Hund beißt Kind

Aquilera

Meine Freundin hat mir gestern erzählt, daß ihre kleine Tochter Von einem Rottweiler gebissen worden ist.
Der Hudn war freilaufend, die Besitzerin ( Eine Rechtsanwältin!!!) war n der Nähe. Die Kinder streichelten den Hund als dieser dann zuschnappte.
Die kleine Tochter meiner Freundin hat geweint. Die Besitzerin guckte sich den Arm an, meinte, es sei ja weiter nix passiert und ging ihrer Wege.
Man sah aber deutliche Bisspuren!

Meine Freundin kennt den Hund und die Besitzerin ganz gut.

Ich habe ihr geraten, trotz allem Anzeige zu erstatten
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Erschüttert
Susann
 
  • 26. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Aquilera ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich hoffe das sie diese auch macht.

saludos jeanny y la loca
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"Ein Lebenskünstler ist, wer sich von den lästigen Kleinkriegern des Alltags nicht Kleinkriegen lässt. (Goethe)"
 
Ich hab ihr schon ins Gewissen geredet. Sie befürchtet halt, daß dem Hund was schlimmes passiert und das will sie nicht.

Mal sehen....

mich ärgert nur, daß es ne Rechtsanwältin ist und grade DIE wissen müßte, daß es SO nicht geht.

Susann
 
Könntet Ihr nicht vorher nochmal mit ihr ins Gespräch kommen?
Gruß,Hope

Und wenn sie uns auch alle hassen,wir werden niemals v.eurer Rasse lassen
 
PS.:Gute Besserung für die Kleine!
Hoffe,es beleiben keine seelischen Wunden!
:(
Gruß,Hope

Und wenn sie uns auch alle hassen,wir werden niemals v.eurer Rasse lassen
 
...da hundespezifisch nach 'Allgemeines' verschoben.

Alexis

morticia_alexis.jpg


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Was sind das denn für Beissspuren? Sieht doch so aus, als haber der Hund sehr dosiert zugebissen.(normale Abwehrreaktion)
Wiso lässt denn Deine Freundin die Kinder den Hund einfach streicheln wenn nicht mal der Halter in der Nähe ist?
Die Geschichte hinkt etwas.Der Fehler lag aber wohl auf beiden Seiten.

Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wakan:
Wiso lässt denn Deine Freundin die Kinder den Hund einfach streicheln wenn nicht mal der Halter in der Nähe ist?[/quote]

...bitte genau lesen. Die Besitzerin war in der Nähe.

Alexis



morticia_alexis.jpg


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Mir tut die Sache auch leid. Aber wie Wakan bin auch ich der Meinung, das man die ganze Angelegenheit so nicht beurteilen kann.

Hatte Deine Freundin gefragt ob die Kleine den Hund streicheln darf?

Was sind deutliche Bißspüren für Deine Freundin? Meiner knufft nämlich manchmal freundschaftlich.

Musste der Hund in diesem Fall ( von Bundesland zu Bundesland ja verschieden) angeleint sein ?

Wenn nicht , was spielt dann der Beruf der Halterin für eine Rolle?
 
Ich würde vielleicht auch erst mit der Frau sprechen...

Liebe Grüße

Nadine
imgProxy.asp
 
mir egal, ob der hund freundschaftlich "geknufft" hat oder nicht. wenn ich weiß, dass mein hund gerne mal freundschaftlich knufft, dann sage ich das den leuten vorher. und wenn mein hund ein paar meter vor mir herläuft kann ich den leuten das auch zu rufen.

und wenn ein kind weint (kinder haben viel dünnere haut als erwachsene), dann sage ich nicht "is doch nix passiert und tschüß", dann kann ich das kind auch trösten und ihm erklären, wieso und warum der hund (das meerschwein, die katze/ schildkröte/ maus/ farbratte etc pp) gebissen (geknufft/ geschnappt/ gekratzt etc) hat.

ausserdem hat der rotti leider ein gewisses image weg, da muss ich drauf achten, das nix passiert. so oder so.

LG
Ninchen


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- Kampfhunde gibt es nicht, es gibt nur Hunde. Alle haben 4 Pfoten, bellen und sind die besten Freunde des Menschen. Nur leider haben die Hunde manchmal das Problem wie wir Menschen, sie haben die falschen Freunde -
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Aquilera:
Meine Freundin hat mir gestern erzählt, daß ihre kleine Tochter Von einem Rottweiler gebissen worden ist.
[/quote]


Auf diese Aussage hin wäre ich ein bisschen vorsichtig. Ist nicht böse gemeint, jedoch wird auch gerne mal etwas verdreht wenn es ums eigene Kind geht und du wie auch wir alle waren nicht dabei. Deshalb sollte hier nicht vorschnell geurteilt werden. Ich habe letztens beim Tierarzt gesehen, wie überfordert manche Eltern mit ihren Kindern sind und wie brutal manche Kinder mit Hunden umgehen...




Liebe Grüße

Nadine
imgProxy.asp
 
Meine Freundin kennt meinen Hund und liebt ihn sehr. Er sie auch. Auch hat sie selbst einen Hund, wenn auch nur im WEstentaschenformat.

Sie hat versucht mit der Frau zu reden, da ist kein Auskommen, es sei ja nix passiert.
Bißspuren: die Haut war deutlich gerötet, die Eindrücke der großen Fangzähne sieht man immer noch ganz deutlich.

Was sie letztendlich macht, bleibt ihr überlassen, ich finds nur toll, wie der Vorfall versucht wird klein zu spielen. Freudschaftlich geknufft.... und wird ein bissel mehr zugebissen, ists ein der-tut-nix, der nur spielen wollte.....
Hier wars nur ein Schnapper, und das nächste Mal ???

Susann
 
Original Alexis
...bitte genau lesen. Die Besitzerin war in der Nähe.
-------------------------------------------------------
Na und? Was ist in der Nähe? Ist der Abstand zum Hund so groß, dass man nur mit Befehlen agieren kann, oder so klein, mittelbaren Einfluss zu nehmen.
Grundsätzlich fasst man keinen Hund an, den man nicht genau kennt und Kinder lässt man schon garnicht dran.
Wenn ich das doch tue, dann liegt die Verantwortung bei mir. Mit Abwehrreaktionen muss bei jedem Hund- und auch bei jedem Menschen gerechnet werden.

@ Aquilera
Offenbar ist ja auch nichts passiert.Erwartest Du eine Rechtvertigung für ein par blaue Flecken, an denen Deine Freundin mindestens ebenso viel Schuld hat wie der Hund?

-Hier wars nur ein Schnapper, und das nächste Mal ???-

Das nächste Mal achtet Deine Freundin vielleicht besser darauf,wie ihre Kinder mit welchem Hund umgehen.
Ehrlich, gerade in einem solchen Forum verstehe ich die Argumentationsführung nicht.
Demnächst ist auch die Volkswagen AG daran Schuld, dass auf der Autobahn spielende Kinder von einem Golf GTI überfahren werden.





Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
Hallo Wakan,

woher hast Du nur die Ruhe großer Meister
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Gib schon zu Du hast nicht richtig gelesen und versuchst nun möglichst elegant aus der Ecke zu kommen
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Natürlich ist weiter nichts passiert - das Kind hat noch 2 Arme...
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kopfschüttelnd
watson
 
Original Watson
woher hast Du nur die Ruhe großer Meister

Gib schon zu Du hast nicht richtig gelesen und versuchst nun möglichst elegant aus der Ecke zu kommen

Natürlich ist weiter nichts passiert - das Kind hat noch 2 Arme...

kopfschüttelnd
watson

-------------------------------------------------------
Was soll denn "großer Meister" bedeuten.Ich versuche auch nicht elegant aus der Ecke zu kommen.
Natürlich ist etwas passiert: Ein Kind geht im Beisein der Mutter auf einen Hund zu um ihn zu streicheln, zu zwicken, oder sonstwas(geht aus der Story ja nicht hervor).Die Mutter duldet dies, obwohl die Halterin nicht nah genug ist (Leine), um notfalls direkt eingreifen zu können.Warnsignale des Hundes (gab es mit Sicherheit)wurden von dem Kind und seiner Mutter übersehen,ignoriert, oder fehlinterpretiert.Der Hund reagiert absolut normal und zeigt durch den dosierten Schnapper ein ausgesprochen gesundes Sozialverhalten.
Gut, die Halterin hätte mit dem Kind, bzw. der Mutter kurz sprechen sollen,tatsächlich ist aber weiter nichts passiert außer das das Mutter und Kind eine Erfahrung gemacht haben, aus der sie etwas lernen sollten.
-Im Zweifel gegen den Angeklagten(Hund)- diese Einstellung etabliert sich immer mehr, auch unter den Hundehaltern. Ich habe das langsam satt und bin bei solchen Geschichten immer sehr vorsichtig. Der Hund ist fast nie schuld.
Als der 9jährige Sohn unserer Freundin das letzte Mal mit unserer Rasselbande getobt hat, war anschließen mit blauen Flecken derart übersäht, dass unsere Freundin überlegt hat, ob sie ihn zum Schwimmen gehen lassen sollte. Woher die Blutergüsse kamen hat man deutlich gesehen. Sie hat ihn gehen lassen.Der Bengel und auch zwei der Hunde haben es eben etwas übertrieben.Ich habe zwischendurch zur Ordnung gerufen wenn es zu wild wurde, das wars.Haben meine Hunde übertrieben, sind sie deshalb potenziell gefährlich, oder waren die Blutergüsse eine logische Folge der Situation?

Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wakan:
Ich versuche auch nicht elegant aus der Ecke zu kommen.[/quote]
Aber sicher. Spielt für das eigentliche Thema aber keine Rolle.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Die Mutter duldet dies[/quote]
Aha. Für dich geht nicht hervor, zu welchem Behufe das Kind auf den Hund zuging; daß die Mutter dies aber 'duldete' ist für dich ganz klar? Kinder sind schnell, sie sind unberechenbar und sie haben manchmal Blödsinn im Kopf. Sie 'funktionieren' genausowenig auf Knopfdruck wie Hunde. Bei manchen hier scheinen Hunde allerdings die größere Akzeptanz zu besitzen.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>obwohl die Halterin nicht nah genug ist (Leine), um notfalls direkt eingreifen zu können.[/quote]
Hier ist mir wieder unklar, woher du das wissen willst? Daß die Halterin einfach mal einen Moment nicht aufgepaßt hat ist für dich also völlig undenkbar?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Warnsignale des Hundes (gab es mit Sicherheit)wurden von dem Kind und seiner Mutter übersehen,ignoriert, oder fehlinterpretiert.[/quote]
Ganz erstaunlich diese intimen Kenntnisse des Vorfalles von jemandem der gar nicht anwesend war.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Der Hund reagiert absolut normal und zeigt durch den dosierten Schnapper ein ausgesprochen gesundes Sozialverhalten.[/quote]
Da hoffe ich doch mal, niemals in die Nähe eines Hundes zu kommen, den du auf 'gesundes Sozialverhalten' trainiert hast. Meine Hunde gingen, wenn sich sich durch etwas genervt fühlten, einfach weg (hätte dieser hier auch tun können: Er war ja nicht angeleint). Wahrscheinlich hatten meine Hunde dann deiner Interpretation nach kein gesundes Sozialverhalten?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Gut, die Halterin hätte mit dem Kind, bzw. der Mutter kurz sprechen sollen,tatsächlich ist aber weiter nichts passiert außer das das Mutter und Kind eine Erfahrung gemacht haben, aus der sie etwas lernen sollten.[/quote]
Nein lieber Wakan, es ist gar nichts passiert. Nur daß hier zwei Menschen einen riesigen Schreck bekommen haben, ein Kind Schmerzen hat (aber daraus hat es ja gefälligst zu lernen, nicht wahr?) und das Image des Rottweilers einen weiteren Knacks erhielt.
Genau solch laissez faire-Einstellung läßt so manchen Hundehalter in einem verdammt schlechten Licht dastehen. Und so ganz nebenbei ist diese Aussage arrogant und rücksichtslos.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>-Im Zweifel gegen den Angeklagten(Hund)- diese Einstellung etabliert sich immer mehr, auch unter den Hundehaltern. Ich habe das langsam satt und bin bei solchen Geschichten immer sehr vorsichtig.[/quote]
Stimmt, deine Einstellung 'Im Zweifel gegen das Kind' ist da wesentlich konstruktiver.
Was das 'vorsichtig sein' betrifft, so stell' mir doch bitte mal den Unterschied heraus zwischen jemandem, der pauschal den Hund verurteilt und jemandem, der pauschal ein Kind für den 'Schuldigen' hält. Objektiv ist keine der beiden Einstellungen; sachlich auch nicht.

Alexis

morticia_alexis.jpg


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Hallo,

hmm, ich bin etwas zweitgeteilter Meinung. Einerseits finde ich die Reaktion der Hundehalterin nicht gut, andererseits die der Mutter auch nicht. Meine Kinder sind fünf (wird sechs im August) und acht, aber sie sind noch NIE einfach zu einem fremden oder auch bekannten Hund hingegangen (auch nicht als sie klein waren), wenn ich es nicht erlaubt habe. Das habe ich ihnen schon früh eingeimpft. Klar, Kinder sind schnell, aber wenn sie mit Tieren aufwachsen (das haben sie ja durch Aquileras Hund zum Teil) muß man sie auch zur Vorsicht (nicht Angst)erziehen. Ich habe aber auch immer aufgepasst wie sie klein waren, gut jetzt könnte man sagen, man kann doch nicht immer die Augen drauf haben, dem gebe ich Recht. Aber wenn ich wußte, da ist ein Hund, den kenne ich nicht oder nur vom Sehen, habe ich die Kiddies an die Hand genommen. Hatte ich das O.K. des/r Besitzer/in, durften sie auch ran. Ich finde, Kindern kann man sehr früh erklären, dass sowas gefährlich ist und sie verstehen es auch. Unsere Staffhündin würde auch nie unsere Kiddies verwarnen, sondern nur weggehen, aber bei fremden Kindern kneift sie auch oder erschreckt sie durch bellen (das verhindern wir allerdings im Vorfeld dadurch, das Kindern nur an meine zwei AmBulldogs randürfen, die lieben jedes Kind - Vorraussetzung ist, das die Kiddies die Schwimmlizens haben, sonst saufen sie bei dem Gesabber der beiden ab
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)

Liebe Grüße Baaneez

Baaneezsteht_small.jpg


americanbulldog@baltic-bulls.de
 
Sorry,

aber eine Anzeige finde ich etwas heftig - die Reaktion der Halterin ist Sch... Es haben alle einen Schreck gekriegt (der Hund übrigns wahrscheinlich auch), dem Kind hat es weh getan. Ist nicht schön, ist aber passiert. Ist mir als Kind auch schon passiert, ist meiner Tochter auch schon passiert, beim Hund von Freunden, von dem (noch) nicht bekannt war, daß sie es nicht so mit Kindern hat. Tränen getrocknet, getröstet, und weiter geht's. Je mehr Aufstand gemacht wird, je schlimmer wertet das Kind die Sache... Mama regt sich fürchterlich auf, dann muß es ja schlimm sein - böser Hund!!! Somit: wenn der Hund böse ist, sind andere es auch...

Am besten noch mal mit den Leuten reden, Kind unter kontrollierten Verhältnissen streicheln lassen.

Josi mit Anhang
 
Hmmm... Also Spike hat mitterweile alle Nachbarskinder "durch":

Sie haben selber einen Hund, der spielt aber nicht so wie Spike, Spike (mitterweile sieht er nicht mehr so gut) knabbelt im Spiel auch mal.

Ich bin natürlich immer dabei, aber nun wissen die Jungs das jeder Hund anders spielt und sie passen mehr auf (ich natürlich auch).

Da gab es schon mal einen Bluterguss.

Ich will keinen Beißvorfall verschönern auch nicht das Verhalten der Halterin die auf das Kind und/oder ihren Hund einwirken könnte.

Die Kungs haben auch schon geweint als Spike sie unabsichtlich erwischt hat.

Ich: "Och mensch, der Spike wollte dir aber nicht wehtun!"
Marc: "Weiß ich doch, aber das tut weh!"

Es gab für die Jungs eine Tafel Schokolade und Spike wurde von ihnen gleich wieder geknuddelt weil der sich auch erschrocken hatte und das wollten die Jungs ja wirklich nicht.

Na klar, aber nun wird nicht mehr heftig mit Spike getobt.

Die Jungs kennen sich mit Hunden recht gut aus, wissen was Spiel ist, ein Kind das das nicht weiß deutet das nat. anders.

Gruß
Meike

 
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