Hat jemand Erfahrung mit Geo-Dog/Hundeortung?

mrs. hobbs

10 Jahre Mitglied
Hallo,

da unser lieber kleiner Hund manchmal Hörschwierigkeiten hat und mutigerweise kurze Abstecher abseits der abgemachten Route unternimmt :rolleyes:, habe ich mir für den kommenden Urlaub überlegt, ob es aus Sicherheitsgründen besser wäre, ein Ortungshalsband anzuschaffen. Es gibt da ja einiges; von gut bis schlecht, von teuer bis geht grade noch....
Hat von Euch jemand Erfahrung mit solchen Systemen gemacht?

Nur kurz als erklärender Anhang:

der Hund wird natürlich trainiert und üblicherweise im Gelände an einer Schleppleine geführt. Kurze Versuche haben aber gezeigt, dass er nach wie vor gern mal eben allein loszieht. :unsicher:
Im April geht's an die Nordsee, bis dahin wird freilich noch eifrig geübt, aber es soll dort natürlich günstigerweise im Watt weitere Freilauf-Versuchsreihen geben. Und damit der Kleene mir nicht verloren geht und ihn die Flut ersäuft, habe ich halt gedacht, mit GPS geht alles besser. ;)

Wär' schön, wenn Ihr Tipps für mich habt.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi mrs. hobbs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir informieren uns gerade ebenfalls wegen eines GPS-Empfängers...

Ich werd mich da mal bei unserem Tecki im Freundeskreis kundig machen... ich hoffe, der kann mir weiterhelfen
 
Ich hab ja auch so eine Streunerin, aber ich würde im Zweifel den Hund einfach nicht von der Leine (Schleppleine) lassen. Selbst wenn Du weißt wo der Hund am Ende landet, so hast Du keinen Einfluss auf den Weg den er nimmt. Da könnte ne Straße kommen, oder ein Jäger knallt ihn ab oder ein anderer Hund attackiert ihn, usw. usw. - wenn der Hund nicht hört und abhaut, gehört er ganz einfach an die Leine. Zur seiner eigenen und der Umwelt Sicherheit.
 
Ich hab ja auch so eine Streunerin, aber ich würde im Zweifel den Hund einfach nicht von der Leine (Schleppleine) lassen. Selbst wenn Du weißt wo der Hund am Ende landet, so hast Du keinen Einfluss auf den Weg den er nimmt. Da könnte ne Straße kommen, oder ein Jäger knallt ihn ab oder ein anderer Hund attackiert ihn, usw. usw. - wenn der Hund nicht hört und abhaut, gehört er ganz einfach an die Leine. Zur seiner eigenen und der Umwelt Sicherheit.



Anscheinend hast du es ja auch mal ohne Leine probiert. :D

Unser Hund hört an der Schleppleine recht gut, so dass wir geneigt sind, den Freilauf zu üben. Dazu muss man den Hund logischerweise ableinen. Der Urlaub im Watt scheint uns dazu gut geeignet, wegen der Übersichtlichkeit des Geländes und keine Straße in direkter Nähe, höchstens Radfahrer :eg:.
Falls es aber zu "Komplikationen" kommen sollte, wäre eine Ortungsmöglichkeit nicht schlecht, nicht dass der Kurze im nächsten Priel steckt oder wir ohne Hund wieder nach Hause fahren müssen ;).
Niemals Freilauf zu haben, wäre für unseren Hund der absolute SuperGAU, der braucht das unbedingt und das ist unsere oberste Priorität, was die Erziehung betrifft.
 
Der Thread ist ja schon etwas älter, aber man kann ja trotzdem mal fragen, ob ihr ein Gerät getestet habt (welches) und mit welchem Erfolg? :)


Ich hab ja auch so eine Streunerin, aber ich würde im Zweifel den Hund einfach nicht von der Leine (Schleppleine) lassen.

Anscheinend hast du es ja auch mal ohne Leine probiert. :D

Nicht freiwillig. :D Madame hat nur mal zeitweise vergessen, dass da ein Frauchen am anderen Ende der Leine hängt und hat beim durchstarten mich nach längerem hinterher-schleifen "verloren" und zwei Mal ist auch die blöde Leine/Karabiner gerissen und einmal gleich der Halsbandverschluss. :unsicher: Das Problem haben wir aber glücklicherweise mittlerweile beheben können und Miss Husky hat diese "Ausbruchattacken" nicht mehr. :love:


Mittlerweile liegt mein Interesse im Geo-Bereich auch eher bei der Katze... Aber für den Hund bei Trainingseinheiten vllt ja auch ganz sinnvoll...
Wäre lieb, wenn Du - oder iwer anders mit Erfahrungen - mal berichten könntet. :hallo:
 
Hallo holly,

leider stehen wir nach einem Jahr vor fast dem gleichen Problem. Kunibert hat natürlich inzwischen eine bessere Bindung an uns und ist nicht mehr soooo interessiert allein unterwegs zu sein. Er wird immer noch weitgehend an der Schleppleine geführt.
Der nächste Nordsee-Urlaub steht gerade vor der Tür, das Thema ist also immer noch aktuell.

Leider hat es ja kaum Rückmeldungen zur Technik gegeben und wir haben so ein Ding bisher nicht angeschafft. Interesse besteht aber dennoch, habe nur keine Lust mich selbst in den Technik-Dschungel zu wagen und warte immer noch auf Tipps.

Wir hatten früher übrigens auch Dalmatiner, die waren aber richtig zahm...:lol:
Kunibert ist da etwas anders. :rolleyes:
 
Mh schade, ich hatte hier jetzt eben auch auf einen super-Erfahrungsbericht gehofft. ;)

(Und ja, mein Dalmi ist ein Schäfchen. Was ich von meinem Husky aber nicht behaupten kann *lach*, aber nun gut, das ist eben schon ein Rasseunterschied und ne Tierheimvergangenheit und unbekannte Vorgeschichte sind auch nicht die besten Voraussetzungen für ein ich-brauch-in-jeder-Situation-keine-Leine-Hund...).
 
das ist eben schon ein Rasseunterschied und ne Tierheimvergangenheit und unbekannte Vorgeschichte sind auch nicht die besten Voraussetzungen

Da muss ich dir vollkommen Recht geben. Unsere Dalmis waren wirklich unterschiedlich von Charakter und Temperament. Aber eine völlig andere Rasse/Mischung ist doch nochmal ne Kategorie höher. Und eben dann noch mit entsprechender Vergangenheit....

Ich werde mich auf jeden Fall noch mal zum Thema schlau machen und mal bei einer Bekannten aus der Rettungshundestaffel und THW nachfragen.
 
ich hab mal in nem katzenforum gelesen, dass wer das hatte und auch recht erfolgreich. kann ich gerne mal raussuchen
 
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