Hundefreundlicher Garten?

Erna

15 Jahre Mitglied

• 5. Februar 2003

• #1

So, nun möcht ich doch auch mal einen Umfrageversuch starten.
In einer Zeitschrift habe ich von Hundefreundlichen Gärten gelesen und da würde mich nun interessieren, wer von euch einen Garten hat und wenn ja, wie er genutzt wird, bzw. ob eure doggies sich dort auch austoben dürfen.

Unser Garten ist hauptsächlich "Spielwiese" der doggies. Dementsprechend sieht er auch aus.

Aber es gibt für uns eine schöne Terasse und ein Blumenbeet, wo Wauzen nicht rein dürfen. Ach ja und außerdem haben wir ein paar Obstbäume.

LIebe Grüße
Erna

Mehrfachnennungen sind auch möglich

 

SaSa22

• 27. April 2024

• #Anzeige

Hi Erna ... hast du hier schon mal geguckt?

Midivi

KSG-Kichererbse™

15 Jahre Mitglied

• 5. Februar 2003

• #2

Wir hatten bis letztes Jahr noch einen Garten, der von meiner Schwiegermutter sehr gepflegt wurde (ist ihr Hobby). Wir hatten Blumenbeete, Grasfläche und auch ein paar Salate, Erdbeeren, Kartoffeln, Tomaten usw...
meine Schwiegermutter hat den berühmten grünen Daumen und so sieht es dann auch in der Wohnung aus.....
Nun ja, nachdem Rufus im Januar letzten Jahres zu unserer Hündin dazu kam war es mit dem schönen Garten vorbei... ...
Mia und Rufus haben praktisch alles plattgewalzt, was nicht grad groß war (wir hatten vielleicht grad mal 3 Erdbeerchen, der Rest wurde zerstört)....
Meine Schwiegermutter hat es nun aufgegeben und außer einem großen Blumenbeet und ein bißchen bunt rundherum für die Optik wurde jetzt alles mit Rasen gestaltet.
Wir sind nun am überlegen wenigstens einen kleinen Gartenteich noch irgendwo hinzusetzen....aber ob das die Fische überleben werden....ich kenne ja unseren Kater Vincent...
Da ich persönlich überhaupt nix mit Grünzeug am Hut habe (noch nicht mal in der Wohnung, bei mir geht alles ein, was ein bißchen Pflege nötig hätte...hüstel) überlasse ich den Garten völlig meiner Schwiegermutter, die macht das schon.....

 

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 5. Februar 2003

• #3

Spike hat seine Ecken im Garten, die darf er durchbuddeln und sich tiefe Löcher (bis zu einem Meter!!) buddeln, der Rest ist Wiese und die paar qm die ich an Blumenbeeten habe sind allerdings für ihn tabu

 

LillyoftheValley

KSG-Nervensäge™ <img src="http://forum.ksgemeinde.

15 Jahre Mitglied

• 5. Februar 2003

• #4

Großer garten auch für die Hunde wenn nicht machen sie ihn Hundefreundlich wühlen usw

 

baghira226

20 Jahre Mitglied

• 5. Februar 2003

• #5

wir haben zwar keinen Garten direkt am Haus/Wohnung, allerdings haben wir eine riesige (knapp 1000 qm) Parzelle, wo wir sehr oft hinfahren. Dort sind riesige Wiesen die von den Hunden ausgiebíg genutzt werden, hinten ist noch ne kleine Ecke wo dann ab und an mal was angepflanzt wird, und mittendrinn stehten die einen oder anderen Obstbäume.
Bei der größe haben die beiden auch außreichend Platz alles umzuwälzen und wenn sie mal durch die Beete rennen stört es auch keinen, so lange sie die Kartoffeln etc. in der Erde lassen

 

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™

20 Jahre Mitglied

• 5. Februar 2003

• #6

Unser Garten ist für alles gut : Blumen, Obst, Gemüse, raussitzen im Sommer, Swimmingpool (okay okay, nur ein aufblasbares Plantschbecken ), Freigehege für die Kleinen und der Rest für 'n Wauwau

 

SandraS

• 5. Februar 2003

• #7

seit dem ich letztes jahr umgezogen bin hab ich keinen Garten mehr
Es ist zwar ein Garten da den wir mitbenutzen können, allerdings darf der Hund da nicht hin.

 

Mohrenkopf

15 Jahre Mitglied

• 5. Februar 2003

• #8

Ich hab keinen Garten sondern einen riesengroßen Hundeauslauf.

Bis Februar 99 konnte man sich allerdings auch noch an einigen Blumenbeeten erfreuen. Seit zum 1. mal Welpis da waren war es vorbei mit der Blumenpracht. Na was solls, Gartenarbeit ist sowieso nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung.
Anne und 8 Pfoten

 

S

SabineW

KSG-Jagdterrier™

20 Jahre Mitglied

• 5. Februar 2003

• #9

Hallo Erna

In unserem Garten (nicht so groß, Atrium) gibts überwiegend immergrüne Pflanzen am Rand, die Beete sind dick gemulcht und den Rasen haben wir letztes Jahr gegen Kies getauscht. Seit dem schleppen die Dogs nicht mehr so viel Dreck mit in's Haus und können "da draußen" machen, was sie wollen

Sab.

 

Beckersmom

Sandschippchen-Verteilerin™

20 Jahre Mitglied

• 5. Februar 2003

• #10

Oh ja...wir hatten einmal einen schönen Garten mit vielen Blumen (insbesondere Rosen), schönen Sträuchern die den Vö.geln* in den Volieren Schatten spendeten.

Und dann kamen Hühner und Enten und binnen einer Saison gabs keine Rosen mehr, die Blätter der Sträuche wurden bis auf ca. 1 Meter abgefressen und der Boden vermatscht.
Jetzt isses halt ein "Tiergarten"

 

B

Birgit

• 5. Februar 2003

• #11

Wir hatten auch mal Blumen

nämlich so ungefähr drei Wochen lang, ab dem Tag, als wir unser jetziges Grundstück übernahmen. Im Moment ist da ein etwa 100qm großes Stück eingezäunt als Welpen-Abenteuerland, mit allem möglichen, wo Welpen sich dran austoben können und der ganze Rest des Gartens ist Wüste, Gras wächst gerade mal noch an den Hängen, da buddeln sie nicht so sehr. Und wir haben viele saudumme Wildkaninchen bei uns auf dem Grundstück. Es müsste sich doch auch in Wildkaninchenkreisen irgendwann mal rumgesprochen haben, dass ein Leben mit 4 Hunden zusammen auf einem Grundstück die Lebenserwartung eines Wildkaninchens stark minimiert. Naja, ich pass halt immer auf, welcher von den Wauzis eins erwischt hat, für den kann ich dann das Abendbrot sparen.

 

Thor1998

• 5. Februar 2003

• #12

Hmmm Garten ist bei uns ansichtsache
Wir leben in einen gemietenem Haus auf einen Bauernhof, der mehrere tausende qm land beinhaltet, wo die Hunde uneingeschränkt toben können. " Garten" ist bei uns ein 200qm grosses stück wo die hunde auch unbeaufsichtigt mal kurz bleiben können und darin ist es eigendlich ein " Truppenübungsplatz" da sie nach herzenlust buddeln. Auf den rest des Grundstückes können sie nur unter aufsicht da hier auch unter anderen jungbullen auf der Weide stehn und ich nit scharf drauf bin das meine chaoten, in ihrer netten art, dort auf probleme stossen.

 

W

Wolfgang

KSG-Haarspalter™

• 6. Februar 2003

• #13

Es war einmal

Wir hatten uns vor Jahren dazu hinreißen lassen, den Vorgarten aufwändig zu gestalten (Hügel, Steingarten, Hunderte von Stauden und so ‘n Kram). Dummerweise hatten wir nicht bedacht, dass direkt am Zaun ja die Rennstrecke der Wuffs verläuft, auf der sie den ein oder anderen Passanten oder vorbeigehenden Hund „begleiten“ .

Auf Dauer hält das keine Pflanze aus. Der Boden hatte sich schließlich so verdichtet, dass das Regenwasser kaum noch versickerte. Kam gut, wenn die Hunde bei Regenwetter mit ihren Schlammpfoten über die weißen Bodenfliesen im Haus stapften . Wir haben dann den Bagger anrollen und das ganze Zeugs wegräumen lassen. Jetzt liegen im Vorgarten Pflasterklinker (bis auf zwei kleine Beete).

Im rückwärtigen Garten gibt es hauptsächlich (Hunde-)wiese und einen großen Teich, den die beiden aber ganz in Ruhe lassen.

 

M

Mumin

Alter Sack™

15 Jahre Mitglied

• 6. Februar 2003

• #14

für meinen jungen reichts zum rein schei****

und wenn ich bock hab den rasen zu mähen, isses auch in 10 min gemacht.

und sonst wies der liebe herrgott wächsen lässt.

lg mumin

 

staffordJM69

15 Jahre Mitglied

• 6. Februar 2003

• #15

Unser Garten sieht für Menschen schrecklich aus. Aber unsere Hunde finden ihn total klasse. Der Garten gleicht im Moment mehr einer Mondlandschaft- alles voll Krater.
Die Hunde haben Spaß. Wir haben zur Zeit ein paar Wühlmäuse im Garten und mein Boxer und mein Staff verfolgen diese durch die unterirdischen Tunnel. Sie graben und graben und graben.
Ich will eh keinen Ziergarten. Es muß Hunde- und Kinderfreundlich sein. Mir egal was die anderen Leute denken.

 

M

MadMax

15 Jahre Mitglied

• 6. Februar 2003

• #16

Hben uns 1200qm Wiese gepachtet, 2meter Zaun drum rum gemacht und nun haben unsere Wuffs ihren Garten!

 

blubb

15 Jahre Mitglied

• 6. Februar 2003

• #17

Wir haben 1000m² Garten. Da ich eh nicht so der Blumenbeetfan bin (sieht schön aus, aber die ganze arbeit ), haben wir auch nicht allzuviel Beet. Aber das Beet welches da ist, möchte ich auch gepflegt haben. Also ist um das Beet herum so eine Art Hasendrat. Die Hunde könnten wenn sie wollten, da rüber steigen, aber sie tuns nicht. Buddeln tun sie eigentlich nicht. Dafür können sie es auf Kommando. Sehr Hilfreich, wenn ich mal was ausbuddeln will . Ansonsten können sie machen was sie wollen.