Ist sicher wieder eine "Weltanschauungsgeschichte" und für mich eine logische Folge.
Es gibt viel zu viele Hunde und noch viel mehr Katzen. Da ein Tier aus einer seriösen Zucht für uns nicht in Frage kommt, bleibt für mich nur der TS.
Da weiss ich dann aber auch, dass die sich, wenn sie können, auch um die Muttertiere kümmern und versuchen, dafür zu sorgen, dass das nicht noch mal passiert.
Die Schutzgebühr, die ich zahle, kommt anderen Tieren zugute (wenn es ein schnell vermittelbares Tier ist) und zieht andere mit durch.
Ich hatte tatsächlich mal mit meinem damaligen Freund einen Upps-Wurf. Damals war ich 21. Wir hatten zwei Hunde aus Israel mitgebracht, die dort am Strand lebten und sich uns angeschlossen hatten. Es war damals noch ganz einfach, sie nach Deutschland zu bringen, also nahmen wir sie mit.
Die Kleine wurde dann immer runder. Wir sind sofort zum TH gegangen und haben mit ihnen vereinbart, dass sie die Welpen vermitteln und die Schutzgebühr behalten dürfen. Ich wäre schon damals nie auf die Idee gekommen, sie selbst auf den "Markt" zu bringen.
Alle 6 Welpen wurden gut vermittelt.