Mike, ähm... ich kann mir deine Postings - gerade die beiden letzten - auch nur so erklären, dass du absolut nicht richtig liest.
Du nimmst ständig Bezug auf Dinge, die niemand gesgat hat...
Mir deine Beiträge völlig unbegreiflich. Davon ab kommst du bei mir persönlich recht aggressiv rüber.
Auch meine Erfahrung noch: Ich lebe (mit kurzer Unterbrechung) seit 20 Jahren in diesem Haus, welches einer Wohnungsbaugesellschaft gehört, von denen maximal alle 1-2 Jahre jemand überhaupt mal das Haus betritt. Es liegt sehr abgelegen und hat 4 Mietparteien, die alle bereits mindestens 18 Jahre hier leben, also stabile Mitverhältnisse). Eigentlich könnte es ihnen also ziemlich egal sein, wer hier was hält.
Laut Mietvertrag ist Haustierhaltung pauschal verboten, auf Nachfrage beim Unterzeichnen hieß es auch, das interessiere absolut niemanden, solange die Mieter das untereinander klären und es nicht zu Beschwerden kommt. Es gab in diesem Haus auch schon immer Tiere, zeitweise sogar 10 Katzen. Es gab auch immer Hunde, einen Spitzmix, einen Labrador, einen Doggenmix, einen Foxterrier. Alles kein Problem und ausdrücklich genehmigt.
Wir also hin und gefragt, ob wir einen Hund halten dürften. Antwort "Absolut kein Problem", wir sollen schriftlich Antrag stellen mit Angabe der Rasse, dann gehe uns eine Bewilligung zu. Wäre eine reine Formalie.
Ja, wir also nach einem kleinen Staff-Mix gefragt, ja also DAS ginge ja nun gar nicht. Wir drum gebeten, er möge das doch bitte mit seinem Vorgesetzten besprechen, wir einen Bettelbrief aufgesetzt - auch von wegen Tierheimhund und dass wir alle nötigen Papiere vom OA schon haben und der Hund auch versichert wird usw. Erster Rückruf nach 4 Wochen: Man wolle es nochmal besprechen, man läge uns aber an Herz uns nach einem anderen Hund umzusehen, denn die Chancen stünden schlecht. Wir aber nicht locker gelassen, schonmal Sachkunde eingereicht, Absicht erklärt einen Wesenstest zu machen, gesagt, dass alle Nachbarn befragt wurden und alle einverstanden sind.
Nach weiten 3 Wochen kam dann auf Nachbohren die Aussage, der oberste Chef hätte sich inzwischen damit befasst und gesagt, wenn alle Nachbarn schriftlich versichern, dass sie damit kein Problem haben und wenn der Hund wegkommt, sobald es doch zu berechtigten Beschwerden kommt und wenn wir unaufgefordet alle Papiere wie OA-Genehmigung, Versicherungsbeleg, Wesenstestbescheinigung etc. einreichen, wäre es in Ordnung.
Wir also bei allen um Unterschriften gebeten, alles in Kopie eingereicht, nochmal versichert, den WT zu absolvieren und nach weiteren 4 Wochen hatten wir den Wisch im Kasten, der uns ausnahmsweise und auf Widerruf die Haltung dieser Rassen erlaubt, solange es nicht zu Vorfällen kommt und stets sofort alle Papiere beigebracht werden.
Fast 3 Monate Wartezeit, endloser Papierkram und zig Telefonate, um einen Staff-Mix genehmigen zu lassen, in einem Haus, in dem schon 4 Hunde leben/gelebt haben und ja auch nicht gerade nur Schoßhunde...
So einfach ist das alles also nicht...
Du nimmst ständig Bezug auf Dinge, die niemand gesgat hat...
Mir deine Beiträge völlig unbegreiflich. Davon ab kommst du bei mir persönlich recht aggressiv rüber.
Auch meine Erfahrung noch: Ich lebe (mit kurzer Unterbrechung) seit 20 Jahren in diesem Haus, welches einer Wohnungsbaugesellschaft gehört, von denen maximal alle 1-2 Jahre jemand überhaupt mal das Haus betritt. Es liegt sehr abgelegen und hat 4 Mietparteien, die alle bereits mindestens 18 Jahre hier leben, also stabile Mitverhältnisse). Eigentlich könnte es ihnen also ziemlich egal sein, wer hier was hält.
Laut Mietvertrag ist Haustierhaltung pauschal verboten, auf Nachfrage beim Unterzeichnen hieß es auch, das interessiere absolut niemanden, solange die Mieter das untereinander klären und es nicht zu Beschwerden kommt. Es gab in diesem Haus auch schon immer Tiere, zeitweise sogar 10 Katzen. Es gab auch immer Hunde, einen Spitzmix, einen Labrador, einen Doggenmix, einen Foxterrier. Alles kein Problem und ausdrücklich genehmigt.
Wir also hin und gefragt, ob wir einen Hund halten dürften. Antwort "Absolut kein Problem", wir sollen schriftlich Antrag stellen mit Angabe der Rasse, dann gehe uns eine Bewilligung zu. Wäre eine reine Formalie.
Ja, wir also nach einem kleinen Staff-Mix gefragt, ja also DAS ginge ja nun gar nicht. Wir drum gebeten, er möge das doch bitte mit seinem Vorgesetzten besprechen, wir einen Bettelbrief aufgesetzt - auch von wegen Tierheimhund und dass wir alle nötigen Papiere vom OA schon haben und der Hund auch versichert wird usw. Erster Rückruf nach 4 Wochen: Man wolle es nochmal besprechen, man läge uns aber an Herz uns nach einem anderen Hund umzusehen, denn die Chancen stünden schlecht. Wir aber nicht locker gelassen, schonmal Sachkunde eingereicht, Absicht erklärt einen Wesenstest zu machen, gesagt, dass alle Nachbarn befragt wurden und alle einverstanden sind.
Nach weiten 3 Wochen kam dann auf Nachbohren die Aussage, der oberste Chef hätte sich inzwischen damit befasst und gesagt, wenn alle Nachbarn schriftlich versichern, dass sie damit kein Problem haben und wenn der Hund wegkommt, sobald es doch zu berechtigten Beschwerden kommt und wenn wir unaufgefordet alle Papiere wie OA-Genehmigung, Versicherungsbeleg, Wesenstestbescheinigung etc. einreichen, wäre es in Ordnung.
Wir also bei allen um Unterschriften gebeten, alles in Kopie eingereicht, nochmal versichert, den WT zu absolvieren und nach weiteren 4 Wochen hatten wir den Wisch im Kasten, der uns ausnahmsweise und auf Widerruf die Haltung dieser Rassen erlaubt, solange es nicht zu Vorfällen kommt und stets sofort alle Papiere beigebracht werden.
Fast 3 Monate Wartezeit, endloser Papierkram und zig Telefonate, um einen Staff-Mix genehmigen zu lassen, in einem Haus, in dem schon 4 Hunde leben/gelebt haben und ja auch nicht gerade nur Schoßhunde...
So einfach ist das alles also nicht...