Hund und Schwimmen....bin ich zu vorsichtig ???

bigmom

10 Jahre Mitglied

• 9. November 2011

• #1

Hallo Fories

Nachdem ich diesen Bericht gelesen habe, bin ich doch froh darüber, dass mein Barney nur bis zum Bauch ins Wasser geht.
Das er Schwimmen kann, weiß ich.....wurde im Rahmen der Welpen-Früherziehung im Lern Schwimmbecken gezeigt.
Aber er mag es halt nicht und ich laß es dabei....

Wir wohnen ja ziemlich in Rheinnähe, eben am fließendem Gewässer und ich weiß, dass viele Hundefreunde es schön finden, wenn ihr Liebling nach hineingeworfenen Spielzeug ins Wasser jumpt.
Ich gehöre und gehörte noch nie zu dieser Fraktion.
Mir reicht es völlig, wenn Barney sich im Wasser abkühlt und nicht schwimmt.
Bin ich da zu ängstlich....

 

SaSa22

• 29. April 2024

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Hi bigmom ... hast du hier schon mal geguckt?

B

Buroni

10 Jahre Mitglied

• 9. November 2011

• #2

Wow - 40kg für nen Labby ist aber schon recht propper


Ansonsten denke ich, kommt es einfach drauf an, WO man den Hund schwimmen lässt - ich würde meine Hündin jetzt auch nicht in die Weser lassen - aber wir haben hier auch kleinere Flüsse oder Seen, da darf sie dann auch gerne schimmen, also ich denke nicht, dass schwimmen generell gefährlich ist, man muss halt gucken wo man den Hund ins wasser lässt (z.B. gibt es in Bayern ja auch diese kleinen Gebirgsbäche/-Flüsse, die eine total starke Strömung haben - sowas ist auch Tabu etc.)

 

HSH Freund

10 Jahre Mitglied

• 9. November 2011

• #3

Also wir gehen im Sommer regelmäßig schwimmen und schwimmen dabei auch längere Strecken. Alloerdings sind die Seen hier sowie Spree und Dahme keine besonders reissenden Gewässer.

 

Midivi

KSG-Kichererbse™

15 Jahre Mitglied

• 9. November 2011

• #4

Ich würde meinen Hund nur an ner Schleppi in den Rhein lassen.....
Der Jack Russell meiner Kollegin ist nämlich auch beinahe mal abgesoffen, weil er in einen Strudel kam.

 

kris_si

10 Jahre Mitglied

• 9. November 2011

• #5

Fließende Gewässer sind für meine beiden tabu sobald sie nicht mehr sicher drin stehen können, oder eben mit Schleppleine gesichert.
Meist lassen wir sie im See schwimmen. Wir entscheiden auch wann eine Pause angesagt ist, Anton würde sonst gar nicht mehr aus dem Wasser kommen. Sally spielt meist nur am Rand.

 

cocker

10 Jahre Mitglied

• 9. November 2011

• #6

Im Sommer fahre ich öfter mal nach Düsseldorf/Lörick, dort dürfen meine Hunde dann auch in den Rhein zum schwimmen, bleiben dabei aber im Uferbereich.

Jessica

 

Amy

KSG-Männerversteherin™

15 Jahre Mitglied

• 9. November 2011

• #7

Amy schwimmt für ihr Leben gern, wir waren auch schon ein paar Mal im Meer (Ost- und Nordsee) - da schwimmt sie soweit mit wie ich rausgehe. Im Sommer fahren wir auch oft an Seen, aber an großen Flüssen sind wir seltener.

 

embrujo

10 Jahre Mitglied

• 9. November 2011

• #8

Ich hab hier ja den absoluten "Seehund". Die springt in jeden Tümpel und ins Meer. Sie darf auch in Bäche und Flüsse, aber nur wenn ich überblicken kann, dass sie da auch wieder raus kommt (bzw. ich gefahrlos hinterher kann). Fenja war schon in der Isar und der Elbe und fands super toll, da irgendwas zu retten (Stock oder Spieli).

LG Corinna und Fenja

 

braunweißnix

10 Jahre Mitglied

• 9. November 2011

• #9

grete schwimmt auch gerne..als welpe war sie mit der schlepp gesichert..bzw. ging ich nur dort hin wo ca. 5ß0 m meter weiter standhöhe in richtung strömung war.

einmal hatte ich auch angst ..da is sie einfach reingesprungen beim spazieren...an einer stelle die ich vom weg aus gar nicht einsehen konnte...gsd war es dem fräulein dann auch zu heiß und sie machte den gleichen satz wieder raus...

ansonstern schwimmt sie nur soweit ich was werfe. und an stellen wo es seichter is

 

Murphy3101

KSG-Profilneurosi

15 Jahre Mitglied

• 9. November 2011

• #10

der hund einer staffelkollegin ist in der donau ertrunken, obwohl sie geübt war ( unterstrudel )

meine hunde schwimmen wie die blöden und trotzdem bekommen sie alle eine schwimmweste um. sie behindert nicht und ich kann gelassen am ufer stehen und muss keine evtl. notaktion starten.

 

andrea63

10 Jahre Mitglied

• 10. November 2011

• #11

einer unserer schäferhunde wurde auch schon im rhein abgetrieben. allerdings schwamm er treibholz hinterher und das leider über die gesamte rheinbreite, mit entsprechend starker strömung.
auf der anderen seite in frankreich ging er ans ufer....wir konnten zum glück genau sehen wo.
da war bei uns logischerweise "feuer unter dem dach"..
einer von uns blieb am diesseitigem ufer und einer fuhr mit dem auto nach frankreich zum gegenüberliegendem ufer. zum glück versuchte er nicht nochmals zurück zu schwimmen und blieb dort auf der seite. es ging eine gefühlte ewigkeit bis wir ihn wieder einsammeln konnten.
seither darf auch keiner unserer hunde mehr in flüssen mit strömung ungesichert schwimmen.