Hat jemand ein Bulli-Foto, das einen Vermieter überzeugt :)

Es gibt meines Wissens nach übrigens Gerichtsurteile, daß allgemeine Hundehaltungserlaubnisse keine Listenhunde einschließen!
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Genau Marion, das hatte ich nämlich auch im Hinterkopf und daher halte ich mich auch an die Rassennennung und wenn das nicht unterschrieben wird zieh ich nicht ein (es gibt Urteile, die besagen, das der Vermieter sagen kann was für ihn ein Kampfi ist, er muß also nicht im Bundesland gelistet sein und wegen so nem Schmarrn will ich nicht meinen Hund verlieren). Aber wenn ich mal in der Wohnung bin geb ich meinen Bulli dann auch nie mehr her :)
Die Wohnung liegt zwar außerhalb von MZ aber ist auch nicht sooo weit weg und für nen Hund wär es optimal und darauf leg ich es ja gerade an.

Mit eurer Meinung zu den Bildern habt ihr sicher auch recht, es kommt halt immer darauf an, an wen man gerät, aber der alte Herr soll wohl sehr nett sein und als ich den Kampfi anschprach lachte der aktuelle Mieter nur uns sagte, das des in dem Nest keinen interessiert. Gut, ich muß dann auch nicht mit Bulli durchs Dorf, wohne dann ja selbst am Dorfrand, also optimal für wenig Stress :) Aber erstmal schaun ob wie die Bude überhaupt bekommen.
 
Marion schrieb:
Es gibt meines Wissens nach übrigens Gerichtsurteile, daß allgemeine Hundehaltungserlaubnisse keine Listenhunde einschließen!
Worauf ich mich beziehe sind meine Erfahrungswerte und die sehen wie folgt aus:

Ich habe seid 12 Jahren einen APBT und habe in dieser Zeit bei drei verschiedenen Vermietern gewohnt. Alle Vermieter waren von Anfang an über die Rasse meines Hundes informiert und kannten den Hund auch persönlich. Ich hatte die schriftliche Vereinbarung die mir die Hundehaltung unabhängig der Rasse erlaubte.

Mir sind Gerichtsurteile bekannt wonach Nachbarn gegen einen Hund geklagt haben und recht bekamen. Auch sind mir die Hunde in den Tierheimen geläufig wo als Abgabegrund steht "Dem Vorbesitzer wurde vom Vermieter die Haltung untersagt..."

Sicher gibt es keinen Schutz vor idiotischen Nachbarn und im Recht sind sie auch noch. Aber wie gesagt, es lässt sich immer ein Vermieter und eine Nachbarschaft finden die kein Problem mit dem Hund oder der Rasse haben.

Mike
 
Ich hoffe mal, das ich diese Kombi gefunden habe, wobei ich ja im Vorhinein die Nachbarschaft leider nicht kennenlernen kann. Das ergibt sich ja dann.
 
Mike, es können alle jetzigen Mieter mit dem Hund einverstanden sein.

Lass eine Mietpartei wechseln oder bei der Nachbarin zieht ihr geBILDeter Freund ein und schon ist die K**** am Dampfen.

Wenn der Vermieter kein Problem mit dem Hund hat, wird er ja auch kein Problem damit haben, es Dir schriftlich zu geben.

Warum sollte man ein Risiko eingehen?
 
@BulliMaus:

guckst Du

...viele, viele Bilder (mutdu vielleicht um Erlaubnis fragen?!?)

Im Mietvertrag schriftlich fixieren ist WICHTIG!

LG
Manny

p.s.: Natalie´s Flyer bewirkt Wunder ;o)
 
Danke Manny!

Die Flyer häng ich glaub ich mal an der Bushaltestelle beim Tierheim auf und im Tierheim selbst frag ich mal nach, ob sies nicht im Tierboten der monatlich erscheint einbringen wollen.
 
Hallo!

Marion schrieb:
Es gibt meines Wissens nach übrigens Gerichtsurteile, daß allgemeine Hundehaltungserlaubnisse keine Listenhunde einschließen!

Daher schrieb ich - und ich denke GulDukat meinte auch eine solche Erlaubnis, in der explizit steht, dass Hunde jeder Rasse und jeder Herkunft erlaubt sind. Nicht die Standardformulierung, dass Hundehaltung erlaubt ist.
Ich wüsste nicht, dass ein Urteil gegen eine solche Erlaubnis gefallen wäre.

Aber auch dann ist man nie sicher, es gab mal ein Urteil, bei welchen der hundefreundliche Vermieter und sein - ich glaube - Shar Pei haltender Mieter verloren haben gegen eine zweite Partei im Haus.


knupsel

PS: Ups, GulDukat hat genau dasselbe geschrieben. :)
 
Bulli-Maus schrieb:
Ohhh und der Kleine von Bulligang ist ja so hübsch, bekomm ich den? *haben will und lieb schau* Der ist ja echt ein Traum, knuddelt ihn mal von mir :love:

Danke Danke, hab ganz lieb geknuddelt von dir und er gibt dir ein schlabber Küsschen zurück:love:
 
Wir sind bzw. waren ja auch länger auf der Suche nach einer passenden Wohnung. Aus meiner ersten Suche vor einem Jahr kann ich nur sagen: Listis am Telefon erwähnen ist ganz schlecht, überhaupt Tiere. Ich hab so oft mit Vermietern und Maklern gesprochen, hab gesagt, wir haben drei Katzen und wollen noch dazu einen Listi aufnehmen. Nee, also eine Katze, das wäre gegangen, aber dann drei UND noch nen bösen K...Hund? Nee, sowas kommt uns nicht ins Haus. Teilweise haben sie auch einfach gar nicht mehr zurück gerufen.

Bei der aktuellen Suche hab ich einfach gar nix gesagt und hab erst beim Besichtigungstermin gefragt. Erst mal einen persönlichen guten Eindruck hinterlassen und dann fragen. Gehen kann ich immer noch, wenn die Leute "nein" zum Hund bzw. Listi sagen.

Ich find es so, wie Bulli-Maus es macht (also mit den Fotos) sehr gut. So kann man unter Umständen Vorurteilen gleich entgegen wirken.

Bulli-Maus, ich drück euch weiterhin die Daumen, dass ihr bald eine tolle Wohnung findet, wo ihr dann mit eurem Traumhund drin wohnen könnt!! :hallo:
Auf die Haltegenehmigung mit der Rasse würde ich auf jeden Fall auch bestehen.

Noch ein Tip, schreib vielleicht mal SivliaK88 hier ausm Forum an, wegen ihrem Minibulli Momo. Sie hat vielleicht auch einige Bilder, und wenn sie ihr ok gibt können wir dir unter Umständen auch ein paar Bilder vom KSG Treffen geben (Mischlingsbande und auch Natalie haben wunderschöne Bilder von ihm gemacht!)
 
Ich find die Idee auch nicht verkehrt.

Okay...ein geBILDeter Mensch wird eh Nein sagen...aber da würde ja auch jeder SoKa-Freund (oder Hundefreund/Tierfreund allgemein) eh lieber verzichten...

Nu stelle man sich aber mal das Otto-Normal-Klischee-Dorf vor und nen netten Opa als Vermieter...der zwar das Schlagwort "Kampfhund" kennt...mit "Bulli" aber nix anfangen kann...Und so lässt man ihn nichts-wissend zurück...

Also fragt er morgens beim Brötchen-kaufen beim Dorfbäcker seine Mitdörfler...ob die was mit der Rasse "Bulli" anfangen können...und spätestens dann wird er verunsichert...weil irgendwer weiss garantiert ne Horrorgeschichte, die er mal gehört hat, wie jemand gehört hat,das jemand hörte....Und alles ist aus...

***

Dem kann man ja mit Fotos vielleicht tatsächlich entgegen wirken, ein Versuch isses definitiv wert:

Nu hat Vermieter-Mann aber einen ganz netten persönlichen Eindruck von den eventuellen Mietern in spe...die fragen explisit nach der Erlaubnis zur Haltung eines Bullis...Vermieter-mann bekommt die Fragezeichen auf der Stirn...und dann kommt die "Waffe" ;) : FOTOS ...mit Erklärungen dazu...mit der Geschichte zum Hund, der einem vorschwebt...Nicht missionierend,sondern einfach informativ...denn Vermieter-Mann ist ja angetan von den Evtl-Mietern in spe und darum zum zuhören bereit...So von Aug in Aug...

Und wenn alles gut geht...weiss er dann mehr...und am nächsten Tag beim Dorfbäcker ist er der Missionar ;)

Und wenn er dann trotzdem nicht will...dann will der Mieter-in-spe ja auch gar nicht mehr...

Und wenn doch alles gut geht...setzt der Vermieter-Mann die Hundehaltung mit spezieller Rasse-Bezeichnung in den Mietvertrag mit ein...und SoKa-Halter ist ein kleines Stückel mehr auf der sicheren Seite...
 
Marion schrieb:
Mike, es können alle jetzigen Mieter mit dem Hund einverstanden sein.

Lass eine Mietpartei wechseln oder bei der Nachbarin zieht ihr geBILDeter Freund ein und schon ist die K**** am Dampfen.

Wenn der Vermieter kein Problem mit dem Hund hat, wird er ja auch kein Problem damit haben, es Dir schriftlich zu geben.

Warum sollte man ein Risiko eingehen?
@Marion, eben deckt sich mit meinen Erfahrungswerten und ich habe das auch so geschrieben.

Allerdings muss ich hier nochmal eine allgemeine Kritik zum Thema anbringen, die mich auch immer wieder wütend macht. Dieser Thread ist eigentlich typisch, was soll dieses lamentieren über Fotos mit niedlichen Bullis usw. usf... Wenn ich auf ein Wohungsangebot anrufe (ist meistens ein Hinweis auf Haustier-/Hundehaltung im Inserat) und ich frage am Telefon trotzdem ob explizit die Hundehaltung erlaubt ist! Zum Besichtigungstermin nehme ich meinen Hund einfach mit (oder würde maximal ein Foto meines eigenen Hundes mitbringen) und sofern der Vermieter mit dem Hund einverstanden ist, befrage ich ihn auch über die Nachbarschaft zum Thema. Das die Erlaubnis zur Hundehaltung schriftlich vereinbart werden muss ist selbstverständlich. Alles andere halte ich für groben Unfug.

Ich kann viele Hundehalter nicht verstehen, ein Bullterrier, ein APBT oder ein Staffordshire sind zuerstmal ganz normale Hunde, und jeder kann sich an meinem Hund davon überzeugen das da nichts anders oder außergewöhnlicher ist als an allen anderen Hunden. Wer allerdings meint wegen einer blödsinnigen Hundeverordnung (ausgebrütet von kranken Sesselpfurzern) etwas besonders gefährliches an der Leine zu haben, sollte zuerstmal mit seinen eigenen Problemen klar kommen bevor er sich irgendeinen Hund hält.

Ich bitte schon mal vorab um Entschuldigung, mit meinen Ausführungen wollte ich niemanden in diesen Thema persönlich angreifen.

Mike
 
Mike, ich habe mir sehr viele Wohnungsangebote angeschaut. Im Internet hat man Glück wenn mal da steht: Haustiere nach Vereinbarung. Haustiere erlaubt steht gaaaaanz selten da. Häufig ist garkeine Angabe dazu gemacht. In den Zeitungsanzeigen steht NIE etwas über Haustiere. Wie soll ich also vorher wissen wo ich anrufen kann :verwirrt: Die Inserate in deiner Heimatstadt scheinen also vorbildlich zu sein, hier sind sie es jedenfalls nicht...

Und JA, ich frage am Telefon expilizit, ob die Hundehaltung erlaubt ist, sage aber am Tel. noch nicht worum es geht. Wenn ein JA kommt, gehen wir zur Besichtigung und fragen dann nach ob auch SOKA's gehalten werden dürfen. Meist kam ein NEIN diese Hunde nicht, aber andere gern. Darauf habe ich mich höflich verabschiedet. Ich verstehe deinen Unmut über meine Vorgehensweise nicht, denn es läuft genauso ab wie KIMSKY es in seinem Beitrag geschrieben hat. Matze und ich machen erstmal einen guten Eindruck und dann frag ich halt ob der Vermieter einen Bulli erlaubt. Weiß er nicht wie er aussieht dann zücke ich mein Bild und erzähle die Geschichte, zB die von Timo, der ja einen Rückenschaden hat. Ich erwähne auch, das es sich um einen Hund aus dem Tierschutz handeln wird (egal ob es Timo nun wird oder nicht) und ich in jedem Fall für diese Rasse die Genehmigung brauche. Und wie dir aus ANGELBLUEEYES Posting klar geworden sein dürfte, bringt die Kampfi Erwähnung am Tel. dir nur ein, das dich keiner zurück ruft. Mag sein, das es in deiner Gegend ganz anders läuft, aber hier ist es nicht so.

Und nun zeig mir mal, wo ich geschrieben habe, das ich denke, das ich etwas ganz besonders gefährliches an der Leine habe :verwirrt: Lesen sollte man schon genau bevor man soetwas schreibt, denn ich habe das nie gesagt. Und ich halte einen Bulli auch nicht für gefährlich, sonst würde ich mir keinen holen und auch mit Bedo aus dem TH nicht Gassigehen. Aber ich halte es für wichtig, das man mit offenen Karten spielt. Der Bulli steht zwar in RLP nicht auf der Liste, aber für viele Leute ist er der Inbegriff eines SOKA's. Bedo aus dem TH kann ich leider nicht mit zu einer Besichtigung nehmen, da er mich abschirmt und den Vermieter anknurren würde. Meinst du, das macht einen guten Eindruck und der Vermieter nimmt uns mit wehenden Fahnen auf? Das glaubst du doch selbst nicht. Daher ein Foto und gut ist (Ergänzung: Bedo werde ich wegen anderen Problemen mit ihm nie aufnehmen, das nur vorab, er wäre nur der einzige Bulli den ich abgesehen von Fotos live präsentieren könnte).
 
GulDukat schrieb:
Wer allerdings meint wegen einer blödsinnigen Hundeverordnung (ausgebrütet von kranken Sesselpfurzern) etwas besonders gefährliches an der Leine zu haben, sollte zuerstmal mit seinen eigenen Problemen klar kommen bevor er sich irgendeinen Hund hält.
Die Wenigsten in diesem Forum sind der Meinung, etwas besonders gefährliches an der Leine zu haben - wohl aber ein nicht unwesentlicher Anteil der Mitmenschen.

Als ich meinen ersten Soka aus dem Tierheim holte - er war ein damals 11 Jahre alter AmStaff - hätte ich ihn in meiner damaligen Wohnung, in der ich zu der Zeit bereits seit einigen Jahren mit zwei weiteren Hunden gelebt und für die ich eine recht fürstliche Miete gezahlt hatte, nicht halten dürfen.

Bei der Suche nach einer neuen Wohnung/einem neuen Haus wurde oftmals direkt im Erstgespräch am Telefon ausdrücklich nachgefragt, um was für Rassen es sich bei meinen Hunden handele. Beim Stichwort AmStaff wurde das Telefonat des öfteren flugs beendet. Auch der Hinweis darauf, daß es sich um einen kranken Hundesenior handelte, half nichts.

Zwar war die Suche nach ca. 3 Monaten erfolgreich, allerdings bin ich dann in eine Gegend gezogen, in der ich "freiwillig" niemals gewohnt hätte. Es war aber das einzige Angebot, in dem der Hund willkommen war. Allerdings war der Mietvertrag zunächst auf die Haltung genau dieses speziellen Hundes beschränkt. Zum Glück war es aber kein Problem, nach Dustys Tod seinen Soka-Nachfolger ebenfalls genehmigen zu lassen.

Schön für Dich, Mike, dass Du bislang anscheinend nur gute Erfahrungen mit supertoleranten, unverBILDeten Mitmenschen bzw. Vermietern gemacht hast. Leider sieht die Realität oftmals anders aus.
 
Danke dir Giladu, die Mehrheit von euch scheint mich ja zu verstehen :) Ich hab mir auch viele Gedanken dazu gemacht, da ich ja auch einen Vermieter nicht überrumpeln will, aber es ist oft schwer den richtigen Weg einzuschlagen, da man den Mensch ja vorher nicht kennt. Und das letzte was ich will ist, das die Nachbarn und der Vermieter dann sagen, aber sie hätten doch mal vorer sagen können worum es bei dem Hund geht. Ich hätte auch gern, das der Bulli ein "normaler" Hund ist, bzw. ist er das ja, wird aber von vielen nicht so angesehen. Ich hab mein Herz an diese Rasse verloren und ich werd die Aufnahme eines Bulli in mein Heim so gut wie möglich vorbereiten!
 
@BulliMaus, bezogen auf dein Ausgangsposting hätte dir auffallen müssen das ich mich nicht auf dich bezogen habe. Allerdings möchte ich dich darauf hinweisen, so edel dein Vorhaben einen Hund aus dem Tierheim zu holen auch ist, kannst du dir ansatzweise vorstellen was aus dem Hund wird wenn er wieder ins Tierheim zurück muss? Du brauchst mir nicht zu antworten, denke mal einfach drüber nach.

Die Frage ist, wenn ich mit dem Vermieter nicht von vornherein mit offenen Karten spiele und mir die Hundehaltung mit Mühe zusammenlamentiere, was passiert dann wenn es mal Probleme gibt?

Ja, es ist mir tatsächlich unbegreiflich wie ein Hund im Tierheim landen kann, mit der Begründung "die Haltung wurde vom Vermieter untersagt..." - Und ich würde ganz vielen Leuten nichtmal einen Stoffhund anvertrauen.

@Giladu, entweder hast du meine Beiträge nicht gelesen oder du versuchst mich zu provozieren, aber als Moderator steht dir das natürlich frei. Meine Meinung wirst du mit deinem Gerede jedenfalls nicht aufweichen.

Mike
 
Mike, ich spare mir weitere Worte, du liest offensichtlich meine Antworten nicht richtig. Ich lamentiere nicht irgendwas zusammen um jemanden um den Finger zu wickeln, diese Behaptung finde ich eine Frechheit. Bitte erspare mir weitere Kommentare von dir.
:troll:
 
GulDukat schrieb:
@Giladu, entweder hast du meine Beiträge nicht gelesen oder du versuchst mich zu provozieren, aber als Moderator steht dir das natürlich frei. Meine Meinung wirst du mit deinem Gerede jedenfalls nicht aufweichen.
Da schau an, denselben Eindruck habe ich von Dir: Entweder Du liest nicht richtig oder Du willst provozieren. Es fällt mir schwer, mich zwischen beidem zu entscheiden, bei all Deinem "Gerede"... ;)
 
GulDukat schrieb:
@BulliMaus, bezogen auf dein Ausgangsposting hätte dir auffallen müssen das ich mich nicht auf dich bezogen habe. Allerdings möchte ich dich darauf hinweisen, so edel dein Vorhaben einen Hund aus dem Tierheim zu holen auch ist, kannst du dir ansatzweise vorstellen was aus dem Hund wird wenn er wieder ins Tierheim zurück muss? Du brauchst mir nicht zu antworten, denke mal einfach drüber nach.

Warum sollte der Hund wieder ins TH zurück müssen? BulliMaus versucht doch von vornherein alle Eventualitäten auszuschließen. Ich würde es an ihrer Stelle genau so versuchen.

GulDukat schrieb:
Die Frage ist, wenn ich mit dem Vermieter nicht von vornherein mit offenen Karten spiele und mir die Hundehaltung mit Mühe zusammenlamentiere, was passiert dann wenn es mal Probleme gibt?

Das verstehe ich auch nicht. BulliMaus spielt sehr wohl mit offenen Karten. Bei der Besichtigung fragt Sie den Vermieter, ob Sie einen Bulli halten darf und ob das im Mietvertrag fixiert wird. Wenn der Vermieter, meinetwegen schon von Bullis gehört hat aber noch nie einen gesehen hat, kann BulliMaus die Bilder zeigen und dem Vermieter z.B. erzählen, dass der Hund aus dem TH sein soll und nebenbei noch die Wirklichkeit über Bullis erzählen. Entweder sie hat Glück und der Vermieter ist mit der Haltung des Bullis einverstanden oder nicht. Wenn nicht wird sie sich einfach auf die Suche einer neuen Wohnung machen.

GulDukat schrieb:
Ja, es ist mir tatsächlich unbegreiflich wie ein Hund im Tierheim landen kann, mit der Begründung "die Haltung wurde vom Vermieter untersagt..." - Und ich würde ganz vielen Leuten nichtmal einen Stoffhund anvertrauen.

Ich würde ganz vielen Leuten auch keinen Stoffhund anvertrauen, GsD haben wir das nicht zu entscheiden. ;)
 
Dreimal dürft ihr raten, wem ICH nicht mal einen Stoffhund anvertrauen würde ;):D
 
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