Hundehautwurm in BRD nachgewiesen

Naja , aufgrund der Klimaveränderung wird zwangsweise bei uns so einiges sich ändern...der Mensch wirds überleben

Die Menschheit zumindest sicher.:rolleyes:

Heute in der Berliner Zeitung:



Zitat"Hamburger Wissenschaftler haben erstmals in Deutschland gefährliche Larven des Hundehautwurms in Stechmücken nachgewiesen. „Klimaveränderung und die Einfuhr infizierter Hunde aus Südeuropa können Ursachen für eine Etablierung dieses Parasiten sein, der bislang in Zentraleuropa nicht heimisch war“, teilte das Bernhard-Nocht-Institut (BNI) für Tropenmedizin am Dienstag mit." Zitat Ende- damit beginnt der Artikel.
 
  • 28. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ok, dann verbieten wir auch gleich Reisen ins Ausland, bzw. alle Menschen die im Ausland im Urlaub waren müssen dann erst mal in Quarantäne.
Klar werden durch Tiere solche Parasiten eingeschleppt und das sollte natürlich nicht sein, aber auch Menschen bringen so das ein oder andere unerwünschte Mitbringsel mit.

Eben!Möchte nicht wissen,was mit den Flugzeugen so eingeschleppt wird.Aber immer schön auf die schlimmen Auslandshunde schieben,ist so schön einfach. :rolleyes:
 
Das es um den Hundehautwurm geht, der wohl nur in seltenen Fällen auf den Menschen übertragbar ist, ist dir schon klar?
 
Ja, aber ich hatte genau diesen Hundewurm... Es geht also doch, wenn auch selten.
Was heißt Hundewurm dieser Wurm wird eben durch die Stechmücke "übertragen" und es kann halt Tier oder Mensch treffen.
 
wer hat eigentlich - als einziger in frage kommender überträger - die sandmücke importiert?

:unsicher:
 

Warnung! Ekelig!

Also, wenn ich sowas bekomme und es erwiesen ist, dass das durch unkontrollierte Auslandstiertransporte verursacht wurde, dann stell ich mich persönlich an die Grenze und jage alle wieder zurück. Sorry, aber wo es an Menschenleben geht (die leckeren Dirofilarien können eine Hirnhautentzündung verursachen!), dann sollte man Tiere echt zurück stellen.

ich würde da glatt die entgegengesetzte meinung vertreten -.-

motz doch selber
 
Ok, dann verbieten wir auch gleich Reisen ins Ausland, bzw. alle Menschen die im Ausland im Urlaub waren müssen dann erst mal in Quarantäne.
Klar werden durch Tiere solche Parasiten eingeschleppt und das sollte natürlich nicht sein, aber auch Menschen bringen so das ein oder andere unerwünschte Mitbringsel mit.

Ich hatte vor zig Jahren, ich glaub es war 1995 aus Thailand so ein Biest eingeschleppt.
Das war auch so ein Hautwurm (bis das erst mal erkannt wurde... erst ist das Ding geschlüpft und dann hat es das Tropeninstitut erkannt...) und theoretisch hätte ich dann auch ein Überträger sein können...

Also wo soll man da eine Grenze ziehen?

haja da fällt mir ein mitpatient ein der war auch irgendwo in den tropen dummerweise baden in einem wilden see....der sah aus... :gruebel:
 
Scheinbar respektieren Mücken, Zecken und Wildtiere nach wie vor die Landesgrenzen, sonst müssten sich die Parasiten und Krankheitserreger, die sie mit sich tragen ja schon längst hier ausgebreitet haben.
Aber die bösen Hunde machen das ja nicht.

Aber wie war das noch mit dem Klimawandel?
Kann es sein, dass der erst ermöglicht, dass diese Krankheitserreger erst hier heimisch werden können?

Da auf die Hunde zu zeigen, die aus dem Ausland kommen ist wohl irgendwie zu einfach!
Die sind auch früher schon rüber gekommen, genau wie die Wildtiere, aber das Klima hat verhindert, dass die Parasiten und anderen Krankheitserreger hier überleben.

Was natürlich nicht heißen soll, dass ich es toll finde oder befürworte, das unkontrolliert Hunde aus dem Ausland hier rüber kommen, aber das ist eine andere Geschichte!
 
Scheinbar respektieren Mücken, Zecken und Wildtiere nach wie vor die Landesgrenzen, sonst müssten sich die Parasiten und Krankheitserreger, die sie mit sich tragen ja schon längst hier ausgebreitet haben.
Aber die bösen Hunde machen das ja nicht.
Bist halt doch recht einfach gestrickt in deinem Denken. Natürlich verbreiten Mücken, Zecken und andere Wildtiere Erreger auch über Ländergrenzen hinweg. Allerdings sind deren natürliche Bewegungsradien vergleichsweise doch eher eingeschränkt, was die Ausbreitungsgeschwindigkeit erheblich einschränkt.
Aber wie war das noch mit dem Klimawandel?
Kann es sein, dass der erst ermöglicht, dass diese Krankheitserreger erst hier heimisch werden können?
Klar spielt der Klimawandel auch eine Rolle. Hat das Wer geleugnet?
Da auf die Hunde zu zeigen, die aus dem Ausland kommen ist wohl irgendwie zu einfach!
Die sind auch früher schon rüber gekommen, genau wie die Wildtiere, aber das Klima hat verhindert, dass die Parasiten und anderen Krankheitserreger hier überleben.
Früher wurden auch nicht diese Massen von Hunden/Katzen importiert. Und mit steigender Gesamtzahl steigt zwangsläufig auch die Zahl infizierter Individuen/mitgebrachter Parasiten.
 
Scheinbar respektieren Mücken, Zecken und Wildtiere nach wie vor die Landesgrenzen, sonst müssten sich die Parasiten und Krankheitserreger, die sie mit sich tragen ja schon längst hier ausgebreitet haben.


...nee,nee die schaffen es nicht bis hier her,deren Lebensdauer ist zu kurz,also wenn ich richtig informiert bin,weibliche Mücken werden ca 6 Wochen alt und männliche,na ja deren Lebensdauer ist noch kürzer.Und bei einer Fluggeschwindigkeit von 1,5 bis 2,5 km/h ,kann man ausrechnen,wie weit die kommen.;):hallo:

Davon abgesehen ging die Panikmache jetzt durch jegliche Medien...sozusagen Sommerloch.(hing wahrscheinlich mit dem" Mückenatlas" zusammen,da sollte jeder seine gefangenen Mücken einschicken.Wurde erstmals erstellt und hätte man dies schon in den vergangenen Jahren getan,wären die Wissenschaftler sicherlich auch fündig geworden.)
 
Ja, aber ich hatte genau diesen Hundewurm... Es geht also doch, wenn auch selten.
Was heißt Hundewurm dieser Wurm wird eben durch die Stechmücke "übertragen" und es kann halt Tier oder Mensch treffen.

Entschuldigung, wenn du dich angesprochen fühltest. Mein Post ging nicht an dich.
Das Bernhard-Nocht-Institut (BNI) schrieb auch, dass das in seltenen Fällen möglich ist.

Mein damaliger Nachbar brachte diesen Wurm mal vor mehr als 20 Jahren von einer Dienstreise Nur der Mensch kann halt eher feststellen, was passiert ist und sich entsprechend behandeln lassen.



Scheinbar respektieren Mücken, Zecken und Wildtiere nach wie vor die Landesgrenzen, sonst müssten sich die Parasiten und Krankheitserreger, die sie mit sich tragen ja schon längst hier ausgebreitet haben.
Aber die bösen Hunde machen das ja nicht.

Aber wie war das noch mit dem Klimawandel?
Kann es sein, dass der erst ermöglicht, dass diese Krankheitserreger erst hier heimisch werden können?

Da auf die Hunde zu zeigen, die aus dem Ausland kommen ist wohl irgendwie zu einfach!
Die sind auch früher schon rüber gekommen, genau wie die Wildtiere, aber das Klima hat verhindert, dass die Parasiten und anderen Krankheitserreger hier überleben.

Was natürlich nicht heißen soll, dass ich es toll finde oder befürworte, das unkontrolliert Hunde aus dem Ausland hier rüber kommen, aber das ist eine andere Geschichte!

Magst du das nicht mit dem Bernhard-Nocht-Institut (BNI) diskutieren, denn die sind mit dieser These an die Öffentlichkeit gegangen.
Das hat kein User hier erfunden.
 
...........

Magst du das nicht mit dem Bernhard-Nocht-Institut (BNI) diskutieren, denn die sind mit dieser These an die Öffentlichkeit gegangen.
Das hat kein User hier erfunden.

Die These wird auch hier mit getragen und diskutiert, also warum sollte ich mit denen diskutieren?
Oder sind die hier auch angemeldet?

Den Luxus eine eigene Meinung zu haben gönne ich mir dann unverschämterweise auch noch und lasse mir das denken nicht verbieten.

Also was willst du jetzt von mir?
 
ja aber die sandmücke ist doch noch nicht allzu lange bei uns heimisch
oder waren die post darüber alle ironisch gemeint?

:verwirrt:
 
Ok, dann verbieten wir auch gleich Reisen ins Ausland, bzw. alle Menschen die im Ausland im Urlaub waren müssen dann erst mal in Quarantäne.
Klar werden durch Tiere solche Parasiten eingeschleppt und das sollte natürlich nicht sein, aber auch Menschen bringen so das ein oder andere unerwünschte Mitbringsel mit.

Ich hatte vor zig Jahren, ich glaub es war 1995 aus Thailand so ein Biest eingeschleppt.
Das war auch so ein Hautwurm (bis das erst mal erkannt wurde... erst ist das Ding geschlüpft und dann hat es das Tropeninstitut erkannt...) und theoretisch hätte ich dann auch ein Überträger sein können...

Also wo soll man da eine Grenze ziehen?

Sorry aber so eine Frage stellt sich mir nicht... bei mir stehen Hunde dann doch etwas weiter unten in der Prioritätenliste.
 
...........

Magst du das nicht mit dem Bernhard-Nocht-Institut (BNI) diskutieren, denn die sind mit dieser These an die Öffentlichkeit gegangen.
Das hat kein User hier erfunden.

Die These wird auch hier mit getragen und diskutiert, also warum sollte ich mit denen diskutieren?
Oder sind die hier auch angemeldet?

Den Luxus eine eigene Meinung zu haben gönne ich mir dann unverschämterweise auch noch und lasse mir das denken nicht verbieten.

Also was willst du jetzt von mir?

:gruebel: Entschuldigung, dachte, man kann besser über so ein Thema diskutieren, wenn man ein paar Kriterien erfährt, die das Institut zu diesem Ergebnis führten.


Mit ein paar mehr inhaltlichen Informationen beurteilt sich m.E. vieles einfach leichter.

Ist vllt. nur bei mir so.

Aber, wenn du tieferes Wissen zur Sache hast, lass uns nicht dumm sterben.
 
Es gibt ne Menge Möglichkeiten, Parasiten nach Deutsxhland zu holen und eine von vielen Möglichkeiten ist der Auslandshund.

Es werden nunmal nicht nur Hunde nach Deutschland geholt und auch der eigene Hund, der mit in den Urlaub genommen wird, kann etwas mitbringen, genauso wie Lebensmittel etc.

Ich denke aber mal, dass ein importierter Hund nicht dafür sorgen kann, dass eine Insektenart, die hier wegen der klimatischen Verhältnisse nicht überleben kann, sich dann plötzlich doch hier wohl fühlt. Dafür ist dann wohl doch auch das veränderte Klima nötig.
 
Ich denke aber mal, dass ein importierter Hund nicht dafür sorgen kann, dass eine Insektenart, die hier wegen der klimatischen Verhältnisse nicht überleben kann, sich dann plötzlich doch hier wohl fühlt. Dafür ist dann wohl doch auch das veränderte Klima nötig.
Es geht hier aber nicht um eine Insektenart, sondern um einen Parasiten der auch durch hier heimische Insekten übertragen werden kann. Dazu benötigt der Parasit das veränderte Klima nicht zwingend, da er sich ja in seinem Wirt aufhält wenn wegen des Wetters/der Jahreszeit keine entsprechenden Insekten unterwegs sind.
 
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:gruebel: Entschuldigung, dachte, man kann besser über so ein Thema diskutieren, wenn man ein paar Kriterien erfährt, die das Institut zu diesem Ergebnis führten.


Mit ein paar mehr inhaltlichen Informationen beurteilt sich m.E. vieles einfach leichter.

Ist vllt. nur bei mir so.

Aber, wenn du tieferes Wissen zur Sache hast, lass uns nicht dumm sterben.

Kann es sein, dass wir uns öfter auf dem falschen Fuß treffen?
Aber procten´s Beitrag trifft schon recht gut meine Gedanken!
 
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