Herzinsuffizienz - Ernährung?

G

Gast111206

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Hallo!
Mein Alterchen Benjie leidet an Herzinsuffizienz (bekommt als Medikament Cuordoro (homöopatisch) und bei akuten Anfällen Furosemid zur Entwässerung), und da sich hier ja scheinbar einige *Ernährungsexperten* aufhalten, würde ich doch gern mal wissen, ob man durch das Futter sein Befinden vielleicht etwas vebessern kann?
Mit Reis vielleicht? Das entwässert doch auch, oder?
Und gibt es auch Futter, das in dem Fall ganz unangebracht ist?
city
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Gast111206 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natriumarme Kost, Feuchtfutter gibt es zum Beispiel im Fressnapf,
achte nur auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, da durch das vermehrte Ausscheiden, der Elektrolydehaushalt entgleisen kann,Ich hatte das Pech das mein Dicker bevor er starb
noch deswegen Krämpfe bekam, da halfen dann nur noch Infusionen,
Als Medikament gerade für ältere Tiere ist Karsivan zu
empfehlen, Fördert die Durchblutung aller Organe, sprech mal deinen Tierarzt darauf an ,
Reis ist immer gut, aber in Maßen, da er Den Stuhl verhärtet.

Liebe Grüße Gisela
 
Rat von unserem TA:

Hill´s K/D

Oder

800 gr Rindfleisch, Wildreis und Gemüse.

Wir haben ca. 4 Wochen das Trockenfutter gefüttert, sind jetzt aber wieder auf "normales" Futter umgetiegen.

Wir achten aber sehr darauf das das Futter (auch Leckerchen, Nudeln oder ähnliches) kein (oder wenig) Salz enthalten.

Gruß
Meike
 
bietet ein speziell auf Herz-/Kreislauferkrankungen abgestimmtes Trockenfutter an, kenne es aber nur aus dem Kataolg, habe es noch nicht verfüttert...
Grüße Birgit
 
Nun natriumarme Kost trifft es sicherlich, fettarm, leicht verdaulich.
Ansonsten gezielte Bewegung, aber keine Überanstrengungen
Kein Übergewicht
und ich würde nochmal mit dem TA über geeignete Herzmedikamente ( wie z.B. Beta Blocker ) reden, um das Herz zu entlasten. In den letzten Jahren hat sich auf diesem Sektor viel getan und es gibt mittlerweile sehr gute Herzmedikamente.
Karsivan, was Gisela empfahl ist ebenso ein sehr gutes Medi für alte Hunde, aber da laß Dich am Besten von Deinem TA beraten......................
Ansonsten sollte der Hund ständig Zugang zu frischem Wasser haben und wenn er öfter Wasser in Gewebe einlagert, muß das Herz unbedingt nochmal neu mit Medikamenten eingestellt werden, weil die Medi dann noch nicht 100 % optimal ist. Also unbedingt den TA befragen.

LG quini
 
@citi

Such dir einen guten Tierheilpraktiker. Du sprichst "nur" von einem älteren Hund mit Herzinsuffizienz. Worin besteht diese Schwäche? Klappen defekt o.a.? Unregelmäßiger Herzschlag bei Belastung? Hat dein Hund evt. irgendwo eine Entzündung im Körper? Wie gesund sind die übrigen Organe?

Nur mit der Angabe "mein Hund hat eine Herzinsuffizienz" eine Fütterungsempfehlung auszusprechen halte ich für grob fahrlässig.

Bulli
 
Wir füttern unserem Ivan Sano Croq N von Happy Doc. Ist Natrium, Protein u. Pohspor reduziert für Hunde mit Herz-, Leber o. Nierenerkrankungen. Gibt's auch beim Fressnapf.
Scheint ausser dem Dosenfutter von REDDY das einzige freiverkäufliche natriumreduzierte Futter zu sein. Hills K/D gibts ja nur beim TA.

Allerdings habe ich nicht nach solchen "Spezialfrimen" wie Vet-concept geschaut. Werde mir das gleich mal ansehen.

Wenn man viel entwässern muß - mit Furo - kann man zusätzl. tgl. 1 Kps. Kalinor P ret. geben - um den Kaliumverlust auszugleichen.

Haben wir lange gemacht, bis wir auf ein anderes Entwässerungsmed. umgestiegen sind, dass den Kaliumhaushalt nicht so stört (Torem).

Wenn Dein Hund aber öfter Wasser einlagert, würde ich auch dringend nochmal mit demTA sprechen!

MfG ChiaraKimberley
 
Wenn ich die Inhaltsstoffe der Fertigfutter sehe, wird mir schlecht.
Und wenn ich daran denke, wie die Firmen die Zusammenstellung ihrer Produkte getestet haben, wird mir noch übler!

Die Empfehlung von Meike über 800 g Fleisch + Reis + Gemüse ergibt eine Freßmenge von 2.400 g als Tagesration. Bißchen viel oder?

Die TA's haben in den meisten Fällen viel zu wenig Ahnung über eine Futterzusammensetzung, weil es das Studium nicht hergibt. angepriesen wird leider meist das Produkt, an dem die höchste Gewinnspanne liegt.

Bulli
 
Forever:

Ich habe die Megenangabe nur auf das Fleisch bezogen, keine Ahung wieviel Gemüse da noch rein gehört.

Futtermenge war für einen 35kg Hund.
 
Meike,

die "grobe Faustregel" heißt 2/3 Fleisch, 1/3 Beifutter (Gemüse oder Nudeln oder Reis, etc.). Bei 800 g Fleisch komme ich nach Adam Riese auf eine Tagesmenge von insgesamt 1.200 g und das sicherlich auf mehrere Portionen (z.B. 3 x 400 g) verteilt. Wenn der Hund davon weder abnimmt, noch ansetzt, ist das doch völlig ok. Wie ich die Angaben auf 2.400 g hochrechnen soll, ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel... aber naja.

Sab.;)
 
Original geschrieben von ForeverBulli

Die TA's haben in den meisten Fällen viel zu wenig Ahnung über eine Futterzusammensetzung, weil es das Studium nicht hergibt. angepriesen wird leider meist das Produkt, an dem die höchste Gewinnspanne liegt.

Bulli
Uuuups, ich glaube das Thema hatten wir hier schon mal..........Das Studium gibt da ne Menge her .
Ich frage mich immer bei was für TÄ Ihr so seid?

@ city
geh zu einem guten TA und laß Dich beraten, nachdem er Deinen Hund gründlich untersucht hat.

@ meike & Sabine

Sorry, ich verstehs auch nicht.............egal.


quini
 
Hi, eine grobe Regelung für die Berechnung von frisch zubereitetem Hundefutter:

Welpen/Junghunde
2 Teile Fleisch, 1/2 Teil Gemüse + 1/2 Teil Getreide

erwachsene Hunde
1 Teil Fleisch, 1 Teil Gemüse, 1 Teil Getreide

Senioren bzw. Stoffwechselstörungen
1 Teil Fleisch, 2 Teile Gemüse, 1 Teil Getreide

bei allem selbstverständlich noch Kalk, Bäckerhefe,Leinöl, Knochenmehl

Das Futter wird bei mir grundsätzlich abgewogen, da das Volumen stark veränderlich ist. D ie individuelle Futtermenge pro Hund muss ausprobiert werden.

Nehmen wir die erwachsenen Hunde:
sie bekommen 650 g Fleisch + 650 g Getreide + 650 g Gemüse
angerührt. Die Menge wird verteilt wie folgt
500 g Mischung für Bulli-Hündin (5J.,kastriert, 21 kg, agil)
700 g Mischung für Border-Retriewer-Mix (5J.,30 kg, agil)
750 g Mischung f. BulldogMix (3J., kastriert, 37 kg, ruhig)

Alle drei sind Sporthunde. Die Mengen werden nicht Gramm genau abgewogen. So penibel bin ich auch nicht!

@ quini
ich hoffe, Dein Tierarzt ist engagierter und hat mehr Wissen wie der Durchschnitt- TA in Bezug auf Ernährung beim Hund. Dann Hut ab! vor seinem Weiterbildungsfleiß!
Klar gibt das Studium Einiges an Grundwissen her- es können aber nur Rudimente von Wissen aufgrund der Vielfältigkeit der Arten sein. (Dies wird in diversen Foren von Veterinärmedizinernund Studenten angeprangert - ist also nicht meine Meinung, sondern ich gebe die Meinung von Betroffenen wieder)
Zu der Frage nach meinen "persönlichen" Tierärzten:
wir haben nicht den Tierarzt "x" für alle Fälle, bei Störungen im Bewegungsapparat wird eine anderer TA konsultiert wie bei einem kardiologischen Problem. Wir Menschen haben auch unsere Fachärzte, warum nicht auch die Tiere?

Bulli
 
@ bulli


@ quini
ich hoffe, Dein Tierarzt ist engagierter und hat mehr Wissen wie der Durchschnitt- TA in Bezug auf Ernährung beim Hund. Dann Hut ab! vor seinem Weiterbildungsfleiß!

Darauf kannste Dich verlassen, sonst wäre sie sicher nicht mehr meine TÄ.......... und bei meiner "Hundemeute " nebst Anhang tut das schon weh, wenn es jährlich zwischen 2000 - 15000 € weniger in der Kasse sind. Und für das Geld erwarte ich eben das Beste für meine Hunde. In Cyrus habe ich 2001 10.000 DM in einem Jahr investiert, obwohl der Hund 11 Jahre war, ein Greis unter den Dobis. Jede Klinik riet bei der schweren Vergiftung: einschläfern. Meine TÄ erklärte mir, das auch die Uni München zum Einschläfern raten würde. Sah mich an, und sagte:" Ich weiß, es kommt nicht in Frage! Aber ich garantiere nix mehr. Die Überlebenschance liegt bei 3 %."
Ich erwarte von meinem TA Wissen, Kompetenz und Ehrlichkeit, wer das nicht bringt sollte den Beruf wechseln.


Klar gibt das Studium Einiges an Grundwissen her- es können aber nur Rudimente von Wissen aufgrund der Vielfältigkeit der Arten sein. (Dies wird in diversen Foren von Veterinärmedizinernund Studenten angeprangert - ist also nicht meine Meinung, sondern ich gebe die Meinung von Betroffenen wieder)
Nun wenn man nach 2 Jahren Vorlesung über Ernährung im Vet Studium nur Rudimente an Wissen über die Ernährung eines Hundes hat.........
Sorry, aber ich vertrau meiner TÄ nach 20 Jahren mehr, als gewissen Internetforen, nur weil irgendwer da irgendwas schreibt, heißt das noch lange nicht, daß es richtig ist. Im Gegensatz dazu hat mir meine TÄ oftgenug in den Jahren bewiesen, daß sie durchaus weiß, was sie redet.
Wenn man gewisse Beiträge so verfolgt, könnte man eigentlich das Vet Studium gleich abschaffen, weil die TÄ
1. sowieso keinen Plan haben
2. sowieso nur Handlanger der Pharmafirmen sind



Zu der Frage nach meinen "persönlichen" Tierärzten:
wir haben nicht den Tierarzt "x" für alle Fälle, bei Störungen im Bewegungsapparat wird eine anderer TA konsultiert wie bei einem kardiologischen Problem. Wir Menschen haben auch unsere Fachärzte, warum nicht auch die Tiere?

Bulli

Jepp, Bulli da geb ich Dir Recht, geht mir ähnlich, allerdings halte ich es eben so, daß ich eine "Haustierärztin habe, die meine Hunde betreut und nur bei speziellen Problemen erfolgt die Überweisung in die Uni-Klinik bzw. zu einem Fachtierarzt. Das hat durchaus den Vorteil, daß ich durch meine TÄ auch Unterlagen / OP Berichte ect einsehen kann, die z.B.in der Uni gemacht wurden und normalerweise dem Tierhalter nicht zugänglich sind, daß bei stationären Aufnahmen in Tierkliniken z.B. meine TÄ anruft und sich unter "Kollegen " den Fall schildern. So bin ich öfter zu Infos gekommen, die mir viel Stress ersparten.
Als Briska z.B. dem Tod nochmal von der Schippe sprang und ich in der Tierklinik anrief, wurde mir gesagt: " Sie ist stabil, aber noch nicht über den Berg!" Meine TÄ rief mich 45 min später an: " Ich hab mit dem xxxxx gesprochen, bei Briska siehts recht gut aus." Übrigens war Briska wegen der Verfütterung von sogenanntem "Naturfutter" in der Klinik, hat mich insgesamt 1500 € gekostet, von den Ängsten und Sorgen, den schlaflosen Nächten und den Schmerzen den ich durch mein idiotischen Gesundheitstrip Briska zugefügt habe, möchte ich gar nicht reden.
Am letzten Freitag ist der Hund einer Bekannten auch an Folgen der Fütterung von sog. " Naturfuttermittel " verendet. Magendrehung / OP .........aber nicht geschafft.


Es ist für mich grundsätzlich eine sehr klare Sache: ich brauche die Schulmedizin und ich erwarte, daß die Tierärzte auf dem neusten Stand sind. Ich erwarte grundsätzlich eine sehr genaue Aufklärung über das Krankheitsbild und die Folgen und die Therapiemöglichkeiten, sowohl die der Schulmedizin, als auch die der Homoöpathie. Die Entscheidung was gemacht wird, behalte ich mir jedoch vor. Ich würde es nie zulassen, daß meinen Hunden einfach nur " eine Spritze " gegeben wird, sondern ich will wissen: was, warum, welche Nebenwirkungen ect. Insoweit bin ich als mit meiner TÄ sehr zufrieden, wir vertrauen uns, wir sind grund ehrlich zueinander. Sie weiß mehr über die Rasse Dobermann, als mancher Züchter und Richter zusammen, sie besucht Weiterbildungen in der gesamten Welt, von Finnland / Schweiz / bis USA. Und so geht es mir da ähnlich wie Sabine W.............. sicher sind unsere Tierärzte nicht die Billigsten, aber eben auf ihrem Gebiet sehr engagiert und kompetent.


quini
 
@quini
herzlichen Glückwunsch zu deiner TÄ! Leider sind nicht alle TA's so fit und engagiert.
Ich glaube, der Lehrplan im Vet-Studium müßte anders gestaltet werden.
Ich habe Hunde seit 1975 und im Laufe dieser Zeit eine Menge sehr guter bzw. grottenschlechter TA's erlebt.

Du sprichst von zwei Fällen von Magendrehung durch "Naturfutter". Kannst du mir dazu mehr Info's geben????
würde mich brennend interessieren!!!

Bulli
 
Original geschrieben von ForeverBulli
@quini

Du sprichst von zwei Fällen von Magendrehung durch "Naturfutter". Kannst du mir dazu mehr Info's geben????
würde mich brennend interessieren!!!

Bulli

aber ja, was willst Du wissen? Futterzusammensetzung ? Oder Verlauf de Aufgasung mit Torso vertikuli?
Oder Behandlung?
quini
 
Quini - sprichst Du von diesem "Naturnahfutter" ?

Wenn ja: davon laß ich die Finger, wie der Teufel vom Weihwasser. Apollo hat's mal vor langer Zeit mit einer Probepackung bekommen. Resultat: enorm breiiger Stuhl und Blähungen, daß ich ihn wie einen Luftballon hätte spazierenführen können.
Ergo: bei Hunden mit empfindlichem Magen/Darm: Finger weg von dem Zeug!

Bulli:

Folgte ich Deiner Berechnung/Zusammensetzung, so würde das bedeuten, daß mein Hund mit durchschnittlich 200/250 g Fleisch am Tag auskommen muß. Ein bißchen wenig, oder?

Ich kannte mal einen Dobi (auch ein "Sporthund"), der so ähnlich ernährt worden sein muß. Laß Dir mal von Quini die Blutwerte sagen, sie war mit dem Hund nämlich bei ihrer TÄ. War echt nicht so toll.

Sab.
 
Hallo ihr!

Wie bekannt ist, fertige ich das Futter ja auch selber an.

Ich denke, man kann bei der Menge nicht nach einer festen Regel gehen. Das variiert bei meinen Hunden auch extrem.

Meinen Welpen lasse ich jetzt mal aussen vor, aber meine beiden Großen (25 kg und 30 kg) bekommen ca. 1000 kg und ca. 700 kg Fleisch plus Gemüse und Zusätze.

Dabei muss ich anmerken, dass der leichtere Hund, meine Hündin mit 25 kg, die größere Menge an Fleisch bekommt. Sie ist einfach fitter, bewegt sich mehr und macht Hundesport. Außerdem neigt mein Rüde eher dazu, dicker zu werden.

Ich denke, das muss jeder an seinem Hund selber ausprobieren. 200 g halte ich aber persönlich auch für ein bißchen zu wenig...

LG
 
Original geschrieben von Staffmama

Meinen Welpen lasse ich jetzt mal aussen vor, aber meine beiden Großen (25 kg und 30 kg) bekommen ca. 1000 kg und ca. 700 kg Fleisch plus Gemüse und Zusätze.


Bist Du sicher, daß das nicht ein bißchen arg viel ist? :D :D


wauzi
 
"... guten Morgen, gnä' Frau, was darf's denn sein?"
"... drei Kilo Kottlett ..."
"... gnä' Frau, Sie meinen sicher drei Pfund, nicht wahr? "
"... wattenn.... nich Kottlett ?? "

:D
 
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