Höhere Schutzgebühr für Rassehunde aus dem Tierheim sinnvoll?

Das nenn ich konsequent. :)
(Das Nehmen eines kupierten TS- Hundes sehe ich etwas anders, da man damit mMn eher Kloppe bekommt, anstatt Werbung läuft. Aber ich habe ja eine krankhafte Abneigung gegen Merle und da trifft das zB auch zu).

Also beim Dobermann kriegst du eindeutig zuwenig Kloppe - im Gegenteil, eher noch Kommentare ala "so muss ein richtiger Dobermann aussehen. Nur so!". Dabei ist es völlig egal ob das nun ein legal Kupierter ist, oder irgendein Hinterhofmetzger die Gartenschere bemüht hat.
Von daher läufst du mit einem kupiertem Dobi automatisch Werbung, egal ob du den Hund sportlich oder nur im Alltag führst. Damit möchte ich niemanden, der einen kupierten Hund aus dem TS hat, angreifen! Das Tier kann nichts dafür und hat natürlich seinen guten Platz verdient, aber ich will das für mich einfach nicht. Vielleicht auch, weil ich den Kopf vom Dobermann kupiert wirklich schön(er?) finde und ich mich nicht über die TS-Karte "freikaufen" will.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht auch, weil ich den Kopf vom Dobermann kupiert wirklich schön(er?) finde und ich mich nicht über die TS-Karte "freikaufen" will.

Empfindest du das echt als "Freikaufen"?

Ich persönlich habe mir meinen jetzigen (Tierschutz-)Hund unter anderem auch wegen der kupierten Ohren ausgesucht. Für mich ist das halt ähnlich attraktiv wie eine hübsche Fellfärbung, schöne Anatomie etc.

Da ich aber auch einen unkupierten Hund übernehmen würde, wenn er mir gefällt und zu mir passt, empfinde ich das nicht als "Freikaufen". Ich suche ja nicht gezielt nur danach, muss aber einräumen, dass ich bei ähnlichen Charaktereigenschaften und ansonsten ähnlicher Optik einen kupierten Hund einem Unkupierten vorziehen würde.

Ich habe den doch nicht bestellt, oder im Ausland verstümmeln lassen, der war so als ich ihn entdeckt habe.
 
Empfindest du das echt als "Freikaufen"?

Ich persönlich habe mir meinen jetzigen (Tierschutz-)Hund unter anderem auch wegen der kupierten Ohren ausgesucht. Für mich ist das halt ähnlich attraktiv wie eine hübsche Fellfärbung, schöne Anatomie etc.

Da ich aber auch einen unkupierten Hund übernehmen würde, wenn er mir gefällt und zu mir passt, empfinde ich das nicht als "Freikaufen". Ich suche ja nicht gezielt nur danach, muss aber einräumen, dass ich bei ähnlichen Charaktereigenschaften und ansonsten ähnlicher Optik einen kupierten Hund einem Unkupierten vorziehen würde.

Ich habe den doch nicht bestellt, oder im Ausland verstümmeln lassen, der war so als ich ihn entdeckt habe.

Ja für mich - nur für mich, bitte nicht als Angriff nehmen! - hat das den Geschmack von Freikaufen. Einen Kupierten im Ausland zu kaufen ist "schlecht/böse" (trotzdem legal) aber aus dem TS ist es dann "retten/gut".

Wenn ich mir in Russland/USA einen Welpen kaufen würde, würde der auch nicht extra für mich verstümmelt - ich liebäugel mit einem Dobermann aus den USA, von daher hab ich mich da schon informiert. Ich würde den Hund vorbestellen müssen, wenn ich ihn unkupiert haben will, ansonsten werden die Ruten kurz nach Geburt und die Ohren vor Auslieferung beschnitten.
Da könnte ich dann auch sagen, dass der Hund ja nicht extra für mich verstümmelt wird, sondern so oder so kupiert wird, weil man eben in dem Land kupiert. Also das gleiche Argument wie, wenn ich ihn aus dem TS (egal ob In-/Ausland) übernehmen würde.

Und das geht in meinen Augen als Kupiergegner nicht, zumal man so das Bild vom Kupiertem nicht von den Straßen und nicht aus den Köpfen bekommt.
Und im Zuge dessen (also der Konsequenz) komme ich beim Kupieren und Kastrieren halt nur zu einem Ergebnis - es geht halt nicht, von daher nehme ich keinen kupierten und kastrierten Hund (und würde auch keine Kastrationsklausel unterschreiben) und Katzenhaltung fällt gänzlich flach.

Da bin ich dann ein kleiner Veganer, wenn schon kein Fleisch (aus moralischen Gründen) dann bitte auch keine tierischen Produkte (Milch, Eier, Leder), weil die moralischen Gründe auch für diese zählen. Hätte für mich auch die Konsequenz dann keine fleischfressenden Tiere zu halten, weil deren Futter (auch wenn es "Abfall" ist) den Fleischkonsum anderer beinhaltet.
 
Ich fühle mich nicht angegriffen, aber lieb, dass du das nochmal erwähnst!

Deine Argumente verstehe ich und finde sie nachvollziehbar.

Aber ich sehe doch noch einen Unterschied, ob ein Züchter generell für Käufer (wenn auch nicht für den einen speziellen Käufer) kupiert, oder ein kupiertes Tier im Tierschutz landet. Konsequent zu ende gedacht hieße das ja sonst, dass kupierte Tiere im Tierheim bleiben müssten, bis sie sterben.
 
Also ich wurde mit meinen kupierten Bräunlingen sehr oft angesprochen von wegen "böse böse, dem armen Hund Ohren und Rute abzuschneiden" und die waren dann immer ganz erstaunt, wenn ich denen zugestimmt habe, dass das tatsächlich böse ist... :)

Mein Züchterdobi hatte ja Schlappohren, als einzigster aus seinem Wurf übrigens... 1997 war es auch bei deutschen Züchtern noch gang und gäbe, den kompletten Wurf im Auftrag der Welpenkäufer ins Ausland zu schaffen und auch die Nachsorge wurde von den VDH-Züchtern ganz offen im Vereinsheim übernommen. Das wurde erst nach dem Rutenkupierverbot etwas strenger gehandhabt.

Momentan hab ich ja auch in meiner bunten Bande einen kupierten dabei, Floh hat nur eine Stummelrute. Haben wir allerdings erst gesehen, als er am Flughafen aus der Transportbox kam... Wir hätten ihn aber trotzdem genommen, auch wenn wir das vorher gewusst hätten.

Gruß
tessa
 
Ich fühle mich nicht angegriffen, aber lieb, dass du das nochmal erwähnst!

Deine Argumente verstehe ich und finde sie nachvollziehbar.

Aber ich sehe doch noch einen Unterschied, ob ein Züchter generell für Käufer (wenn auch nicht für den einen speziellen Käufer) kupiert, oder ein kupiertes Tier im Tierschutz landet. Konsequent zu ende gedacht hieße das ja sonst, dass kupierte Tiere im Tierheim bleiben müssten, bis sie sterben.

Nein, denn es gibt ja immer noch genügend Menschen, die nicht gegen das Kupieren oder Kastrieren aus Bequemlichkeit sind. Das ist ja auch nicht schlimm und macht einen nicht zu einem schlechteren Menschen. Aber für mich geht es eben nicht zusammen.

Übrigens habe ich das das für mich wirklich extra betont, weil es wirklich nur für mich gilt und nicht als Angriff verstanden werden soll. Das meine ich so wie ich es hier "sage" - keine versteckten Spitzen, kein Angriff durch die Hintertür, keine hämischen Vorhaltungen durch die Blume. Es ist wirklich eine rein persönliche Entscheidung, wie eben auch das Ding mit der Katzenhaltung. Ich gönne jedem sein Tier und habe keinen Missionierungsauftrag, von daher betone ich das so.
Ich hab auch noch nie jemanden mit einem kupiertem Hund meine Meinung ungefragt auf's Auge gedrückt - hoch gehe ich nur beim Thema illegal Kupierte, bzw. beim Dobermann "egal, wie tödlich die Ahnentafel ist, Hauptsache die Optik stimmt".
 
Und was machst du, wenn der perfekte Hund für dich im Tierheim sitzt, wirklich der ultimative Hund, genau dein Traum, und leider hat jemand dem armen Vieh Ohren oder Rute kupieren lassen? Nimmst du ihn dann nicht?

Dass es immer noch Leute gibt, die es anders sehen als du, heißt ja nicht, dass es nicht trotzdem bedeuten würde, dass kupierte Hunde im TH sterben müssten, wenn man deine Gedanken konsequent zu ende denkt. Deshalb schrieb ich ja, "zu ende denken". ;)

Auch hier: kein Angegriffen-fühlen meinerseits. Eventuell erkennbare Spitzen sind von mir nicht beabsichtigt. Ich frage aus Interesse. :)
 
Nein ich würde den Hund nicht nehmen - dafür habe ich schon zu vielen anderen "ultimativen" Hunden abgesagt, weil es eben nicht passte. 2 Hunden "trauere" ich sogar richtig nach, wenn ich so sehe, was aus ihnen geworden ist und ich sogar die Möglichkeit auf eine 2.te Chance gehabt hätte.
Aber es muss eben passen und "kupiert" passt bei mir eben nicht.

Dass es immer noch Leute gibt, die es anders sehen als du, heißt ja nicht, dass es nicht trotzdem bedeuten würde, dass kupierte Hunde im TH sterben müssten, wenn man deine Gedanken konsequent zu ende denkt. Deshalb schrieb ich ja, "zu ende denken". ;)

Wenn man meinen Gedanken konsequent zuende denken würde, gäbe es keine kupierten Hunde mehr, welche dann im TH sterben müssten.
Aber genauso, wie dass nicht passiert, weil es immer Leute gibt, die einen kupierten Hund wollen, wird es auch immer Leute geben, die Hunde aus dem TH nehmen werden. So vermessen zu glauben, ich wäre die einzige und beste Stelle für diesen Hund, bin ich ja nicht.
 
Wenn man meinen Gedanken konsequent zuende denken würde, gäbe es keine kupierten Hunde mehr, welche dann im TH sterben müssten.

Irgendwann, ja. Bis dahin stürben sie im Tierheim.

Vielen Dank für deine Antworten zu diesem Thema!
 
Von meinen Russell sind ja 4 kupiert. Meine alte Kitty ist vor in Kraft treten des Verbotes kupiert worden und meine drei Importhunde im Ursprungsland. Beim Russell wird etwa ein Drittel der Rute kupiert. Ab und zu werde ich mal darauf angesprochen, aber eher selten. Das wäre sicher anders wenn es die Ohren betreffen würde, oder die Rute stärker kupiert würde, es also auffälliger wäre.
Vom Aussehen her gefallen mir die kupierten Russell oft besser als die unkupierten Russell. Mir gefällt auch ein kupierter Dobermann besser als ein unkupierter.
Aber da das Ganze keinen Sinn macht, sondern nur ein bestimmtes Aussehen damit erzielt werden soll, ist das Kupierverbot für mich unstrittig.
Bei der Kastration sieht es anders aus. Meine Meinung dazu für meine Russell dürfte bekannt sein.

Bei Tieren aus dem Tierschutz sehe ich das Problem das man den Leuten nur vor den Kopf schaut. Katzen würde ich generell kastrieren lassen. Ich hab im Lauf der letzten Jahrzehnte soviel Katzenelend mit bekommen, so das ich Katzen nur kastriert vermitteln würde.
Mal abgesehen davon das es Katzen im Überfluß gibt, wollen viele Interessenten eine Katze in der Wohnung halten. Das ist mit einem unkastrierten Tier kaum machbar.
Bei Hunden kann ich nicht nach voll ziehen warum die meist kastriert abgegeben werden. Da würde ich dem zukünftigen Besitzer die Entscheidung überlassen.

Zum Thema höhere Schutzgebühr für Rassehunde: Als feste Regelung macht das für mich keinen Sinn. Ich finde man sollte es individuell sehen.
Wenn ich eine jungen Malteser vermittle würde ich eine höhere Gebühr verlangen als bei einem alten Malteser. Ich würde aber auch bei einem jungen Mix mehr verlangen als bei einem alten Mix.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
 
Doch das Tier wäre immer noch für meine Haltung passend gemacht, auch wenn dies nicht in meinem "Auftrag" geschehen würde. Katzen (weiblich) kann man nicht unkastriert halten, weil eine Dauerrolligkeit zu befürchten ist und diese weder für's Tier, noch für den Menschen wünschenswert wäre.
Und weil du das weißt, dass eine Kastration auch im Interesse der Katze ist, kann ich im Unterschied zu Crabat und Igor deine Ansicht, das Tier wäre trotzdem für deine Haltung passend gemacht, nicht wirklich nachvollziehen.

Eine Katze aus dem TS wird ja, wenn sie nicht zu jung dafür ist, immer schon kastriert sein. Und sie wird dort ganz bestimmt nicht im Interesse des künftigen Halters kastriert, sondern in ihrem eigenen und zur Verhinderung weiterer unkontrollierter Vermehrung. Bei Katzen greift dieses Argument ja absolut. Wenn sie so gehalten werden, dass sie sich nicht unkontrolliert vermehren können, ist die Kastra in ihrem eigenen gesundheitlichen Interesse, wenn sie Freilauf haben, zur Vermeidung weiterer Bevölkerungsexplosion nötig.

Ich akzeptiere natürlich, wenn du sagst, für dich persönlich ist es einfach ein no go und auf der gleichen Ebene wie kupieren, aber nachvollziehen, wie gesagt, kann ich es nicht. Nicht bei Katzen.
 
Und sie wird dort ganz bestimmt nicht im Interesse des künftigen Halters kastriert, sondern in ihrem eigenen

ist die Kastra in ihrem eigenen gesundheitlichen Interesse,

Muss jetzt mal nachfragen, soviel Ahnung habe ich von Katzen nicht. Warum werden die Dauerrollig? Es wird ja nicht so sein dass Katzen ohne Kastra nicht gesund überlebensfähig sind?! Dann hätten wir ja das Problem nicht. Oder werden sie Dauerrollig wenn sie NICHT gedeckt werden? Passiert das auch wenn sie gedeckt werden, aber keinen Nachwuchs bekommen?
 
Gedeckt werden aber keinen Nachwuchs bekommen? Redest du von Abtreibung, oder wie hab ich mir das vorzustellen?
Ehrlich gesagt kann ich dir das nicht fundiert beantworten. Ich weiß, dass es dazu kommen kann, wenn sie dauerhaft nicht gedeckt werden. Also nicht gleich bei der ersten Rolligkeit, aber wir reden ja von einem ganzen Katzenleben. Und sie wird ja vermutlich nicht regelmäßig gedeckt werden, ohne dann Nachwuchs zu bekommen. Jedenfalls fände ich das auch keine wünschenswerte Lösung.

edit: sie sind natürlich ohne Kastra gesund überlebensfähig, aber dann mit Fortpflanzung.
 
Ach so, ja, das hatte ich schon wieder aus den Augen verloren.
Aber halt, daraus ergibt sich ja vielleicht schon die Antwort. Wenn das die Lösung wäre, könnte man ja auch die Katze selbst sterilisieren, statt sie zu kastrieren. Das wird also das Problem vermutlich nicht beheben, sonst wären die TS darauf wohl schon gekommen, vermute ich.

Aber mal andersrum gefragt: Sterilisation wäre dann für dich keine Verstümmelung i.S.d. TSG?
 
Aber mal andersrum gefragt: Sterilisation wäre dann für dich keine Verstümmelung i.S.d. TSG?
Die Sterilisation hat zumindest keine so weitreichenden Folgen für ein Tier. Bei Hunden finde ich auch die absolut unnötig, denn immerhin gibt es auch da ein unnötiges Narkoserisiko, eine Heilungsphase die nicht optimal verlaufen muss, usw. Aber sie greift nicht derart weit in den Körper ein. Es ist auch keine "Amputation" (davon spricht das TSchG ja).

Es ist bei Katzen insofern keine Lösung, als das man eben mit Katzen die sich wie intakt benehmen, kaum in einem Haus leben möchte (bzw das möchten nicht sehr viele Menschen, einige ja schon). Und der TS möchte die ja uU auch vermitteln. Dazu müsste man die Kater irgendwie kennzeichnen, sonst werden sie ja doppelt und dreifach gefangen und aufgemacht.
 
@Crabat Ich habe grade einen Artikel gefunden, der deine Frage beantwortet. Es ist tatsächlich der fehlende Deckakt ursächlich. Da wäre theoretisch das Decken durch einen sterilisierten Kater die Lösung. Aber wie du schon sagtest: wer will mit einem nicht kastrierten Kater in der Wohnung leben.
Hier der Link zur Erklärung:
 
Aber wie du schon sagtest: wer will mit einem nicht kastrierten Kater in der Wohnung leben.
Womit wir dann aber wohl bei Coony wären...es wird zurechtgeschnitten um für die Haltung passend zu machen. Die Katze ist also ansich ein Tier, mit dem kaum einer zusammenleben möchte. Dafür muss man sie erst operieren. Und das finde ich schon merkwürdig. Zumal es soviele Katzenhalter gibt...
 
Und weil du das weißt, dass eine Kastration auch im Interesse der Katze ist, kann ich im Unterschied zu Crabat und Igor deine Ansicht, das Tier wäre trotzdem für deine Haltung passend gemacht, nicht wirklich nachvollziehen.

Es ist so wie Crabat oben schon schrieb, damit eine Katze in meine Haltung passt, müsste sie kastriert sein, anders geht es nicht. Damit wären wir wieder beim Thema "passend machen" - wobei mir egal ist, wer das Tier nun passend gemacht hat.

Ich hab meine "Coony" (daher stammt mein Nick, von meiner Maine Coon) wirklich geliebt und finde auch die Katzen meiner Mutter ganz toll, es ist bei mir also keine "ich mag Hunde, daher disse ich Katzen"-Allüre. Es ist einfach die Fortführung/Konsequenz des Kastrations-/Kupierthemas mit der Erkenntnis, dass ich es bei Hunden total ablehne ein Tier für meine Wünsche passend zu schnippeln (Kupieren und Bequemlichkeitskastrieren) es bei der Katze okay finde. Ohne Kastration kann ich aber keine Katze halten, also habe ich entweder auch das Kupieren als eine Form des "passend machen" zu akzeptieren, oder eben meine Katzenhaltung zu überdenken. Ich bin zum Ergebnis gekommen, dass ich dann eben keine Katze halten kann/mir keine Katze zulegen werde.

Aber wer weiß, vielleicht hab ich irgendwann mal wieder eine bessere Hälfte, die Katzen hält - dass wird bestimmt kein Hinderungsgrund, aber aktives Anschaffen meinerseits? Nein.
 
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