Hundes 68,4 %
Autoimmunerkrankungen 54,8 %
Hunde, die an den Krankheiten erkrankten, gegen die sie geimpft wurden:
Hepatitis 63,6 %
Parainfluenza 50 %
Parovirose 68,2 %
Staupe 55,6 %
Leptospirose 100 %
Was enthält so ein Impfcocktail außer dem Wirkstoff noch so alles, da wären, Formaldehyd (in Holzschutzmitteln schon lange verboten), Thiomersal (eine hochgiftige Quecksilberverbindung), Antibiotika, Fungizide, Bakterizide, Aluminiumhydroxid (allergieauslösend) etc. Der eigentliche Hammer, die Viren, gegen die geimpft wird, gibt es überhaupt nicht, nachzulesen im Buch: „Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend“? Dipl. Biol. Dr. rer. nat. Stefan Lanka, Molekularbiologe und Virusentdecker verlangt schon seit über 6 Jahren den elektronenmikroskopischen Beweis von der Impflobby, der bis heute noch nicht erbracht wurde! (Siehe auch:
Wer jetzt immer noch Lust verspürt, sein Tier impfen zu lassen, der sollte sich wenigstens den Beipackzettel des Impfstoffes , besser noch, eine Impfbescheinigung mit Unterschrift des Tierarztes geben lassen (vom Verein erhältlich), dass keine der u.a. oben aufgeführten Krankheiten auftreten können! Wie Recherchen ergeben haben, kann die Nachbehandlung eines Impfschadens leicht 500 Euro übersteigen! Unsere Tiere sollen nicht Dukatenesel der Tierärzte sein für risikoreiche Behandlungen, vom Leid der Tiere gar nicht zu sprechen. Eine Tierarztpraxis erwirtschaftet ca. 40 % der Einnahmen aus Impfungen, also ein lukratives Geschäft, deshalb, lieber Tierfreund dürfen Sie auch nicht ihren Tierarzt fragen, ob Sie ihr Tier impfen lassen sollen!
Lieber Tierfreund, wünschen Sie weitere Auskünfte, z.B. zur Gesunderhaltung ihrer Tiere, oder haben Sie einen Impf-, Antibiotika oder einen anderen Schaden (z.B. Entwurmung) an ihrem Tier zu beklagen, so wenden Sie sich bitte an unsere Adresse. Im Internet sind wir unter
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt!
Der Vorstand
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