Hundealltag / Tagesablauf

Bei uns ist das variabel, aber dem Grunde nach "geregelt".

Wir stehen mal früh mal spät auf und sofort packe ich die Hunde ins Auto und wir gehen ca. 45 min. Danach Frühstück und Ruhe.

Um die Mittagszeit gibt es einen kurzen GassiGang und dann wieder Ruhe.

Nachmittags und Abends gibt es unterschiedliche Programmpunkte für die 2 Hunde.

Merlin hat oft Training, dann laufen wir vorher mit Hundekumpels und trainieren dann. Lola geht so lange mit einer Freundin Mäuse fangen.

Wenn wir kein Training haben, gehen wir gemeinsam am späten Nachmittag eine große Runde mit spielen, Lecker suchen und viel schnüffeln.

Um 8 gibt es eine PipiRunde und Abendessen und um 10 die letzte MiniRunde.

Ich glaube, die sind ganz zufrieden, mir ist es manchmal zu viel.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Xeliara ... hast du hier schon mal geguckt?
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Geht ihr, die mit ihren Hunden 3 bis 5 Stunden täglich unterwegs sind, eigentich auch arbeiten? :verwirrt:

Also ich hab 'ne 40 Stunden (bzw. sogar mehr) Arbeitswoche, dabei aber das Glück, vielleicht 1/3 der Zeit von zu Hause aus zu arbeiten. Dennoch würd ich an solchen Arbeitstagen nie solche Wahnsinnsgassizeiten mit Hund schaffen. :uhh:

Aber gut, braucht mein Hund auch nicht. Würde sie natürlich mitmachen und man würde keinen Unterschied merken, ob man nun 1, 3 oder 5 Stunden unterwegs war ...

Was mich betrifft, ich hab's ja geschrieben. Ich muss nicht mehr arbeiten gehen. Mit Vollzeitarbeit hab ich diese Zeiten unter der Woche auch nicht geschafft, ist klar.

Übrigens brauchen meine Hunde das Programm auch nicht. Wenn es aus irgendwelchen Gründen mal kürzer ausfällt, beschweren sie sich auch nicht. Ich hab bei diesem Usselwetter, das wir derzeit so oft haben, schon den einen oder anderen Spaziergang abgekürzt, weil die Hunde absolut lustlos hinterher schlichen. ;)
 
Bei uns sieht es meist so aus...

4 Uhr aufstehen....Hunde können während ich mich fertig mache auf dem Grundstück schon mal sich erleichtern.

Von 5 uhr bis 7 Uhr bin ich auf der Arbeit wo die Hunde rumlaufen dürfen so lange ich da bin..drinnen wie draußen.

An 7 uhr bis ca 10 uhr müssen sie dann bei meiner Chefin im Büro abwarten, oder ich nehme sie auch mal am Fahrrad mit.

Von 10 bis 15 Uhr haben wir vier Stationen wo wir Hunde abholen und spazierengehen.

Zwei bis drei Mal die Woche haben wir dann noch von 16 - 20 Uhr Huschu.

Danach geht es nach Hause und keiner meckert mehr. Das Futter bekommen sie immer dann, wenn sie eine längere Ruhephase haben.

wow also wenn man bedenkt dass so ein hund eigentlich 19 von 24 stunden schläft, haben deine hunde da ja schon n ganzes schönes pensum :uhh: oder klingt das nur so?

bei mir sieht auch jeder tag anders aus, was jeden tag ungefähr gleich is, ist die km zahl insgesamt die wir so am tag "schrubben"
ich bin da glaube ich auch pragmatischer. es gibt tage da kommt sie etwas kürzer und tage wo sie, wenn sie z.b. abends zu freuden zum scrabbleabend oder auch zur pokerrunde mitkommt mehr im mittelpunkt steht. aber letztendlich ist der hund ein opportunist und wenn er nicht gänzlich unterfordert ist, ist das schon im grünen bereich.

Ja das haben meine....wobei sie naturlich auch immer ihre Ruhephasen zwischendurch haben. Aber ich habe meine lieber dabei und kann dann auch mal mit ruhigen Gewissen an einem Regensonntag im Bett bleiben.
Hin und wieder mussen sie auch mal zu Hause bleiben.
Mein Opa kommt entweder mit und muss dann viel im Auto liegen, oder er bleibt zu Hause und wird von Freunden betreuut.
 
Geht ihr, die mit ihren Hunden 3 bis 5 Stunden täglich unterwegs sind, eigentich auch arbeiten? :verwirrt:

Also ich hab 'ne 40 Stunden (bzw. sogar mehr) Arbeitswoche, dabei aber das Glück, vielleicht 1/3 der Zeit von zu Hause aus zu arbeiten. Dennoch würd ich an solchen Arbeitstagen nie solche Wahnsinnsgassizeiten mit Hund schaffen. :uhh:

Aber gut, braucht mein Hund auch nicht. Würde sie natürlich mitmachen und man würde keinen Unterschied merken, ob man nun 1, 3 oder 5 Stunden unterwegs war ...

Ich für meinen Teil habe ja erwähnt dass ich Hausfrau bin. Ich gehe wöchentl. 6-8 std. arbeiten.
Davor war ich täglich 6-8 std weg, das ging auch und die Gassizeiten waren diesselben ,nur eben zu anderen Uhrzeiten.
Davor war ich tägl. 9std weg und auch hier haben wir locker 3std am Tag geschafft. Manchmal auch mehr, da ich in Schichten gearbeitet habe.
Bei einem Job wo ich täglich 10-12std weg wäre, hätte ich wohl keine Hunde.
Aber wenn man zu zweit ist, kann man sich doch alles was mit dem Hund zu tun hat prima aufteilen. 3std am Tag sind zwar nicht mein unbedingtes Minimum, aber meines erachtens das Optimum.
 
4:00 Uhr kurz pinkeln lassen
07:30 Uhr den Welpen nochmal kurz pullern lassen
09.00-10.00 Uhr Gassi Runde
Von 10:00- 10.30 Uhr Welpen Übungen
14:00-16:00 Gassi Runde
19:30Uhr kurze Runde
22:30 Uhr kurze Runde
 
Geht ihr, die mit ihren Hunden 3 bis 5 Stunden täglich unterwegs sind, eigentich auch arbeiten?

Ist auch nur möglich dank meinen Partner. Ich gehe 40stunden arbeiten, er ebenso. Aber wir haben nen verschiedenen Tag.

5Uhr Aufstehen
6.30Uhr bringe ich meinen Mann auf Arbeit mit Hund.
10.00Uhr fange ich an - wohne zum Glück nur 5min von der Arbeit weg.
14.40Uhr ist mein Partner wieder daheim und geht die Mittagsrunde
19.00Uhr komme ich dann Heim....

Schön ist so ein durch Organisierter und straffer Tagesplan nicht aber was will man machen
bevor der Hund die Wände hoch geht. Ich hoffe auf die Jahre das Sie ruhiger wird ;)
 
Ich arbeite im Durchschnitt 34 Std/ Woche, aber meine Mutter hat meinen Hund ja tagsüber. Wenn ich arbeite gehe ich also insgesamt zwei Stunden mit dem Hund und meine Mutter halt soviel sie Zeit und Lust hat. Wenn ich frei hab geh ich komplett.
Heute hatten wir z.B. insgesamt 3 1/2 Stunden. Das ist aber die Ausnahme und auch nur möglich, weil ich heute nicht arbeiten war und bei dem Wahnsinnswetter und den tollen neuen Ecken die wir in der freien Wildbahn entdeckt hatte einfach immer weiter laufen wollte. Schiggy wäre übriegens mit der Hälfte der Zeit (also 1 Std. Wald) völlig zufrieden gewesen.
Ansonsten ist es wie Margot (Snowflake) schon schrieb, wenn es extrem regnet oder in unserem Fall extrem heiß ist (ab 25 °c gehen wir zwei am Stock, sind uns da aber zum Glück einig, dass wir wie zwei lahme Omchen kurze Runden durch die Gegend schleichen).
 
Also jetzt wo ich noch arbeiten bin, läuft unser Tag so ab.
6:00 aufstehen, Blacky bleibt meist liegen bis ich um halb 7 mich zum Gassi zurecht mache.
dann gehen wir etwa ne halbe Stunde mit nem befreundeten Hundebesitzer in ruhe um den Block.
Gegen 7 gibt's das erste mal Fressen, ne Hand voll Trockenfutter.
Wenn ich das vergesse stellt mir Blacky auf der Suche nach fressbarem die Bude auf den Kopf wenn ich arbeiten bin.
Gegen halb 8 verlasse ich die Wohnung und bin zwischen 2 und halb 3 wieder Zuhause.
Meistens gehen wir gleich oder nachdem Frauchen was gegessen hat Gassi.
Je nach Wetterlage und Blacky gibt's dann 1-1,5h Spiel, Spaß und Spannung.
Kann auch mal sein das wir nur um den Block gehen, kommt aber eher selten vor.
Dann versorge ich meine anderen Tiere und für Blacky fällt dann meist auch was von dem Obst und Gemüse ab.
Gegen 17Uhr treffe ich mich mit dem anderen Hundebesitzer von morgens und wir laufen mit den Hunden etwa noch ne Stunde.
Danach esse ich Abendbrot und gegen halb 8 wieder gemeinsam mit dem anderen Hundebesitzer um den Block.
Gegen 8 hau ich mich dann auf die Couch zum Fernsehen oder vor den Laptop.
Nebenbei wird Blacky noch gefüttert.
Und gegen zehn gehen wir dann ins Bett wo noch gekuschelt wird, bevor Blacky unter der Decke einschläft.
Wenn es am Wochenende ziemlich Spät abends wird gehe ich vielleicht nochmal mit ihm pullern, weil wir am Wochenende erst gegen 8 die erste Gassirunde drehen.
 
unter der woche ist der tagesablauf geregelt: 5 uhr aufstehen (im sommer 4.30 uhr), fertig machen, 30 min hunderunde (im sommer 60 min.), danach zur arbeit, hund bewacht wohnung, nach der arbeit 90 min hunderunde (im sommer 2 std) danach fressen und gemeinsam chillen.
am wochenende hundekumpels treffen, waldspaziergaenge oder raus aufs land.
da hat der hund mich normalerweise rund um die uhr.
ab und zu kommt sie auch mal mit ins buero.
 
Hi.

Mit den Dobers war der Tagesplan sehr viel straffer, die brauchten wesentlich mehr Auslauf und Action als meine Couchpotatoe-Galgos und unsere Mixe.

Mit den Dobers (als sie noch jung und gesund waren) war ich vor der Arbeit 30 - 60 Min. laufen, mittags 30 - 60 Minuten laufen, nachmittags 1 1/2 Stunden laufen plus 30 Min. Radfahren oder 30 Min. Radfahren und anschließend ca. 2 - 3 Stunden Hundeplatz (mit Pausen), Abends vorm Schlafengehen nochmal 30 Minuten gassi.
Die Gassigänge Mittags und Nachmittags immer mit UO-Sequenzen, Tricks üben, Apportier- und Suchspielen zwischendurch.
Mittwochs, Samstags und Sonntags grundsätzlich Hundeplatz, am Wochenende zusätzlich Fährtentraining.

Jetzt mit den Windhunden: Morgens gehen sie in den Garten und erledigen ihr Geschäft. Im Sommer sind sie schon mal 30 Minuten draußen, im Winter 5 Minuten - sie frieren und hassen Kälte.
Mittags gehen wir ca. 30 Minuten gassi, dabei dürfen sie auf einer großen Wiese ein paar Minuten full speed flitzen, das reicht ihnen auch.
Nachmittags der große Gassigang, 1 - 2 Stunden durch Wald und Flur oder auf die Hundewiese, zwischendurch auf einer großen Wiese full speed flitzen.
Abends vorm Schlafen gehen nochmal kurz in den Garten und fertig.

Im Sommer sind sie oft und gerne im Garten, im Winter liegen sie faul auf der Couch und chillen.

Ich finde das sehr angenehm, dass sie so entspannt und ruhig sind und mir nicht die Bude auseinander nehmen, wenn die Gassirunden mal etwas kürzer ausfallen.
Die Dobers waren da anders...

Gruß
tessa
 
Ansonsten ist es wie Margot (Snowflake) schon schrieb, wenn es extrem regnet oder in unserem Fall extrem heiß ist (ab 25 °c gehen wir zwei am Stock, sind uns da aber zum Glück einig, dass wir wie zwei lahme Omchen kurze Runden durch die Gegend schleichen).

Sommerwetter ist für Alex natürlich kein Problem, für Hella aber. Deshalb wird der Mittagsspaziergang im Sommer normalerweise auf den Vormittag vorverlegt.
Mit Sue war das die letzten zwei Sommer nicht möglich, die brauchte ihre festen Zeiten und auch ihr Mittagsgassi. Dafür hatten wir eine ganz bestimmte Strecke im Wald, wo er sehr dicht ist und keine Sonne durchkommt und an einem Bach zusätzlich eine Erfrischungsmöglichkeit besteht.
 
Hallo,

Hier wohnen mein LG, unsere 18 Monate alte Tochter, die Mali-Maus, vier Wasserschildkröten und ich. Da die Schildis z. Z. im Winterschlaf sind, kommen sie im Tagesablauf nicht vor ;)

Hier unser aktueller Winter-Tagesablauf:

5h45: LG steht auf, Mali-Maus stellt sich tot ( frühes Aufstehen im Winter ist nicht ihres ).

6h45: LG bereitet Futter zu. Mali-Maus springt lautestmöglich auf -Parkettboden - und donnert LG nach. Futter wird im Garten versteckt, Mali-Maus beginnt mit der Futtersuche und sucht sich dann einen Platz für's Morgen-Pippi; LG fährt arbeiten, meine Wenigkeit steht auf.

7h: Mali-Maus bittet um Einlass; ich frühstücke, mache mich schon mal fertig, schmeisse die obligatorische WaMa an; Mali-Maus pennt derweil auf ihrem Kissen.

7h50: meine Tochter ruft "maman, maman! " und schon donnert die Mali-Maus in Richtung ihres Zimmers. Ich hebe sie aus dem Bett, erste Küsse werden verteilt ( also meine Tochter küsst mich und die Mali-Maus :love: ), dann anziehen, und Frühstück für die Kleine.

8h20: je nach Wetterlage/Auslastungsnotwendigkeit Aufbruch zu Fuss mit Kind im ergo oder mit Fahrrad und Anhänger. Bei "Fusstouren" darf die Mali-Maus frei laufen, Fahrrad fahren bedeutet Zuggeschirr für die Mali-Maus, was sie unheimlich gerne mag.

ca. 10h: zurück nach Hause, wenn's trocken ist, wuseln Hund und Kind noch durch den Garten, wenn nicht, geht's ab nach drinnen. Dann wird der Haushalt erledigt und gekocht. Kind und Mali-Maus wuseln dabei teils um mich herum, teils liegt die Mali-Maus liegt geniessend auf der Seite und meine Tochter zeigt "Da! maman, daha!!" auf die Zitzen, die Pfoten, Augen, Ohren...:love::love:Dann wird gegessen und gespielt.

13h30: Kind geht Mittagschlaf machen, Mali-Maus dreht bei trockenem Wetter noch eine Runde im Garten, bei nassem Wetter verzieht sie sich sofort auf ihr Kissen und wartet auf bessere Zeiten. :)

16h: Kind ist aufgewacht, hatte Brotzeit und jetzt geht's bei schönem Wetter nochmal eine Runde spazieren oder in den Garten, wo der Zirkus dann richtig anfängt. Die Mali-Maus muss sämtliche Tricks aufführen, die sie kann ( rückwärts laufen, Slalom, auf ein Podest springen, Männchen machen, sich rollen, was fangen, sich anschleichen...), während meine Tochter lautstark "encore!" ( nochmal ) verlangt. Wir bleiben bei schönem Wetter bis Sonnenuntergang draussen.

Bei schlechtem Wetter drehen wir nur eine 20-minütige Runde da a) Kind es hasst, unter der Regenabdeckung im Kinderwagen(!!!) zu sitzen(!!!), b) die Mali-Maus Regen, nassen Schneefall oder eisigen Wind überhaupt nicht leiden kann und sich teilweise sogar weigert, ihre Geschäfte zu machen und c) der DRECK der danach an allem haftet und die ZEIT, die die Trockenlegung/Instantsetzung aller danach braucht, nicht dafür steht.
Dazu sei gesagt: wir wohnen seit ca. einem Jahr in der französischen Pampa, in einem winzigen Dorf. Unsere direkten Nachbarn sind Kühe und die meisten Wege sind nicht asphaltiert. War wegen Hund und Kind absolut gewollt, ist aber bei schlechtem Wetter deutlich dreckintensiver als das Lyoner Pflaster :D

18h: LG kommt nach Hause. Er übernimmt die Kleine, Mali-Maus und ich machen ZOS, danach wird oft gemeinsam geknuddelt.

19h: Abendessen für alle, Mali-Maus muss ihr Futter im Garten suchen ( wir werfen ihr das Futter immer in verschiedene Teile des 800qm- Gartens; für sie ist es enorm spannend, ihr Futter zu "jagen" und sie verbrennt mit der Futtersuche einen schönen Teil Energie, da Nasenarbeit anstrengt :D

20h30: Kind geht ins Bett, Feierabend für LG und mich.

23h: die Mali-Maus wird nochmal Pippi machen geschickt und geruht dann, sich auf ihr Kissen zurückzuziehen und nicht mehr gestört zu werden. Als meine Tochter noch nicht durchschlief, waren es nicht etwa LG und ich, die trübe aus den Augen schauten! Nein, die Mali-Maus schlich steifbeinig umher und zog sogar in ein anderes Zimmer um :lol:

Im Sommer sind wir eigentlich nur zum Schlafen, Essen und Duschen drinnen und da ist die Mali-Maus auch deutlich aktiver. Im Winter fährt sie richtig runter, pennt unheimlich viel und ist recht unmotiviert. Aber kaum ist schönes Wetter, dreht sie auf und kehrt den Mali par excellence raus. Da fahre ich abends, wenn es kühl genug ist, noch eine Stunde Fahrrad mit ihr, wir gehen im Fluss schwimmen und das ZOS verlagert sich auch nach draussen. Und wenn ich demnächst wieder zurück im Beruf bin und die Kleine bei der Tagesmutter, wird sich unser Tagesablauf nochmal modifizieren.


:hallo:

Fauve
 
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