Hund behalten (oder abgeben) ? ...

Leon98

Hey Leute..

Ich komm momentan garnicht mehr klar. ich liege mittlerweile jeden Tag mind. 1x mit mein Hund auf der Couch und kann nicht anders als zu heulen.

Es ist eine lange geschichte aber ich möchte andere Meinungen hören also versuch ich es kurz zu fassen.

Als ich 10 Jahre alt war hat meine Mutter und mein Stiefvater mir und meinen Bruder (eig für die ganze Familie) eine kleine süßen Jack Russel terrier zu Weihnachten geholt. (bitte jetzt nicht darüber schreiben dass Hunde keine Geschenke oder so sein sollen. dass ist nicht dass thema und ich weiß es selbst und ich habe ihn ja nicht "als geschenk" geholt...)

Nun ist dass jetzt schon knapp 9Jahre her ! dass ist eine echt lange Zeit.

Meine Mutter und mein Stiefvater haben sich vor ein halben Jahr getrennt. ich bin also sogesehen bei meinen "Ex-Stiefvater" geblieben. Der Grund ist jetzt relativ egal. hat aber auch was mit den Hund zutun.

Als ich 15 war sagte ich schon ich möchte sie aufjedenfall behalten da mein Bruder auszog und mit den Gedanken spielte ob er sie mitnehmen kann.

Jetzt bin ich 18 (knapp 19) und mein "Mitbewohner^^" Bzw Ex stiefvater hat vor ein paar monaten eine neue Freundin kennengelernt. Vor 2-3Wochen hat er sich entschieden zu ihr zu ziehen. Die Wohnung in der ich derzeit Wohne ist bereits gekündigt und ich kann auch nicht mit meinem Ex SV mit. Was mein Leben momentan schon schwer genug macht. Ich mache mein Abi, habe den Hund und muss noch eine 1Zimmerwohnung mit Hund suchen...
Ich sitze teil den ganzen tag nur noch am Rechner und suche nach einer Wohnung und verlässige dabei schon meine Schule.

Mein Hund kann auch nicht mit mein Ex SV mit weil die selbst ein Hund haben und die sich nicht vetragen. ich bin der meinung dass kann man zu 100% mit etwas arbeit hinnkriegen aber nunja..
Er hat jetzt jemanden der den Hund nehmen WÜRDE wo sie es auch gut hat. großer Garten großes Haus 16Jährige tochter ect...

Als hätte ich nicht schon genug Stress höre ich jetzt jeden Tag von meiner Mutter und manchmal noch von ihn Es wäre besser die abzugeben . sie hat es da dann viel besser ect. Meine Mutter so wie er haben so gut wie 0 ahnung von meinem Leben. Es bricht mir einfach dass Herz sowas zu hören. ich würde es nicht verkraften sie ab zu geben und weiß auch dass ich es auch schaffen könnte.

Ich bin mit ihr aufgewachsen ich hab gefühlt mein ganzes Leben mit ihr verbracht und sie ist mir wirklich dass wichtigste auf der Welt. Ich weiß sie würde es da vielleicht besser haben aber ich weiß auch sie hats bei mir nicht schlecht und dass macht mich fertig. ich will dass beste für sie, sie ist für mich wie meine eigene Tochter.

Ich kriege es einfach jeden tag gesagt ja gib sie lieber ab und ich habe mir schon viel gedanken gemacht aber Ich denke dass es meinem Hund dann nicht besser gehen würde als mir. Sie liegt gerade auf mein Schoß und ich schreibe mit tränen in den Augen diesen Text damit ich andere ernst Ratschläge bekomme. ich denke sie wird dann auch garnicht mehr verstehen was sie machen soll, was abgeht wenn sie plötzlich in einer fremden Familie ist und mich nur noch sehr selten bzw vlt garnicht mehr sieht :( weil ich weiß nicht ob ich es verkraften würde wenn ich vlt mal nach 1Jahr halbwegs drueber weg bin sie wieder zu sehen... Ich weiß nicht was ich machen soll... Dieser Hund ist einfach alles für mich und ich denke ich bin auch dass wichtigste für sie.. Ich komm einfach nicht mehr klar....

Bitte schreibt jetzt nicht sowas wie "du bist so jung gib sie einfach ab" oderso... dass kann ich echt nicht gebrauchen
...
Ich bedanke mich schonmal bei jedem guten Rat von euch

Mfg
Leon
 
  • 26. April 2024
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Wenn du sicher bist, dass du das schaffst, dann bleib mit deinem Hund zusammen.

Dein Leben steht gerade genug Kopf, da muss nicht auch noch die Trennung vom Hund obendrauf kommen.

Viel Glück - vor allem bei der Wohnungssuche!
 
Dir in der Situation wirklich was raten ist schwer. Besser wäre es du hättest eine Vertrauensperson die dich bei den notwendigen Schritten ein wenig an die Hand nimmt. Lehrer, Verwandte wwi.

Ich würde nicht per se raten den Hund abzugeben.
Allerdings ist das ja auch eine finanzielle Frage, neben der Zeit und der Wohnungssuche.
Ich muss halt gerade bissi den Kopf schütteln. Mein Sohn ist nur wenig jünger als du, und ich kann gerade nicht verstehen wie man sein Kind so im Regen stehen lassen kann.
 
Ich bin ehrlich gesagt auch entsetzt - Dein Stiefvater macht es sich meiner Meinung nach ziemlich einfach: Neue Frau mit Hund, die Hunde verstehen sich nicht, "alter" Hund muss weg und Du kannst sehen, wo Du bleibst, anstatt dann einfach noch nicht zusammen zu ziehen.

Für mich persönlich würde das den "Bruch" mit betreffenden Personen bedeuten (ich verabscheue Wegwerf-Mentalität) und ich würde, sofern finanziell und zeitlich zu schaffen, den Hund behalten.
 
ch bin ehrlich gesagt auch entsetzt - Dein Stiefvater macht es sich meiner Meinung nach ziemlich einfach:
es ist nicht der leibliche Vater - ich meine, der Mann hat doch auch ein Recht auf ein eigenes Leben und kann doch nicht lebenslang hinter jemand anders (hier: die frühere Partnerin und indirekt den leiblichen Vater des TE) herräumen

nett wäre es aber in der Tat, der Stiefvater würde bei der Wohnungssuche noch unterstützend tätig werden - aber vielleicht tut er das ja auch, wenn es zu Besichtigungstermin irgendwo kommt ...
 
es ist nicht der leibliche Vater - ich meine, der Mann hat doch auch ein Recht auf ein eigenes Leben und kann doch nicht lebenslang hinter jemand anders (hier: die frühere Partnerin und indirekt den leiblichen Vater des TE) herräumen

Definitiv.
 
Darf ich die Geschichte mal kurz aufdröseln?

Also - Du bist 18 Jahre, somit volljährig und noch Schüler... Deine leibliche Mutter (die Formulierung klingt blöd, soll aber nur dazu dienen, irgendwelche Unterhaltspflichten aufzudröseln...) lebt nicht mit Deinem leiblichen Vater zusammen.

Längere Zeit lebte Deine Mutter mit Deinem Stiefvater zusammen - nun haben sich diese getrennt. Hat Dein Stiefvater Dich vielleicht adoptiert?

Du bist zu Deinem Stiefvater gezogen (wie wurde das eigentlich mit Deinem Unterhalt geregelt?) - nun hat dein Stiefvater eine neue Partnerin, will zu ihr ziehen und Du musst Dein Leben neu regeln.

Zum einen: kannst Du vielleicht zu Deiner Mutter zurückgehen? Damit Du nicht in der sensiblen Phase vor Deinem Abitur einen so gewaltigen Schritt wie die erste eigene Wohnung bewältigen musst... Oder würde dies einen Schulwechsel für dich bedeuten?

Mal unabhängig vom Hund - wie stellst Du Dir eine Finanzierung Deines Lebens bis zum Abitur vor? Wer ist Dir eigentlich gegenüber unterhaltspflichtig? Wie würdest Du eine Wohnung finanzieren - all die Kosten, die damit auf Dich zukommen würden?

Und nun zum Hund - wie kannst du sie versorgen? Wie sie finanzieren (es klingt ziemlich kaltherzig, wenn ich immer auf dem Geld herumreite - aber der Hund braucht halt eine gewisse Versorgung - Futter, Tierarzt, Steuer, Versicherung und und und...)

Und wie sehen Deine Pläne nach dem Abitur aus? Wie passt der Hund da hinein?

Nein, ich rate Dir nicht per se, den Hund weg zu geben - ich rate Dir nur, Dir einen genauen - möglichst realitätsnahen - Plan zu machen.

Und dann solltest Du versuchen, mit einer Vertrauensperson von Dir, diesen Plan in die Realität umzusetzen.
 
Kurze antworten zu den offenen Fragen:

Also finanzierung iat zwar knapp aber möglich. bin im 2.Bildungsgang und bekomme BaföG , kindergeld ect und habe ein nebenjob dass ich monatl. auf ca 1500 komme damit sollte man auskommen.

Unterhalt kriege ich von mein leiblichen Vater (wohnort Belgien) daher wäre dass keine möglichkeit für den Umzug.

Adoptiert wurde ich nicht. Es ging dann als Wg durch. deswegen musste ich mich auch an den kosten beteiligen.

Und in der Wohnung meiner Mutter könnte ich zwar hinn jedoch ist die Tierhaltung dort nicht erlaubt.

Dass schlechte ist auch dass ich in 8Wochen raus sein muss und wegen meinen Hund muss ich mich innerhalb 1Woche jetzt entscheiden weil sonst kaufen die, die in frage kommen einen eigenen Hund.

Und Danke an alle für die tipps etc. :)
Wenn noch jemand mehr tipps hat, freue ich mich auch drüber

-Leon
 
Und Private vertrauensperson ist schwer weil alle noch bei den Eltern wohnen und nur sagen "Ne nala bleibt bei dir" weil sies nicht wirklich aus meiner sicht sehen können. dass mit den Lehrer wäre vlt auch eine gute Idee aber ich denke der kann mir nicht viel mehr sagen als hier im Forum. Soll jetzt nicht so klingen als wären es keine hilfreiche tipps.
Es hilft wirklich. danke an alle :)
 
Ich verstehe gut, dass du totunglücklich bist und deinen Hund nicht einfach so abschieben willst.

Das ist sehr ehrenwert von dir, wirklich. Und ich sage dir ehrlich, mir wäre es in einer ähnlichen Situation nicht anders gegangen. :)

Aber der vernünftige Teil von mir - der, der in Sachen Hund gern mal Urlaub macht ;) - der sagt mir, dass für dich vieles einfacher wäre, wenn du dir nicht auch noch um den Hund Sorgen machen müsstest.

Ich kann aber gut verstehen, dass du - auch wenn dein Stiefvater es sicher gut gemeint hat - den Hund nicht einfach an irgendwelche Leute abgeben ja, verschleudern und abschieben magst, die du überhaupt nicht kennst und dir nicht ausgesucht hast, und die dir praktisch als einzige Alternative vor die Nase gesetzt wurden.

Würde es dir vielleicht helfen - und die Sache anders sehen lassen - wenn du selbst ein gutes Zuhause für deinen Hund finden würdest?

Eines, wo du dir sicher sein kannst, das passt, dem Hund geht es gut, er mag die Leute und ist dort gut aufgehoben - darf besucht werden, falls du das magst, und alles?
 
Dass ist ja so ziemlich mein Problem. ich mein vorher war ich mit dem Hund auch öfters mal alleine und hab alles ohne Stress hinnbekomm.. der ganze Stress ist momentan ja nur weil es so schnell gehen muss

Und die Leute kenn ich zwar nicht wirklich .. nur vom (2-3x) sehen her aber ich denke wie gesagt sie hats da gut nur ich denke halt auf der anderen seite sie wirds bei mir auch nicht schlecht haben. ich kann ihr nicht den riesen garten und das riesen gaus bieten aber ansonsten fehlts an nichts. deswegen bin ich auch schon seit tagen an überlegen obwohl ich es garnicht will. und dann hat sie es ja auch nicht leicht.. neue leute neue umgebung alles neu. ok dass mit der umgebung hat sie bei mir auch aber dafür kennt sie mich und ich weiß nicht wie sie ist wenn sie lange bei fremden ist.
Es ist einfach echt schwer allein schon der gedanke sie abzugeben. ich mein eine Mutter würde ihr kind ja auch nicht abgeben wenn sie sich drum kümmern kann nur damit sie weniger stress hat.ich weiß ist ein etwas krasses Beispiel aber so sehe ich dass. ich bin halt mit ihr groß geworden und hatte/habe soviele gute Zeiten mit ihr.
 
Nebenjob und Schule, Vorbereitung auf das Abitur, eigener Hauslhalt - wie willst Du das zeitlich schaffen?
 
Mensch Leon, ich lese gerade deine Geschichte und bin geschockt. Es tut mir so leid.
Hast du schon mal in den Kleinanzeigen eine Suchanzeige aufgegeben, oder in Hundeforen nach einer Wohnung, oder einem WG-Zimmer gesucht? Vielleicht wäre auch eine WG mit einem älteren Menschen eine gute Idee. Dann könnt ihr euch gegenseitig eine Hilfe sein.
Ganz ehrlich, ich würde meinen Hund nicht so auf die Schnelle abgeben, denn dein Hund ist dir ein Halt, du hängst an ihr.
Ich drücke dir die Daumen, dass alles gut wird.
LG
 
deswegen bin ich auch schon seit tagen an überlegen obwohl ich es garnicht will. und dann hat sie es ja auch nicht leicht.. neue leute neue umgebung alles neu. ok dass mit der umgebung hat sie bei mir auch aber dafür kennt sie mich und ich weiß nicht wie sie ist wenn sie lange bei fremden ist.

Aber du bist dann allein mit ihr, und wenn du sie nicht überall hin mitnehmen kannst, ist sie nicht bei dir, sondern lange alleine in deiner neuen Wohnung.

Hunde gehen oft schnell neue soziale Bindungen ein, auch wenn sie "ihren" Menschen vermissen. Die meisten packen das erstaunlich gut, wenn das neue Zuhause ein gutes Zuhause ist. - Ich denke ehrlich, du würdest mehr unter dem Verlust leiden als der Hund.

Aber du musst dich ehrlich fragen, ob du noch die Zeit hättest, sie zu betreuen. Wenn sie große Teile des Tages allein zuhause hocken muss, nur um am Abend "mit dir zusammenzusein", ist das für den Hund kein Leben. Dann hätte sie es tatsächlich im Alltag besser woanders, wo du sie regelmäßig besuchen kannst.
 
Nebenjob und Schule, Vorbereitung auf das Abitur, eigener Hauslhalt - wie willst Du das zeitlich schaffen?

Aus meiner Sicht ist das individuell sehr unterschiedlich. Wenn man dann zugunsten des Hundes seine Zeit plant und bereit ist, auf Einiges zu verzichten (ständig feiern gehen o.ä.), geht es.

Mein erster eigener Hund zog bei mir ein, da war ich im 1. Semester mit Nebenjob und WG-Zimmer. Heute kann ich sagen: Ich hatte nie wieder so viel Freizeit wie zu Schul- und Studienzeiten....bei vernünftigem Zeitmanagement natürlich.

Heute habe ich Job, Kind, Haus, Garten und 3 Hunde - da die Hunde unser Hobby sind, die eben nicht nur nebenher laufen bzw. als Verpflichtung empfunden werden, sind sie gut ausgelastet. Allerdings verzichte ich dafür auf einen Ziergarten (habe Naturgrundstück) und bin auch niemand, der sich mit dem Haushalt länger als nötig aufhält. Alles eine Frage der Prioritäten...

Hier im Dorf gibt es viele Haushalte mit Hund, in denen die Frau zuhause ist, also Hausfrau und der Hund trotzdem nur in den Garten kommt und sein Leben dort kläffend verbringt - keinerlei Auslastung. "Haus mit Garten" ist aus meiner Sicht keinesfalls eine Garantie für ein artgerechtes Leben, für manche Leute eher Verlockung, nur gelegentlich mal Gassi zu gehen.

Fazit: Es liegt am individuellen Hundehalter, wie er das Leben seines Hundes gestaltet, nicht an Wohnungsgrößen oder Lebensphasen.
 
Ich weiss es nicht ob bei Abgabe der Hund nicht "leidet" genauso wie der Halter. Wenn der Hund bisher ein gutes Leben gehabt hat bei den Halter, dann wird es für den Hund auch schwer sein sich an neuen Halter zu gewöhnen. Hunde erkennen ihr Halter auch nach lange Zeit und freuen sich auf ein Wiedersehen.
Ich würde versuchen in Hundeforen ein Wohnung zu suchen. Ich glaube du wohnst in Neuss. Probiere es mit ein Wohnungssuche in Foren, es könnte sein ,das hier im Forum dir jemand behilflich sein kann.
Ich wünsche Dir von ganzen Herzen, das du und Hund euch ein passende Wohnung findet.
Wenn hier jemand in Neuss ein Wohnung wüsste für die beiden, wäre es bestimmt ganz toll.
 
Wenn ich es recht verstehe macht dir in erster Linie der Zeitfaktor Sorgen? Du suchst eine kleine Wohnung und würdest den Hund mitnehmen wollen, nur brauchst du Zeit um alles zu organisieren?
 
Den Zeitfaktor sollte man ein wenig entschärfen können, wenn du die Chance hast, vorübergehend zu deiner Mutter zu ziehen, denke ich.
Auch wenn dort Hundehaltung verboten ist, dürfte das nicht für Besuchshunde gelten. Ich glaube nicht, dass Besuch mit Hund verboten werden kann, rechtlich gesehen. Das würde dir zwar im Zweifel nur ein paar Wochen schenken, aber vielleicht, mit etwas Glück, könnte das ja reichen. Die Idee, in eine WG zu ziehen, finde ich auch gut.
Ich kann deinen Stress absolut verstehen. Den Hund abgeben zu müssen, mit dem man sein halbes Leben verbracht hat, das wäre sehr hart. Und dann noch so mit der Pistole auf der Brust: innerhalb einer Woche entscheiden, sonst ist der Platz weg - das ist übel. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.
Die Frage ist nur, was machst du, wenn du sagst, nein, ich gebe sie nicht ab, und dann mit ihr auf der Straße stehst?
Das ist ja ein Problem, das man nicht einfach weg wischen kann. Wenn du da keinen Plan B hast (für mich wäre das nach Möglichkeit die Wohnung der Mutter), wirst du vielleicht keine Wahl haben.

Davon ab glaube ich auch, dass du unter der Trennung stärker und ziemlich sicher jedenfalls länger leiden würdest als deine Hündin. Ich habe seit vielen Jahren Second-Hand-Hunde und weiß, wie leicht sich die meisten in einer neuen, guten Umgebung einleben. Hunde (die meisten jedenfalls) sind da glücklicher Weise recht flexibel und in der Lage, sich mit neuen Gegebenheiten zu arrangieren. Sie leben, wie man so schön sagt, im Hier und Jetzt.
 
Hast Du nicht die Möglichkeit, noch ein oder zwei Monate länger in der bisherigen Wohnung zu bleiben? Bis Du das passende für Euch gefunden hast?

Vielleicht ließe sich das ja mit vereinten Kräften von allen Beteiligten finanzieren?
 
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