Hautpilz - Behandlungsmöglichkeiten

Barneby

10 Jahre Mitglied
Huhus,

ich hab zwar schon ein wenig gesucht, aber so 100 % fündig bin ich nicht geworden.

Der Barney hat sich einen Hautpilz eingefangen *hmpf* Vor ca. 3 Wochen hatte ich selber eine kleine, kreisrunde Stelle (ist fast abgeheilt), nun hat er an der Schnauze schütteres Fell und seit heute zwei kleine Stellen am Kinn.


Pilzimpfung möchte ich eigentlich nicht machen, da die ja sehr auf die Leber geht und die ja auch eigentlich für heftigere Fälle gedacht ist.


Ich schmiere nun schon fleißig lokal mit meiner ;) Salbe (Wirkstoff Clotrimazol), hab mir aber überlegt, ihm noch ein komplettes Imaverol-Bad "zu gönnen".


Gibt es aber denn noch Möglichkeiten, seinen Körper ein wenig "zu unterstützen"?

Macht z.B. eine Kur mit VitC (Hagebuttenschalen z.B.) Sinn? Ich habe auch was von Biotin gelesen.

Kann ich ihm an alternativer Medizin was Gutes tun?

Wie sah euer "Behandlungsprogramm" bei einer Hautpilzerkrankung aus?




Klar ist ein Hautpilz im Grunde nichts dramatisches, aber ich HASSE, HASSE, HASSE Hautpilz. Das ist neben Flöhen sowas, was ich gar nicht ab kann und ich will das ganze so schnell wie nur möglich wieder los werden.
 
  • 28. April 2024
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Hi Barneby ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich schließe mich dem mal an, vor allem alles, was man nicht draufschmieren muss, wird gern gesehen, da draufschmieren unmöglich ist;) (kratzbürstige Katze)

Der Pilz ist behandelt (Impfung) aber zum schneller genesen wären Tipps prima:)
 
Mein Mogli hatte nen Hautpilz, wir sind dann ein paar Tage nacheinander zum TA, dort wurde er mit einer gelblichen Flüssigkeit, die er mit Wasser leicht verdünnte eingerieben; ich musste danach immer vom TA aus gründlich die Hände waschen, da ich mithalf... aber was genau das für ein Zeugs war, weiß ich leider nicht, aber es half super schnell!
 
Rivanol oder Chinosol vielleicht?

Gibts als Lösung und Salbe, ist juckreizlindernd und kühlt...
 
Ich schwöre auf Imaverol! Allerdings hab ich damit nie ein Bad gemacht sondern die Lösung in einer Sprühflasche angerührt und dann vor dem Spaziergang im Wald aufgesprüht. Die Behandlung hab ich jeden 2. Tag wiederholt.

Bei Hera wurde seinerzeit der Hefepilz nicht gleich als solcher erkannt und ich hab zur Verbesserung der Haut noch schön Hefetabletten gegeben. Die Pilze sind explodiert!

Pilze lieben sauren Boden! Ergo liegt eine Übersäuerung des Hundes vor sonst würden sich die Pilze nicht wohl fühlen.

Wenn Du also ernährungstechnisch nichts änderst, dann sind sämtliche Behandlungen nur ein Bekämfen der Auswirkung aber nicht der Ursache. ;)

Connie
 
Imaverol ist auch unsere wahl zB bei Jungkatzen. Hilft super. Täglich tupfen und 1x die Woche ein "Bad".

Mit dem Clotrimazol dauert es recht lang, aber ok.
 
Gibt es aber denn noch Möglichkeiten, seinen Körper ein wenig "zu unterstützen"?
Noch Möglichkeiten ist gut. Das wäre euch dringend empfohlen, weil Pilze nur dann entstehen, wenn das Immunsystem ein bißchen geschwächt ist. Mit den oben von dir genannten Mitteln trägst du hier nur weiter dazu bei.

Macht z.B. eine Kur mit VitC (Hagebuttenschalen z.B.) Sinn? Ich habe auch was von Biotin gelesen.
Hagebuttenschalen und Vitamin C sind völlig unterschiedliche Dinge. Keines davon wirkt aber bei Pilzen.
Biotin ist eines von vielen B-Vitaminen und damit gut für die Haut. Kann ihm sicher gut tun, wird aber an den Pilzen nichts ändern.

Kann ich ihm an alternativer Medizin was Gutes tun?
Die Auswahl ist hier echt nicht klein. Es gibt zB eine ganze Menge Kräuter die gegen Pilze wirken: Wehrmut, Thymian, Rosmarin. Ausserdem Knoblauch und Teebaumöl.

Wie sah euer "Behandlungsprogramm" bei einer Hautpilzerkrankung aus?
Ich lasse mir in der Apotheke eine Mischung aus ätherischen Ölen zusammenstellen (oder mische sie selber) und tupfe die befallenen Stellen regelmäßig damit ab. Gute Qualität versteht sich hier von selbst. Ätherische Öle vom Krabbeltisch, die vor allem nur riechen, aber nicht wirken können, schaden mehr als sie nutzen.




Klar ist ein Hautpilz im Grunde nichts dramatisches, aber ich HASSE, HASSE, HASSE Hautpilz. Das ist neben Flöhen sowas, was ich gar nicht ab kann und ich will das ganze so schnell wie nur möglich wieder los werden.
Ein klein wenig Geduld sollte man schon aufbringen, wenn du den Pilz (analog zu den Flöhen) wirklich losbringen möchtest. Im allgemeinen sagt man, dass es in etwa so lange dauert etwas wegzubringen, wie es gedauert hat, es sich zuzulegen. Und damit ist jetzt nicht die Zeit gemeint, die es gedauert, bis der Pilz gewachsen ist...


Bei Hera wurde seinerzeit der Hefepilz nicht gleich als solcher erkannt und ich hab zur Verbesserung der Haut noch schön Hefetabletten gegeben. Die Pilze sind explodiert!
Ei freilich. Hefen sind schließlich Pilze.

Pilze lieben sauren Boden! Ergo liegt eine Übersäuerung des Hundes vor sonst würden sich die Pilze nicht wohl fühlen.
Echt? Warum heisst es dann Säureschutzmantel der Haut? Und warum ist diesser Säureschutzmantel der Haut nur dann intakt, wenn der pH-Wert sauer ist? Und warum wachsen Pilze so gerne im Darm, wo ein basisches Milieu herrscht?

Übrigens: wenn ein Hund (oder Mensch) übersäuert, stirbt er und zwar sehr schnell. Der Körper kann deshalb pH-Verschiebungen gegenregulieren. Das moderne Märchen der Übersäuerung, die an allen Übeln schuld ist, ist deshalb auch schon lange passé und aus der Mode.

Eine gesunde Bakterienflora, egal ob im Darm oder auf der Haut, setzt sich übrigens immer aus Bakterien und Pilzen zusammen. Pilze können nur dann auftreten bwz. überhand nehmen, wenn Bakterien und Pilze zurückgedrängt wurden, die eben diese Pilze in Schach gehalten haben.

Mit so Schlag-den-Feind-einfach-tot-Mitteln wie Antibiotika oder auch die üblichen Pilzmittel wie Imaverol passiert genau das: es wird eine bestimmte Spezies ausgerottet und damit die gesunde Flora aus dem Gleichgewicht gebracht. Sie erholt sich oft schnell wieder, das ist schon richtig - aber oft genug eben auch nicht.

Wenn Du also ernährungstechnisch nichts änderst, dann sind sämtliche Behandlungen nur ein Bekämfen der Auswirkung aber nicht der Ursache. ;)
Ich lasse dir ja gerne deine Meinung, aber dass du mit Imaverol, auf das du ja so schwörst, auf ganz brutale Weise NUR an den allerletzten Auswirkungen arbeitest, wirst du sicher selbst wissen, oder?


@Barneby: den Knoblauch bitte auch nicht in die Ernährung einbauen, sondern nur quetschen und draufträufeln. Knoblauch ist giftig für Hunde, wenn auch erst ab größeren Mengen. Ätherische Öle würde ich auch nicht als "Nahrungsergänzung" empfehlen wollen, gegen Pilze können sie aber sehr wirkungsvoll sein. Probier bitte vorher an einer kleinen Stelle, die möglichst wenig behaart ist, vorsichtig aus, ob er die Mittel verträgt, weil es bei natürlichen Mitteln prinzipiell immer (lokale) allergische Reaktionen geben kann.
 
Das "moderne Märchen" der Übersäuerung ist noch lange nicht aus der Mode gekommen". Auch der Rett.dienst beschäftigt sich damit, in dem man z.B. nicht mehr einfach nur blind "gegenpuffert" bei der Reanimation, sondern der pH-Wert auch hier einen höheren Stellenweert bekommen hat.

Übersäuerung ist für viele Erkrankungen (mit) eine Ursache des Übels, und je nachdem, wie stark die Übersäuerung vorangetrieben wird, kommt auch der Körper mit der Eigenregulation nicht mehr her.
Man tut sich viel Gutes, wenn man sich ein wenig basischer ernährt, der Mensch neigt fast immer zur Übersäuerung (Nikotin, Alkohol, Fast Food, Fertiggerichte, Natriumglutamat ect pp).

Wollte damit aber keine Diskussion anstoßen (also nicht zwingend,ich weiß...Forum...Diskussionen...blabla...), sondern schreibe in dem Bereich das nieder, was ich selbst erlebt habe, an Patienten, aber vor allem an mir selbst.
 
Das "moderne Märchen" der Übersäuerung ist noch lange nicht aus der Mode gekommen". Auch der Rett.dienst beschäftigt sich damit, in dem man z.B. nicht mehr einfach nur blind "gegenpuffert" bei der Reanimation, sondern der pH-Wert auch hier einen höheren Stellenweert bekommen hat.

Puuh - im Rettungsdienst hast du es - natürlich - tatsächlich mit Übersäuerung zu tun, das ist etwas völlig anderes. Das ist tatsächlich lebensgefährlich, deshalb muss sich auch der Rettungsdienst damit auseinandersetzen. Und net der Ernährungsexperte.
Genau das meinte ich.


Übersäuerung ist für viele Erkrankungen (mit) eine Ursache des Übels, und je nachdem, wie stark die Übersäuerung vorangetrieben wird, kommt auch der Körper mit der Eigenregulation nicht mehr her.

Der Körper verträgt eine Verschiebung von maximal 0.5 pH nach oben oder unten. Darüber kriegst du keine Krankheiten oder "Übel" - sondern du ist tot.


Man tut sich viel Gutes, wenn man sich ein wenig basischer ernährt, der Mensch neigt fast immer zur Übersäuerung (Nikotin, Alkohol, Fast Food, Fertiggerichte, Natriumglutamat ect pp).

Selbstverständlich belastet man den Organismus, wenn man zuviel Säuren zuführt, weil der Körper ständig gegenregulieren muss. Sollte er mal tatsächlich nicht mehr hinterherkommen - musst du den Rettungsdienst rufen.

Allerdings wird dein Blut auch schon "sauer", wenn du gerannt bist oder die Treppen im Innenleben der Bavaria hochläufst und dann erst mal am Schnaufen bist. Sind jetzt rennen und Treppensteigen auch ungesund?


Wollte damit aber keine Diskussion anstoßen (also nicht zwingend,ich weiß...Forum...Diskussionen...blabla...), sondern schreibe in dem Bereich das nieder, was ich selbst erlebt habe, an Patienten, aber vor allem an mir selbst.
Vor allem dürfte das Thema hier ziemlich OT sein... aber mir geht es so wie dir. Ich hab genügend Patienten gesehen, wo der Organismus gegen eine drohende Übersäuerung zu kämpfen hatte. Sie lagen auf der Intensivstation, wurden künstlich beatmet und ein guter Teil von ihnen lebt jetzt auch nicht mehr oder hat bleibende Behinderungen zurückbehalten.
 
In Punkto Pilzerkrankungen wäre doch vll. auch eine Option mit EM (effektive Mikroorganismen) zu behandeln,
auch wenn ich persönlich bislang noch keine expliziten Erfahrungen damit machen konnte.
Habe bei Bekannten erlebt, wie gut es bei der Wundheilung (Pferd) und bei Fäule (Schafe) geholfen/unterstützt hat.
Es gibt sehr viele Informationen im web.
Man kann es lokal auftragen und es ist durchaus wünschenwert, wenn der Hund es evtl. abschleckt, weil es die Darmflora regulieren kann.
Vielleicht erreicht man darüber sogar eine ursächliche Regulierung bzw. "Ausheilung".
 
Hallo,

Marlene neigt auch zu Haut"irritationen" - als wir sie aus dem TH geholt haben, war die Haut überall knallrot, es hieß, sie muss ne Dauerdiät machen, woran wir uns aber nicht gehalten haben (ich find's furchtbar, dem Hund ein Leben lang nur das gleiche Futter zu geben) und siehe da, die rote Haut ging weg, das war vor allem stressbedingt. Allerdings hab ich die akuten Symptome, weil sie sich ständig gekratzt hat, mit einem Cortisonprodukt "bekämpft", damit sie wieder Ruhe hatte. Musste ich nicht lange machen.

Pilz im Ohr bekommt sie aber sofort, wenn sie im Wasser geschwommen ist, Ohr sofort ausreiben, dann ist das Gras ein Problem, d.h., nach Wiesengang duschen.

Aber was ist denn eine basisch-orientierte Ernährung beim Hund? Ist sicher kein Fehler.

:hallo:Inxa
 
Auch hier wieder:Kolloides Silber, innen und außen.
Eventuell eine vorherige Entgiftung mit MMS.
Medikationen sind in diesen Fällen zu 99% unwirksam, soll heißen, sie sind nur ein Jump, der nicht von Dauer ist.
 
Muss das jetzt nochmal rauskramen. Ich hoffe Barneby hat nichts dagegen.
Schiggy und ich haben seit Wochen mit Juckreiz und Augenentzündungen zu tuen. Ich hab erst gedacht, dass Neurodermitis, Allergien und Streß halt ihre Spuren hinterlassen.
Dann stellte sich heraus, dass wir einen Wasserschaden und Schimmel in zwei Räumen haben.
Mein Hautarzt hat von mir Geschabsel genommen und mir eine Petrischale mitgegeben auf der ich in drei Bereiche unterschiedliche Tapetengeschabsel aus meiner Wohnung packen sollte. Heute kam das Ergebnis. Schimmelpilz in den Tapeten des Schlafzimmers, welcher auch auf meiner Haut nachweisbar ist. Ich habe auch Salben bekommen.
TA sagte letzte Woche bei Schiggy (ohne Geschabsel, aber mit Tesastreifen Proben unter Mikroskop angeschaut), er sehe keine Parasiten, Floheier könnte es trotzdem geben, Hautpilz wäre auch denkbar.
Seine Therapie: Advantix (falls Parasiten da sind). Dagegen ist Schiggy allergisch, aber ich habe ein gut bekömmliches, erfolgreiches, pflanzliches Produkt verwendet.
Dann soll sie morgens und abends je 1x Cetirizin und Antibiotikum bekommen, da sie entzündlichen Juckreiz in Form von Pünktchen am ganzen Körper hat. Sie juckt sich jetzt deutlich weniger, aber irgendwie habe ich die These von Antibiotikum=Penicilin=Pilz im Kopf und bin mir nicht schlüssig, ob der Hautpilz beim Absetzen der Medikamente nicht wieder voll durchschlägt.:verwirrt:
Die Auswahl ist hier echt nicht klein. Es gibt zB eine ganze Menge Kräuter die gegen Pilze wirken: Wehrmut, Thymian, Rosmarin. Ausserdem Knoblauch und Teebaumöl.
Wie wäre denn die Dosierungsempfehlung von Thymian, Rosmarin und Knoblauch für meine Hündin (50 cm, 19 kg)?
 
Die Auswahl ist hier echt nicht klein. Es gibt zB eine ganze Menge Kräuter die gegen Pilze wirken: Wehrmut, Thymian, Rosmarin. Ausserdem Knoblauch und Teebaumöl.
Wie wäre denn die Dosierungsempfehlung von Thymian, Rosmarin und Knoblauch für meine Hündin (50 cm, 19 kg)?


Bei einem HAUTpilz wendest du das natürlich äußerlich an, nicht innerlich.

Das kriegst du als Öl in vielen Apotheken - man sollte schon auf gute Qualität achten.
Den Knoblauch kannst du einfach zerquetschen und drauftun. Ggfs. musst du alles mit ein bisschen Öl vermischen, weil es eventuell ein bißchen brennen kann bei Pilzen (aber nicht schlimm, eigentlich kann man es aushalten und das ist bei schulmedizinischen Pilzsalben auch so!)
 
Danke Gabi!
Meine THP hatte jetzt noch Alleosal- Ampullen empfohlen. Sie hat aber erst wieder nächste Woche Zeit um sich den Hund mal anzusehen.
 
Meine Pflegekatze hat gerade einen Pilz - Wir haben Tabletten bekommen, Griseo-CT 125 mg.
Ist Restbestand von einem Humanpräparat, das sie noch hatte - mittlerweile gibt es auch eins aus der Veterinär-Pharmasparte (das natürlich wieder teurer ist...)

Chicha bekommt jetzt seit Mittwoch 1 x täglich eine halbe Tablette und der Juckreiz ist nahezu weg und ich bilde mir ein, die Stellen sehen auch schon etwas besser aus... Soll ich 3 Wochen geben.
 
Danke für den Tip. Ich telefoniere morgen abend mit der THP und werde sie mal fragen. Sie hatte ja auch einige Semster Tiermedizin studiert und weiß somit auch schulmedizinisch Einiges.:hallo:
 
Wir haben gute Erfahrungen mit kolloidalem Silber gemacht, einfach die notwendige Menge ins Futter geben.
 
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