Hundekämpfe in den USA

Gothic schrieb:
Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher glaube aber das ich in diesem Thread schon mal ein paar Gedanken zu alternativen Prüfungsmöglichkeiten für den APBT niedergeschrieben habe.

Wie gesagt, klar wurden lange Zeit Hundekämpfe mit dieser Rasse veranstaltet und diese waren ein großer Teil ihrer Zuchtselektion.
Auch klar das ein Hauptaugenmerk der Zuchtrichtungsvorgabe für den APBT die Zucht eines Arbeitshundes sein sollte.

Nun stellt sich die Frage wie eine passende Selektion für diese Rasse betreiben ohne den Einsatz von Kämpfen. Was natürlich auch eine Aufgabe nicht nur einzelner Interessenten, sondern auch der die Rasse betreuenden Zuchtclubs ist, in diesem Falle wird hier wohl das meiste Augenmerk auf die beiden größten (UKC und ADBA) fallen.
Hier gibt es ja auch schon einige Ansätze eine neue Richtung zu gehen und sie haben ein paar Sachen hierfür im Angebot. Leider werden wir hiervon in Deutschland nicht so viel mitbekommen, auf Grund der strengen staatlichen Sanktionen gibt es ja hier keine wirklich durchorganisierte Zuchtlandschaft für den APBT.

Bezüglich der zu erhalten gewünschten Eigenschaften des APBT sollte man, wenn man über Hundekampf pro und contra diskutiert, vielleicht erstmal genau erorieren was genau diese sind und woher sie kommen.
gameness=agressivität ist ja jetzt nicht die Zauberformel, sondern gameness ist etwas ganz anderes.

Was bisher bei den amerikanischen Zuchtclubs angeboten wird für APBT:
Obedience, Weightpulling, Wesensüberprüfungen, CGC-Program, Ausstellungen, DNA-Profile. Dann gibt es noch ein Listungsprogramm für HD und ED.
(das ist jetzt nur was mir so spontan eingefallen ist)


Hallo Gothic,

obwohl ich nicht aus dem "Kampfschmuser" - Lager komme, interessiert es mich auch, ob es überhaupt ein Konzept gibt, den "Arbeitshund" Pitbull so zu erhalten, wie er mal war.
Wie ich gelernt habe, sind Weightpulling usw. nicht ansatzweise vergleichbar mit einer Pitselektion. Ein CH oder ROM wird man nicht, wenn man in den Ring stürzt und wild drauflosbeißt, sondern auch durch Taktik usw.
Das nun kampflos nachzustellen, stelle ich mir als sehr schwierig vor. Was bleibt dann eigentlich noch vom "Ur - Pit" und was ist dann der Unterschied zum Staff, vom Exterieur mal abgesehen?
Es ist zwar alles schön und gut, wenn sich die übergroße Mehrzahl der Pitbull - Halter klar gegen Hundekämpfe ausspricht, doch sind nicht wenige stolz darauf, einen "Chinaman" oder "FB - Hund" im PED ihres Schützlings nachweisen zu können.
Das ist für mich ein Widerspruch.
Manche Züchter, nicht nur in den USA, gehen einen "Mittelweg" - die Hunde kämpfen nicht mehr, die Zuchtpaare werden aber durchaus noch "getetstet", wenn auch nicht von ihnen selbst.


Gruß,
hsh2
 
  • 29. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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""den "Arbeitshund" Pitbull so zu erhalten, wie er mal war.
Wie ich gelernt habe, sind Weightpulling usw. nicht ansatzweise vergleichbar mit einer Pitselektion"

Was bezeichnet man denn als Arbeitshund?

Wenn es so sein soll wie er mal war, dann wäre das Tatsächlich der Kampf.

Ich kann diese "Game" Fanatiker nicht begreifen, Sie haben das ganze Problem verursacht und immer noch nichts gelernt.

"Pitselektion" ??
Wofür, um zu testen das mein Hund sportlich und Gesund ist (vor der Pit)?

Menschenbezogenheit vererben, durch den Test das man Hunde in der Pit trennen kann ohne selber angegriffen zu werden?

Wie krank müssen solche Menschen sein, dass ihnen kein anderer Gedanke kommt. Schade das ebenso moralisch Verachtenswert wäre diese Art Menschen mit ihren schweren Übersteigertem Geltungsbedürfnis in Verbindung mit erheblichen Minderwertigkeitskomplexen, zu selektieren.

Der Kampf in der Pit, stellt eine Verrohung und ein Armutszeugnis der Menschheit dar. Die Aufgaben der Hunde wurde stetig pervertiert. Erst sollten sogenannte Packer und Bullenbeißer das Wild bei der Jagd sichern und halten bis der Jäger kam.
Dann fand man vor allem in England das Fleisch von Tieren nach einer Hetze und Angriffen von Hunden besser schmecken wurde und Fleischer wurden bestraft die ihre Rinder und Schweine nicht vor dem Töten mit Hunden hetzten.

Dann kam die Pit als Belustigung, als Wettgegenstand und Ablenkung für die Armen.
Ebenso wir die Römer den Circus funktionaliesiert haben.

Aber dies heute noch zu propagieren ist ein Unding.
Der Österreichische Bullterrier Züchter Hauck, der auch für uns wesentliche Merkmale über jahrzehnte festlegte, war der Ansicht das man gerade beim kupieren der Ohren und der folgenden Nachbehandlung der Wunden, einen feigen oder Empfindlichen Hund erkennen und "ausmerzen" könne. Mehr als max. 2 sollten pro Wurf nicht verbleiben.
Das kann man doch nicht als Merkmale einer Hunderasse festhalten.

Die Zeit der Aufgaben und Arbeiten für Hunde ist lange vorbei. Also sollte jeder Halter seine Hunderasse nach seinen Betätigungsfeld wählen.
Wer viel Sport machen will, sollte eine Sportliche Ausdauernde Rasse wählen.

Aber wer braucht die Eigenschaft der Kampflust, für was?

Wer brauch als "normaler" Halter eine Schutzhundausbildung?

Wer brauch einen Hund der mit Ringausbildung, Ganzkörperschutzerfahrung, Stockschlägen und Pistolenschüssen erfahrenen ?

Wer kann für soetwas die Verantwortung übernehmen?

Wer kann verantworten was aus diesen ganzen Geschichten - der verherrlichung der Pit - und dem Mythos des Kamfhundes, "Game", "Gameness" usw. entsteht.

Wieviele Unterbelichtete, wesensschwache Zweibeiner auf den Zug springen, und so dass Problem wieder versstärken.

Haben wir gar nichts gelernt?
Wenn man sich den Anfang des Themas hier ansieht und dann die 18 Seiten,
erschreckend!
 
Na ja, was heißt erschreckend? Es ist eben ein Tabu - Thema und kaum sinnvoll zu diskutieren, da wir auf der einen Seite die "Kampfschmuser" - Fan's haben, die aus jedem Pit einen Teddybär machen, was er ja nun wahrlich nicht ist und auf der anderen Seite die Leute, die wissen, was gespielt wird und dies auch mehr oder weniger tolerieren.
Dann kommen eben u.a. Aussagen wie: "ich würde immer nur einen Pitbull aus Gamebreed - Linien nehmen", obwohl man die damit verbundene Selektion nicht unterstützt.
Wie bitte soll das funktionieren?
Entweder ich verabschiede mich vom alten Pit und "designe" ihn um oder ich beharre auf den bisherigen Gepflogenheiten, warum auch immer, und bewege mich ständig in der Grauzone, importiere meine "echten" Pits eben aus Finnland oder sonst woher.
Entscheide ich mich für die erste Variante, habe ich wahrscheinlich bald einen weiteren "Staff", der ja aus der Arbeitsrasse Pit hervorgegangen ist.
Insofern ist es schon ein interessantes Thema, denn wenn der Pit die Arbeitsrasse ist und der Staff den Showhund darstellt, muß man sich doch Gedanken machen, wenn die "Arbeit" nicht mehr sein soll oder darf.
 
HSH2 schrieb:
Insofern ist es schon ein interessantes Thema, denn wenn der Pit die Arbeitsrasse ist und der Staff den Showhund darstellt, muß man sich doch Gedanken machen, wenn die "Arbeit" nicht mehr sein soll oder darf.
Das ist ja der Ausgangspunkt meiner Frage gewesen. Pit Bull als Arbeitsrasse. Was verstehen wir darunter reiner Pitdog/andere Arbeitsgebiete, was wie erhalten fördern/wenn das überhaupt möglich ist.

Eine wirklich Antwort darauf gibt es ja bisher nicht, also sollte man schon mal darüber diskutieren dürfen wohin man sich mit der Rasse in Zukunft bewegen will - da die Zeit der akzeptierten Kämpfe einfach der Vergangenheit angehört.

Dazu sollte man als erstes mal schauen was macht den Pit aus.
Seinen Arbeitswillen "will to please"
Menschenfreundlichkeit
Entschlossenheit
Gesundheit / Körperliche agilität "form follows function"
Selbstbewustsein
guter Allrounder

Dann mal schauen wofür wird/wurde er verwendet, hier auch mal ein Augenmerk auf seine Tätigkeitsfelder abseits der Pit.
WP, Jagd, Farmhund und neue Felder wie Therapiehund, VPG, Obedience (da kann man auch mal einen Blick über den großen Teich werfen wo es schon einige gibt die ihre APBT´s anderweitig arbeiten.)

Also welche "Arbeiten" bzw. welcher "Sport" fördert welche Eigenschaften.

Welche Gesundheitsprüfungen und Arbeitsprüfungen wären wünschenswert. Sonst haben wir wirklich einen zweiten Staff. Bei ihm wird (mit wenigen Ausnahmen) hauptsächlich über Shows selektiert. Das ist ja der Punkt den wir uns alle nicht für den APBT wünschen.

Also müsste man herausfinden welche Möglichkeiten / Grenzen gibt es.
Ein fertige Konzept wird es halt aber nicht geben ohne es im züchterischen Praxistest angewendet zu haben.

Ach noch etwas zum Thema "Kampfschmuser-Halter" nicht jeder der nicht den Sinn seines APBT im Hundekampf sieht sucht nach dem sogenannten "Sofarutscher"

Ich sehe mich einfach als Hundesportler der im APBT einfach den besten Sportpartner gefunden hat. Da ich einfach im HS nicht so auf ein Ding spezialisiert bin brauche ich einfach einen "Allrounder" und habe ihn im APBT gefunden. ;)
 
Aber es gibt doch nicht nur schwarz oder weiß.

Wenn einer seinen Pit Bull nicht unter der Bedingung Kampfbereitschaft sieht, ist das doch noch lange kein Bewegungsunfähiges Sofakissen !

Fakt ist doch,
dass die eigentliche Pit nicht der Ursprungszweck des Hundes war,
dass es erst im Laufe seiner normalen Aufgaben dazu kam und so dann spezialiesert wurde,
dass es heute in Europa Illegal ist diese Betätigung Pit auszuüben.

Mir kann keiner Erzählen das ein Pit Bull nicht mehr ein Pit Bull ist nur weil seine Eltern oder Urgroßeltern keine Pit gesehen haben. Das ist ein lächerliches Argument um den Mythos am kochen zu halten.
Sich das Interesse an dem Verruchten Illegalen und Aufregenden zu Nutzen zu machen, um sein Produkt zu verkaufen, quasi eine Marktlücke zu finden.

Die meisten "Gameness" Anhänger haben in ihrem Leben mit Sicherheit noch keine Pit gesehen. Es ist das schmücken mit diesem Ruf, das eine solche Begeisterung bringt.
Siehe Alano, innerhalb von ein paar Jahren ist eine neue Rasse so bekannt und einschlägig eingestuft.
Oder damals mit dem Spruch mit dem Mastino Neap, "ersetzt das Maschinengewehr" schon waren sie alle da, die üblichen Verdächtigen.

Warum kann man nicht einfach ein so tolles Tier wie den Pit Bull nehmen wie er ist. Sport damit betreiben, seine Beweglichkeit und Schnelligkeit human Nutzen.

Was will den der Halter eines Tieres mit dem "passenden" Blut, aus der richtigen Linie sonst anderes damit machen?
Es bleiben ihm doch nur die gleichen Aktivitäten, eines Halters mit einem "Normalen".

Wollen wir mal eine Statistik versuchen welcher dieser "Game" Freunde überhaupt selbst das Gesäss aus dem Sofa bekommen?
sich wirklich mit dem Tier beschäftigen anstatt es als Visitenkarte an der Leine der öffentlichkeit zu präsentieren?

Wenn ich mir ansehe das Kinder anstatt des Rambomessers zu meiner Zeit nun solche Rassen lieben, dass einige Leute einem auf bestimmten Hundeausführwegen mir bereits aus 50 Meter Entfernung die Blutlinie entgegen Brüllen und man solle seinen "morschen Molsosserabklatsch" gefälligst in Sicherheit bringen.

Das kann die beste Blutlinie nicht kompensieren.

Ich will nicht verallgemeinern, aber man sollte das auch nicht bei den Tieren tun. Zu behaupten ein Pit Bull ohne Pit ist kein richtiges Tier und verliere seine Rasse-Eigenschaften, ist nicht viel Inteligenter als die Hundegesetze mit der pauschalen Einordnung bestimmter Rassen als gefährlich.

Aber diese "Gameness" Freunde sind gefährlich für viele Hunderassen.
Denn genau das sind die Argumente die Politiker, Medien, und Hundegegner brauchen. Kostenlos frei Haus auf den Bildschirm.
Da Politiker (ebenso wie die "Gameness" Anhänger) nicht differenzieren können und wollen, machen sie keine Unterschiede.
Also alle Hunde in einen Sack und drauf.
Siehe aktuelles Beispiel NRW, Dogo Canario und Boreboel sind als Alano zu sehen, damit Liste 2.

Aber das Problem sind nicht die Politiker oder die Medien, die greifen nur das auf was WIR ihnen liefern. Das Problem kommt aus unseren Reihen.
 
HSH2 schrieb:
Na ja, was heißt erschreckend? Es ist eben ein Tabu - Thema und kaum sinnvoll zu diskutieren
Es ist sicher ein Tabu-Thema. Angesichts der großen öffentl. Diskussion um Pit, Staff & Co und die beschissenen Gefahrhundegesetze finde ich es schon diskussionswert. Nirgendwo gibt es mehr Legenden und Geschichten.
HSH2 schrieb:
, da wir auf der einen Seite die "Kampfschmuser" - Fan's haben, die aus jedem Pit einen Teddybär machen,
Ich glaube nicht, dass das viele sein können. Ein Pit ist halt weder ein "Teddybär", wie du schreibst, sondern ein normaler Hund,
noch ist er "Killer". Wobei er das letztere am wenigsten ist.
 
Ich will mal anmerken das der BB weder was mit einem Presa, noch einem Alano, Dogo oder sonstwas zu tun hat! Der BB steht NICHT auf Liste 2, er steht auf keiner Liste.
 
Also ich habe das Video zwar aufgemacht musste aber nach einigen Sekunden ausmachen,weil ich um die armen Hunde weinen musste.
Es geht mir einfach nicht in mein Hirn ,wie Menschen so etwas perverses einer schmerzempfindenden Kreatur antun können.
Es geht hier einzig und allein um Profit denn was da an Geldern umgesetzt wird kann ein normal arbeitender Mensch im ganzen Jahr nicht verdienen.
Ich bin der Meinung ,dass das nie ein Ende finden wird ,egal was man an Auflagen und Verboten noch ausspricht denn dieses Geld will sich keiner durch Lappen gehen lassens, denn so bequem kommt man doch nicht an Geld(legal:(aerger:
Mit traurigen und zornigen Grüssen Lilo und Schmusemaus Lotte
 
Rübenfresser schrieb:
Es geht mir einfach nicht in mein Hirn ,wie Menschen so etwas perverses einer schmerzempfindenden Kreatur antun können.
Nicht nur einer schmerzempfindlichen Kreatur, sondern einer schmerzempfindlichen Kreatur mit äußerst ausgeprägtem Sozialverhalten! :sauer:
Rübenfresser schrieb:
Es geht hier einzig und allein um Profit denn was da an Geldern umgesetzt wird kann ein normal arbeitender Mensch im ganzen Jahr nicht verdienen.
Diese Zentralisierung auf Geld finde ich sowas von sche... :sauer:
Es geht alles nur noch ums Geld. Sogar Menschen werden als menschliche Resourven betrachtet.
 
Meike schrieb:
:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:
Wo steht denn das bitteschön?

Erlass des Ministerialrates Hülsenbusch aus Mai diesen Jahres.
In Bielefeld werden bereits alle betreffenden Halter angeschrieben.
Ich arbeite gerdade am Einspruch dagegen.


MeikeIch will mal anmerken das der BB weder was mit einem Presa, noch einem Alano, Dogo oder sonstwas zu tun hat! Der BB steht NICHT auf Liste 2, er steht auf keiner Liste.

Das weiss ich auch, aber es geht um die Wirkung die diese "gameness" Fans auslösen. Diese Leistungszucht Experten sind ja nicht nur auf BB´s oder andere derartige Hunde beschränkt.
Und an der Leistungslinie Alano kann man die Wirkung sehr gut sehen.
Und eben die Folgen des ganzen auf andere Hunderassen.

Mehr wollte ich damit nicht sagen.

Wenn die Hundefreunde aus den letzten 20 Jahren nichts gelernt haben, wäre das Schade. Jeder sollte sich einmal überlegen wie das ganze begonnen hat, was die ersten Ursachen für die ersten Beschränkungen in Bayern waren. Welche Leute das ganze propagiert haben.
Und jetzt geht es weiter und wird in den letzten 3 Jahren eher wieder schlimmer. Da machen amerikanische Hundehändler offen Werbung in den Foren. Da werden Seiten verlinkt, die unglaublich sind. Da wird die Pit als einfach unverzichtbar angehimmelt. Da ist alles was nicht game oder Leistung ist, zu einem lebensunwerten Sofatier erklärt.
Wir werfen den Gesetzgebern die Rassenlisten vor,
aber mehr Rassismus als bei den game Anhängern haben selbst bekannte Herren aus der Geschicht nicht aufgebracht.

Nur das Motiv ist etwas unerklärlich.
Weil ein Hund der von seinem Halter sportlich eingesetzt wird (und da reichen die Möglichkeiten vom Parkur bis zum Rettungsdienst oder einfach nur Spiel und Spass für beide) ist sicher beweglich, schnell, gefordert in seiner Veranlagung zum Bewegungstrieb usw..

Aber eine "Pit-Selektion" ist nicht nur Krank und Tierverachtend (den ein Tier muss ja der Verlierer sein, und dann? Selektion! Ausmerzen!), es gibt auch keinen Sinn. Weil der Urgroßvater meines aus einer solchen Zucht kommenden Hundes, schon mal vor 10 Jahren einen anderen Hund besiegt hat, was hat dann mein Hund davon?

Die Lizenz von 007??

Mehr Ausdauer, mehr Kraft, mehr was?
Wenn er 20Km beim Radfahren läuft, seine ihm von mir gestellten Aufgaben (und wenn es halt ein Parkur ist) konsequent verfolgt und sich nicht irritieren läßt, beim Anblick von großen Hunden nicht gleich anfängt zu winseln,
hat er die gleichen Eigenschaften.

Aber eine Selektion hat auch offensichtliche Nachteile. Die Basis wird ja ausgedünnt. Die Stammbäume der großen Kampflinien zeigen die enge Auswahl (auch Inzucht genannt).

Wenn einer mit seinen Zuchttieren eine strenge Ausbildung aller Schutzhund plus XXX macht, soll sich das Vererben???
Wenn mein Hund stöckchen holt und Ball spielt, können das dann seine Kinder auch von Geburt??
Oder Blindenhunde in der 3. Generation brauchen keine Ausbildung mehr????

Lächerliche unsachliche Argumente um die Lust am besonderen und andersartigen zu verkaufszwecken zu Nutzen.
 
Ich glaube Du verstehst mich völlig falsch.
Erstens bin ich sicherlich kein Beführworter von Hundekämpfen und keiner von ungeplanter Hundezucht.

Ein Gebrauchshund wird immer nach Gebrauchstüchtigkeitsmerkmalen gezüchtet, dies ist bei allen Rassen dieser Klasse so.
Ich habe auch nirgends geschrieben das ein Hund ein geborener Rettungshund oder sonst was ist nur weil seine Vorfahren welche waren. Das wäre ja völliger Quatsch so etwas zu behaupten.

Aber ich würde mich einfach dagegen weren Zucht von Hunden unter dem Gesichtspunkt zu führen, ach da habe ich eine hübsche Hündin und Nachbar xy hat so einen tollen lieben Rüden.
Sorry, zu planvoller Zucht gehört mehr.

In meinen Augen sollte ein für die Zucht angedachter Hund einfach vorher auf Erbkrankheiten (z.B. HD und was wir da sonst noch kennen) untersucht werden.
Ebenso sollte er auch fähig sein Arbeitsleistung zu bringen in vielfältigen Dingen.
Schau mal was aus Hunderassen wurde wo irgendwann die Showergebnisse (Optik) wichtiger wurde. Bekanntes Beispiel der Deutsche Schäferhund - ursprüngliche Gebrauchshunderasse, ehemals ein echter Allrounder und heute kommen einem oft die Tränen wenn man einen Hund sieht dessen Hinterteil aussieht als stamme es von einem halb so großen Hund.

Das hat nichts damit zu tun einen Hund unter Gesichtspunkten wie folgende zu verkaufen: "... Lächerliche unsachliche Argumente um die Lust am besonderen und andersartigen zu verkaufszwecken zu Nutzen...."
 
Ich hab jetzt mal die ganze Diskussion ueberflogen.....

Ich habe meinen Hund (einen APBT) dem Nachbarn meiner Schwiegermutter abgekauft, weil mir der arme Kerl so leid tat. Fuer 50 Dollar hab ich ihn dann auch bekommen. Ich wusste nichts ueber Choboo's Vergangenheit. Mittlerweile habe ich aber einige Sachen dank meiner Schwiegermutter rausgefunden:
Choboo stammt aus einer Hinterhof-Zucht, die sich auf Hunde fuer Hundekaempfe spezialisiert. Er ist auch ein ganz drahtiger Kerl, gross, aber recht leicht. Sein Besitzer hat ihn von klein auf versucht, fuer Hundekaempfe auszubilden. Seine Rute ist gebrochen, er bekam seine Schnauze staendig mit Tape zugeklebt, wurde unregelmaessig gefuettert, andere bissige Hunde wurden auf ihn losgelassen und noch einiges mehr. Das alles wurde dem armen Kleinen angetan, um ihn agressiv und gefuegig zu machen. Bloss (zum Glueck) wurde Choboo dadurch nicht agressiv. Der Mann wollte aber keinen Schmusehund und zum Glueck kamen dann mein Mann und ich und haben ihm Choboo abgekauft!

Seitdem ich die Vorgeschichte von meinem Hund kenne, sehe ich rot beim Thema Hundekampf!!!

Wenn ich dann die Meinungen von so manchen hier hoere, muss ich echt k.......!
Kein Hund hat Agression angezuechtet! Man kann Agression anerziehen, klappt aber auch nicht bei jedem!!! Sonst muesste ja mein Hund, dem das alles angetan wurde, ein schwerst-agressiver Hund sein! Aber ganz im Gegenteil: Choboo vertraegt sich mit jedem Hund, liebt Kinder und hat mittlerweile auch keine Angst mehr vor fremden Menschen!

Aber so manche hier geben sich ja als "Experten" und haben noch nie einen Hund gesehen, dem sowas angetan wurde!!!

Traurige Gruesse,
 
Ich hatte nicht vordringlich Dich gemeint.
Dein Beitrag zeigt ja auch das ein Gedankenaustausch möglich ist.

Kein Thema, da bin ich bei vielem Deiner Meinung.
Natürlich ist eine Zuchtauswahl Bedingung für einen Gesunden Bestand.

Ein Hund mit HD oder ED, sollte nicht zur Zucht verwendet werden, aber er darf Leben so lange er ohne Qual dies kann. Er gehört nicht "ausgemerzt".

Die moderne Rassezucht ist sicher nicht besonders förderlich.
Beispiele liesen sich viele finden,
von der kranken Zucht von Merkmalen die einen Hund eher quälen als leben lassen,
Mops, Matino (zum Teil) überzüchtete Merkmale fast immer, Bulldoge ect.

Aber eben auch die Modehunden, wo plötzlich Nachfrage entsteht die so nicht zu befriedigen ist. Cocker Spaniel und Golden Retriever, da brummte plötzlich der Markt und das Ergebnis Inzucht und viel Hundeleid.
Aber eben auch soKa´s.
Sieh Dir mal die Statistiken beim Bullerrier an, da ist die Zahl der gemeldeten Welpen innerhalb von drei Jahren mehr als verdreifacht bis 1990. Das kann nicht ohne negative Folgen bleiben.

Aber für die Leute die Wert auf einen "Arbeitsfähigen" (kann in meinen Augen nicht Kampferprobt oder Kampffähig heissen) Hund haben wollen - SIE sollten diesen dann aber auch beschäftigen, weil er sonst verkümmert mit seinem Drang zur Bewegung und Aufgabenlösung - sollten solche Rassen auch weiter mit Sorgfalt gezüchtet werden.

Nur der Mythos, dass dies ohne Pit nicht geht, der ist aus meiner Sicht nicht zu Begründen.

Es gibt viele Möglichkeiten den Körper, Geist und Wesen eines Hundes zu testen oder zu prüfen. Ein Hundekampf ist sicher kein Mittel.
Das beweist gar nichts.

Ich verstehe dabei auch nicht was solche Halter von ihrem Hund erwarten?
Wenn ein Hund lernt, in der Pit zu bestehen - Hund gegen Hund - was soll der beim Spaziergang denken?
Halt hier ist keine Holzabzäunung, der Kollege dort ist jetzt kein Thema?

Wenn ich Pit in der Blutlinie haben will, was soll der Hund dann besser machen?

Mag sein das ich etwas beschränkt bin,
aber ich verstehe die Motivation nicht,
den Sinn nicht,
und was es nützen soll (ausser das Herrchen es weiss und es IHM gut tut (oder schlimmster Fall: jedem erzählen kann aus welcher Zucht der gute kommt)).

Wenn ein Hund etwas zieht, dabei nicht nachläßt (wobei ich die Rekordjagd ebenfalls ablehnen würde, aber Gewichte im überschaubarem Rahmen hängen Menschen Hunden schon ewig an und erwarten das diese die Sache über den Schnee ziehen (und es sieht so aus als wenn die Huskies sich wirklich darauf freuen), aber ein bestimmtes Gewicht über eine längere Strecke) ist wahrlich eine Ausdauer und Festigkeitsprüfung.

Ich bin auch für einen natürlichen und ursprünglichen Hund, dass hat mich auf meine Rasse gebracht, aber eben nicht um den Preis der Vorsintflutlichen Methoden aus der primitivsten Form des Menschlichen Schaffensdrangs.

Ich denke wir sind nicht weit entfernt,
aber ich hasse Verallgemeinerungen
"Hund ohne Pit = Sofahund, ohne Lebensberechtigungsschein" (es soll Leute geben die gar nicht den Bewegungsdrang haben, oder die Zeit einen wirklich aktiven Hund zu beschäftigen),
oder "ein noch so gesunder Hund ohne Pit Erfahrtung in seiner Linie in den letzten 4 Generationen, ist ein Schwächling und kein Hund"

das ist für mich kein Argument.

Lass uns über die Eigenschaften eines Hundes unterhalten, von einem aktiven Halter aus gesehen der etwas mit dem Hund unternehmen will - nur einfach sagen er soll es können bei Bedarf aber arbeiten will ich mit dem nicht ist untauglich - , was soll es ein wie kann man es prüfen und bei der Zucht berücksichtigen.

Aber reine Pit Erfahrung bringt nichts, siehe England und seine Topkämpfer mit Taubheit. Eigentlich sollte man es nicht zum züchten nehemen aber in der Pit waren die Spitze, und da brauchen sie kein Gehör.

Mein Hund sollte mich aber kommen hören und sich über meine Stimme freuen.

Sorry, ging an Gothic mein Beitrag.
 
Dann schreib doch auch bitte nicht das der Hund auf der Liste steht wenn du selber weißt das er es nicht tut. Versteh den Sinn nun wirklich nicht
 
Meike schrieb:
Dann schreib doch auch bitte nicht das der Hund auf der Liste steht wenn du selber weißt das er es nicht tut. Versteh den Sinn nun wirklich nicht

Da Du mich nicht Verstehen kannst, oder willst versuche ich es mit einem Zitat aus dem mit vorliegendem Begleitschreiben zu dem Erlass des Ministeriums:

"
Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (LHundG NRW)
hier: Zuordnung von Hunderassen
- Berichte vom 30.1.2006 und vom 29.3.2006; Az. 320.121-04
- Berichte der Bezirksregierung Arnsberg vom 14.2. und 10.4.2006; Az. 21.1-LHG NRW


Mit o.g. Erlass habe ich ausgeführt, dass ein unter der Bezeichnung „Dogo Canario“ vorgestellter Hund der Rasse „Alano“ zuzuordnen ist, soweit der Phänotyp entsprechende rassespezifische Merkmale aufweist.

Zwischenzeitlich wurde über weitere Fälle berichtet, in denen die Zuordnung von Hunden zu bestimmten Rassen (in den aufgezeigten Fällen „Perro de Presa Canario“ sowie „Boerboel“) unter Bezugnahme auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse problematisiert wurde.


Die berichteten Fälle geben keinen Anlass, von den Vorgaben des o.g. Erlasses abzuweichen.

Zusatz für die Bezirksregierungen:
Ich bitte um umgehende Weiterleitung dieses Erlasses an die zuständigen Kommunen und Kreise Ihres Amtsbezirks.

Im Auftrag


(Hülsenbusch)

Ende Zitat


Ich hoffe Du verstehst was von mir gemeint ist.
Es gibt einige Vorfälle mit sogenannten Alano/Dogo Canario, die sich aber als Alano rausgestellt haben und eine umstrittene Internetseite und so nimmt das ganze seinen Lauf.

Also haben unsere eifrigen Beamten zielsicher festgestellt, dass da ein neuer Erlass her muss. Nun fassen sie alles was der Alano Beschreibung ähnelt, auch als Alano zusammen. Das dass Hundewissen dort im Ministerium begrenzt ist, sollte bekannt sein. Es ist eine Ausführungsbestimmung, keine Listenerweiterung !

Aber in der Konsequenz sollen die Ordnungsämter auch einen BB als Alano einstuffen. Da er die selben rassespezifischen Merkmale aufweist.

Oder wie es dort heißt:
Zitat Anfang
In der Zoologie bezeichnet der Begriff „Rasse“ Untereinheiten von Haustieren einer Art. Um eine Rasse zu bilden und somit von den übrigen Tieren bzw. anderen Rassen dieser Art unterschieden zu werden, müssen Tiere sich in mehreren erblichen Merkmalen deutlich voneinander unterscheiden. Dabei kann die Variabilität innerhalb einer Rasse sehr hoch sein.
Zitat Ende


Das eine optische ähnlichkeit oft vorhanden ist, sollte klar sein.

Also ich will hier keinen ärgern, aber das sind die Tatsachen.
Den Erlass gibt es, ich lege gerade Wiederspruch ein.

Und die oben zitierten Erläuterungen gibt es auch, und der BB ist darin erfasst!


Ich wollte eben nur Aufzeigen das gewisse "Game-Leistungs" Fans, einer Menge Leuten das Leben wirklich schwer machen kann und der anderen Seite (Politik und Presse) die Munition für die nächsten Angriffe frei Haus liefern.

So und jetzt kannst Du mich weiter anraunzen, schön mit Dir einen Gedankenaustausch zu pflegen.
Immer nach dem Motto "Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an"


Schönen Tag noch

PS: Meike, wenn Dein Interess, außer auf Einzeilern gegen andere, noch etwas weiter gefasst ist, dann würde ich mich über Informationen zu der Rasse BB freuen. Denn es würde mir für den Wiederspruch Arbeit ersparen.
 
Danke für die Info.

"Es wurde über Fälle berichtet.." heißt aber nicht das der Hund da auf der Liste steht. Versteh mich nicht falsch, ich stimme dir in allen Punkten zu

Perro de presa schrieb:
PS: Meike, wenn Dein Interess, außer auf Einzeilern gegen andere, noch etwas weiter gefasst ist, dann würde ich mich über Informationen zu der Rasse BB freuen. Denn es würde mir für den Wiederspruch Arbeit ersparen.

Wenn ich dir helfen kann, dann gerne. Schau doch auch mal bei uns im Forum vorbei, dort sind eine Menge BB Halter anwesend. Vielleicht können wir da gemeinsam was machen. Deinen ersten Abschnitt üebrles ich jetzt einfach mal

 
Danke für die normale Antwort, aber ich hatte wirklich den Eindruch das bei Dir Aggression Program ist. Aber ich wollte Dir nicht unbegründet zu nahe tretten, also bitte ich um Entschuldigung für die Fehlannahme.

Aber nochmal Konkret:

In NRW werden per Erlass, als Ausführungsbestimmung seit Mai 2006 alle Ordnungsämter angeschrieben, betreffende Hunde der Rassen perro de presa Canario, Dogo Canario, Boerboel von den Ordnungsämtern als Alano einzuordnen sind. Der Halter muss dann nachweisen das dies nicht so ist, aber das wird dem Halter nicht mitgeteilt vom Ordnungsamt.
Das Ordnungsamt Bielefeld schreibt gerade alle betreffenden an.

Was ich bräuchte wären Entwicklungsgeschichte, erstes bekanntes Auftretten des BB in Europa und dann in Deutschland.
Da der in Deutschland gegenständliche Alano ja eine Züchtung aus 1989 ist, in Bayern 1992 auf der Liste auftauchte, ist der Zeitablauf von Bedeutung.

Ach so und Dein Zitat mit den Fällen.
Herr Ministerialrat Hülsenbusch bezieht sich dabei auf Beschwerden von Haltern die nicht Glauben konnten das ihr Hund ein Alano ist deswegen:

"Die berichteten Fälle geben keinen Anlass, von den Vorgaben des o.g. Erlasses abzuweichen."
 
Hallo,

das Problem ist das Gleiche, wie in allen öffentlichen Foren - man ist, aus verständlichen Gründen, nicht bereit, sich zu outen. In den einschlägigen Pitbull - Foren, die natürlich geschlossen sind, kommt man schon eher zur Sache, wenn es um Gameness, Tests und Alternativen geht. Dort hat man schon teilweise das Gefühl, daß es unabdingbar für den APBT ist, die Pitselektion zu durchlaufen.
Große Namen, wie Bodreaux, Maverick, Eli usw. machen die Runde und werden ehrfürchtig zelebriert (sorry, wenn mir das so vorkommt).
Auch dort konnte man nicht klären, wie es mit der Arbeitsrasse weitergehen soll, welche positiven Eigenschaften verloren gehen, wenn man sie nicht durch die "harte Schule" gehen lässt.

Für mich, als Aussenstehenden, ist es schwer nachzuvollziehen, welche positiven Eigenschaften denn nun konkret gemeint sind. Es ist für mich etwas nebulös, man hat es mir noch nicht erklären können und ich habe auch woanders keine Erklärung gefunden.

Es scheint für mich viel mit Mythos zusammenzuhängen, obwohl ich natürlich nachvollziehen kann, was es heißt, einer Arbeitsrase die Arbeit zu nehmen. Doch dazu müßte man ja erst einmal konkret festmachen, welche Eigenschaften denn so unabdingbar einem Pit - Kampf voraussetzen.

Nehme ich als Beispiel mal den Herdenschutzhund, kann ich konkret benennen, welche speziellen Eigenschaften durch die Selektion herausgebildet wurden. So stellen das selbständige Entscheiden und Handeln, der geringe will to please, die kompromisslose Verteidigung des Anvertrauten u.a. die Ergebnisse dar. Auch hier haben wir reine Showlinien, die diese Eigenschaften nicht mehr aufweisen und für einen Einsatz in den Bergen unbrauchbar sind. Doch kann ich mir hier behelfen, indem ich die Hunde eben wieder entsprechend ihren Aufgaben einsetze und so auch ursprüngliche Linien erhalte. Wenn nicht in Anatolien, dann eben auf Farmen in Namibia.

Was will man aber mit dem Pitbull machen und vor allem, welche Eigenschaften sind denn nun so erhaltenswert, als daß man nicht auf die Arena verzichten kann?
Oder sind das alles nur unhaltbare Hirngespinste einiger weniger Pitbull - Halter?


Gruß,
hsh2
 
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B
chess
A propos hundefutter, hier ist das trofu 150% teurer als vor ein paar jahre, den fisch die ich verfüttere hat ca 750% aufgeschlagen, hirse kostet das doppelte, gemüse auch. Mit 8 hunden fange ich schon fast das überbeissen an. Stell dir vor mit 40 oder wieviel waren es dort, kann sich kein...
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toubab
Z
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund :-)
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Fact & Fiction
Fact & Fiction
Crabat
@Miramar ,gerade für die Baujagd taugen Hunde, die zu hoch fahren, nichts. Es gab und gibt genügend Idioten, die einen “harten“ Hund wollen, der schon durch seine Narben zeigt, wie massiv er den Fuchs angegangen ist. Narben sollten sich die Hunde, wenn überhaupt, nur in ihrer Jugend zu ziehen...
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Cornelia T
Cornelia T
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