Habe die Hunde des Nachbarn aus der Hölle befreit!

Tina1986OB · 2. Juli 2008

1. habe ich nicht mitbekommen, wie der freitag abgeholt wurde vom krankenwagen, habe es erst von den nachbarn erfahren am wochenende.
2. hätten die nachbarn ja auch was tun können, haben sie aber nicht. sie warten lieber, bis jemand anderes den 1. schritt macht und dann kommen sie nach und nach dazu und sagen auch was dazu.
3. seh ich den mann von unten so selten, denn er geht jeden morgen um 6 uhr zur arbeit und kommt gegen 8/9 uhr abends erst wieder zurück. wenn ich ihm begegnet bin mit den hunden, bin ich ihm aus dem weg gegangen, denn seine hunde haben ja schon mehrere hunde hier gebissen, da muss ich nicht meine hunde auch noch beissen lassen. denn der mann lässt seine immer frei laufen und wenn die mal gas gegeben haben, dann waren die anderen hunde immer verletzt.
4. habe ich schon so oft beim oamt angerufen, weil die hunde mehr als 12 stunden am tag alleine waren. das oamt kam einmal raus, hat geschaut ob die hunde angemeldet waren, dem mann gesagt, er darf die nur noch mit leine ausführen (wegen der beissvorfälle).
5. haben wir uns schon mehrfach wegen des gestanks beim vermieter beschwert.
er meinte immer nur "ich bin froh, dass die wohnung vermietet ist"

also: wenn ich freitag von der sache mit dem krankenwagen gewusst hätte,hätte ich schon vorher was getan.

und wo sag ich zu dem mann "drecksack"???

Hi Tina1986OB ... hast du hier schon mal geguckt?

Puschel · 2. Juli 2008

Hallo Tina,

da muß ich mich jetzt bei Dir entschuldigen, der Drecksack kam nicht von Dir.
Danke für Deine Erklärungen, nur nach den ersten Berichten habe ich mich halt gefragt warum ist nicht eher etwas unternommen worden. Daß Du bereits aktiv warst konnte ich nicht wissen, sorry.
Für die Hunde hoffe ich auch auf ein neues Zuhause und für Dich, daß Du Dir bei der Aktion nichts eingefangen hast und Euer Vermieter das Haus gründlich reinigen läßt.

Aber jetzt mal was anderes, wie kann es sein, daß die den Mann mit dem Krankenwagen abholen, dabei ja wohl in die Wohnung müssen und nichts unternehmen? Oder die Familie (Schwägerin), wieso machen die nichts?
Mir platz einfach der Kragen bei augenscheinlicher Gleichgültigkeit. Eine Antwort werde ich dazu wohl nie bekommen.

LG

Mela

Consultani · 2. Juli 2008

Der "Drecksack" kam von mir - und ich bleibe auch dabei. :hallo:

Becky1981 · 2. Juli 2008

Hallo Tina,

erstmal vielen Dank, was du da gemacht hast. Wie geht es dir denn jetzt? kannst du mit dem Vermieter nicht reden, daser die Hundehaltung für den Mann verbietet? Vllt. wäre so möglich, das die Hunde nicht mehr zu ihm zurückkommen?

Tina1986OB · 2. Juli 2008

Puschel schrieb:
Hallo Tina,

da muß ich mich jetzt bei Dir entschuldigen, der Drecksack kam nicht von Dir.
Danke für Deine Erklärungen, nur nach den ersten Berichten habe ich mich halt gefragt warum ist nicht eher etwas unternommen worden. Daß Du bereits aktiv warst konnte ich nicht wissen, sorry.
Für die Hunde hoffe ich auch auf ein neues Zuhause und für Dich, daß Du Dir bei der Aktion nichts eingefangen hast und Euer Vermieter das Haus gründlich reinigen läßt.

Aber jetzt mal was anderes, wie kann es sein, daß die den Mann mit dem Krankenwagen abholen, dabei ja wohl in die Wohnung müssen und nichts unternehmen? Oder die Familie (Schwägerin), wieso machen die nichts?
Mir platz einfach der Kragen bei augenscheinlicher Gleichgültigkeit. Eine Antwort werde ich dazu wohl nie bekommen.

LG

Mela

ih musste vorhin mal so abgehackt schreiben, weil mein pc dauernd abstürzt und ich dann immer schnell schnell schreiben muss, um das noch abschicken zu können.

also, ich habe ja von den nachbarn gehört, dass die sanitäter in der wohnung waren, die haben das alles gesehen. und auch nachbarn haben was gesehen. aber ich frage mich auch, WIESO hat da niemand etwas getan?
Es ist einfach so, dass hier alle immer warten, bis irgendwer anderes einen ersten schritt macht, das finde ich einfach total sch**sse!!!! :sauer:

Die Schwägerin will da irgndwie nix machen, weil sie angst hat, dass der typ dann eben voll ausrastet. aber jetzt mal ganz ehrlich. selbst wenn der zur familie gehört, ich würde da doch erstmal an das wohl der hunde denken. die wollte auch nicht zum oamt. dann hab ich gesagt, ich machs. hab dann fotos gemacht und sie wollte aber nicht mit auf den fotos drauf sein. ic hweiss nicht, wovor die alle angst habn???
auch die sache mit der wohnung. da meinte sie ja auch zu mir, was uns einfallen würde den vermieter anzurufen und darüber zu informieren....kann ich alles nicht verstehen. wenn die mal so nen nachbarn hat und tagtäglich diesen gestank riechen muss, dann versteht sie mich und die anderen nachbarn vlt mal....

Tina1986OB · 2. Juli 2008

Becky1981 schrieb:
Hallo Tina,

erstmal vielen Dank, was du da gemacht hast. Wie geht es dir denn jetzt? kannst du mit dem Vermieter nicht reden, daser die Hundehaltung für den Mann verbietet? Vllt. wäre so möglich, das die Hunde nicht mehr zu ihm zurückkommen?

das geht leider nicht. weil dann kommt der an mit "wieso dürfen die anderen im haus und ich nicht??" das geht leider nicht...

hab nochmal mit meiner mum gesprochen. die arbeitet in dem krankenhaus wo der mann liegt. sie meinte, so wie sein allgemeinzustand momentan ist, wird der wohl noch länger da bleiben müssen....somit haben wir ein wenig zeit, um uns was auszudenken, was man da tun kann.

rauswerfen geht wohl nicht so schnell, so sagte mein dad. er hat ja auch wohnungen in bayern, die er vermietet hat und da zahlt z.b. einer seit jahren keine miete. das geld sieht mein dad niemals! und erst, als die bude total vermüllt war und alles anfing zu stinken, dann beschwerten sich nachbarn und als da mal nachgeschaut wurde, sahen die, dass der schon ratten hatte usw...
erst dann konnten die da was machen.
aber es hat sehr sehr lange gedauert, bis mein dad den mann da raushatte!!!

ich hoffe, dass das hier ein wenig schnellergeht, zumindest mit dem ausräumen und desinfizieren.

war gerade beim arzt, also ich hab wohl nix. und nachher muss ich noch die hunde durchchecken lassen......

so ein stress, das ist doch ätzend!

Becky1981 · 2. Juli 2008

Ja, aber wenn der Vermieter mit den Argumenten kommt, das die Hunde in die Wohnung machen, die Wohnung verwahrlost ist und die Hunde im Haus sehr stören? man müsste mit allen Leuten im Haus reden und die müssten alle eine Beschwerde einreichen. Das müsste doch möglich sein, oder? Der Vermieter muss nicht jedem die Hundehaltung erlauben, auch wenn schon Hunde im Haus leben. Wenn dadurch die Nachbarn gestört werden, geht dies halt nicht.

Tina1986OB · 2. Juli 2008

ich glaube nicht, dass wir damit durchkommen

ich mein, versuchen kann mans ja, aber das argument "die andern dürfen etc" das bleibt.....

wobei mir ja grad einfallt....wir haben hier ja alle verschiedene vermieter. und ich weiss nicht, ob jeder einzelne bestimmen kann, ob hundehaltung erlaubt ist oder net oder ob der sich danach richten muss, was die anderen sagen. also ob da jetzt allgemein gesagt wird "hunde ja" oder "hunde nein".....das muss ich mir noch mal überlegen!!!!

Harpo9589 · 2. Juli 2008

Also in einer Eigentümergemeinschaft ist es so, daß die GFemeinschaft generell Hundehaltung erlauben oder verbieten kann. An das Verbot muß sich dann jeder einzelne Eigentümer halten. Sollte die Hundehaltung aber von der Gemeinschaft erlaubt werden, der einzelne Eigentümer in seiner Wohnung aber keine Hundehaltung will, kann er diese separat für seine Wohnung verbieten.

*Ich hoffe, dass kann man so verstehen*

lektoratte · 2. Juli 2008

Ich denke, ein Tierhalterverbot ginge erstmal über das O-Amt, weniger über den Vermieter.

Tina, ich find es super, dass du was unternommen hast. Echt toll.

Und ich hoffe auch schwer, dass diese Hunde nicht mehr zu ihrem Besitzer zurückmüssen.

Warum die Leute alle "Angst vor der Obrigkeit" haben, habe ich mich auch schon oft gefragt - da hatte ich in H auch das eine oder andere Erlebnis, wo ich echt gedacht hab, geht's noch?

Meine Schwiegermutter zB ist genau so ein Kaliber. Letztes Jahr ist denen in 100 m vor der Haustür ner 30-Zone bei rechts vor links eine junge Frau mit Tempo 80 voll ins Auto gefahren. (Hatte sich auf dem Weg zu einem dringenden Termin komplett verfahren, ist in Panik geraten und war offenbar völlig orientierungslos.)

So. Natürlich kam dann die Polizei und hat den Unfall aufgenommen, es kam ein Krankenwagen (sicherheitshalber), und die mussten später nochmal eine Zeugenaussage bei der Polizei machen.

Und was macht die gute Frau? - Jammert mir am Telefon vor, sie hätten in ihrem ganzen Leben noch nie mit der Polizei zu tun gehabt, und was denn bloß die Nachbarn denken sollten und dass die Kollegen (sie ist bei der Post) alle am Ende noch denken würden, sie hätten Schuld, weil sie nochmal Post von der Polizei bekommen hat, und dass ja immer was hängenbleiben würde...

Äh, hab ich mir da gedacht. Aber sonst geht's gut, oder?

Anmerkung: Die Polizei hat den Unfall aufgenommen, alles lief über die jeweilige Versicherung, die Vers. der Frau hat anstandslos gezahlt - es gab keinen Ärger und nichts.

Aber um Gottes Willen, die Polizei war da und die Personalien wurden aufgenommen... :rolleyes:

Jetzt steht man ja irgendwo und könnte evtl. für irgendwas zur Verantwortung gezogen werden.

Und wer will das? Offenbar heute die wenigsten!

Auf dem Land ist das anders, weil man "sich kennt" - und vielleicht auch, weil die Polizisten oder Amtsmitarbeiter, mit denen man zutun hat, weniger gestresst sind und die Gespräche besser laufen. Keine Ahnung. Da ist es mir auf jeden Fall nicht so krass aufgefallen wie in der Stadt.

LG,

Lektoratte

Hovi · 4. Juli 2008

Besteht nicht die Möglichkeit, dass der Mann erstmal unter Betreuung gestellt wird?

Also, ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass man ihm die Hunde wiedergibt. Was sagt der Amtstierarzt denn genau? Wenn da Pensionskosten, Futterkosten, Tierarztkosten (!!!) usw. zusammenkommen, wie will er das bezahlen? Arbeitet er?

Stafford-Lover · 5. Juli 2008

Harpo9589 schrieb:
Also in einer Eigentümergemeinschaft ist es so, daß die GFemeinschaft generell Hundehaltung erlauben oder verbieten kann. An das Verbot muß sich dann jeder einzelne Eigentümer halten. Sollte die Hundehaltung aber von der Gemeinschaft erlaubt werden, der einzelne Eigentümer in seiner Wohnung aber keine Hundehaltung will, kann er diese separat für seine Wohnung verbieten.

*Ich hoffe, dass kann man so verstehen*

tjo kann man so verstehen. und ist auch richtig so

das heisst, der VM des mannes kann also für sich allein festlegen ob er die Hh duldet, erlaubt oder verbieten, auch wenn die anderen VM im haus hunde erlauben.

des weiteren ist beim messie das argument, dass die hunde die gebäudesubstanz zerstören, (durch kot und urin zB) auch ausschlaggebend.
gezielt einzelne Hh verbieten ist auch möglich, wenn sich die überwiegende zahl der mieter bedroht oder belästigt fühlt und dies auch schriftlich erklärt. (das versucht meine VMin im moment auch um mich und meinen hund los zu werden, was allerdings nur ein vorwand ist)

was die ANGST vor der obrigkeit angeht, möcht ich mal dran erinnern:
die älteren unter uns wissen vllt noch dass früher (teilweise heute noch :unsicher:

) den kindern oft angedroht wurde, wenn du nicht artig bist ruf ich die polizei. wenn du deinen teller nicht aufisst musst du ins KH, usw. also uralte prägungen die manche einfach nicht loswerden (wollen)

was solche erziehungsmethoden bewirken??? siehe schwägerin des messies
oder:
meine oma erzählte mir immer - um mich davon abzuhalten in der steckdose rumzuspielen - dass der teufel in den selbigen wohne. tjo und den wollt ich (damals so ca 6/7j alt) ja schon mal gern sehn. also schere genommen, reingestochert und........................ ööööörgz ...... ich hab ihn tatsächlich gesehn. boah war meine mutter sauer auf meine oma :eg:

und da isses immer toll, wenn es menschen gibt, die entweder diese prägungen garnicht haben sie schon abgearbeitet haben.

Tina1986OB · 5. Juli 2008

ich warte noch immer auf die antwort des vetamtes bezügl. der hunde.

zum thema wohnung wurde mir geschrieben: wir sind (gottlob) nur für die hunde zuständig....

naja aber anscheinend wurde das gesundheitsamt ja informiert. ich habe vorgestern die schwägerin beim putzen der fenster in der wohnung gesehen...ob die da jetzt alles putzen will weiss ich net...und wenn: es dauert wochen, bis der dreck da weg ist!!!! und fraglich ist, ob man mit putzen da sehr weit kommt (bezügl. ungeziefer etc).

sobald ich da mehr weiss, sag ich bescheid. denn auch der vermieter hatte mir auf die letzte mail bis jetz noch net geantwortet....

Tina1986OB · 5. Juli 2008

Habe mich ja mit dem TSV Oberhausen in Kontakt gesetzt und habe denen die Situation geschildert.
In der Email, die ich gerad bekommen habe, steht, dass mein Nachbar seine Hunde NICHT wiederbekommen wird.
Der TSV OB hatte sich mit dem Tierarzt, dem die Hunde vorgestellt wurden, unterhalten und dieser sagte, dass der Gesundheitszustand der Hunde eindeutig auf schlechte Haltung zurück zu führen ist!
Die Hunde sind, wie ich gerade gelesen habe, im TIERHEIM Sonsbeck, nicht in einer Tierpension, wie mir anfangs gesagt wurde, als die Hunde abgeholt wurden. Oder ich habe da etwas falsch verstanden. Die Hunde werden im Tierheim vom zuständigen Tierarzt behandelt wegen der Räude. Und was danach mit ihnen geschieht, das werde ich noch berichten!

Liebe Grüße

Tina

Consultani · 5. Juli 2008

*yuhuuuu*

Das ist doch schon mal das Wichtigste.

Stafford-Lover · 5. Juli 2008

jupp, haste fein gemacht :applaus:

lektoratte · 5. Juli 2008

Stafford-Lover schrieb:
was solche erziehungsmethoden bewirken??? siehe schwägerin des messies

Da hast du allerdings Recht.

Hatte ich wohl Glück, mir hat nie jemand so einen Käse erzählt.

oder:meine oma erzählte mir immer - um mich davon abzuhalten in der steckdose rumzuspielen - dass der teufel in den selbigen wohne. tjo und den wollt ich (damals so ca 6/7j alt) ja schon mal gern sehn. also schere genommen, reingestochert und........................ ööööörgz ...... ich hab ihn tatsächlich gesehn. boah war meine mutter sauer auf meine oma

Danke - ist zwar OT, aber ich hab grad mal herzlich laut lachen müssen.

Kannst aber sicher sein, dass es mir nicht anders ergangen wäre.

watson · 5. Juli 2008

Ihr könnt mich alle steinigen o.ä., aber..., ich denke, dem Mann sollte in erster Linie geholfen werden (die Hunde sind nun in besseren Verhältnissen).

Er muß wieder auf die Beine kommen und evtl. psychologische Hilfe erhalten. Es sieht fast so aus, als ob er in den Tieren die einzige Bindung gesehen hat.

Schade, daß die Beiden darunter leiden mußten

watson

lektoratte · 5. Juli 2008

Nee, Watson,

das sehe ich genauso wie du. Aber erstmal mussten die Hunde da weg, denn sowas geht nicht von heute auf morgen.

Der liest sich fast, als sei er ein Fall für betreutes Wohnen oder ne Einweisung/ längere Therapie... alles Dinge, für die die Hunde eh anderweitig untergebracht hätten werden müssen.

Also, die Steinigung fällt heute leider aus.

LG,

Lektoratte

watson · 6. Juli 2008

Lektoratte,

weißt Du, mir sind nur einige Dinge aufgefallen, wie z.B.:

Die Polizei wurde nach 3 Tagen verständigt, obwohl die Hunde ununterbrochen bellten. Warum erst so spät? Bei dem guten nachbarschaftlichen Verhältnis zu den anderen Bewohnern MUSS das eher aufgefallen sein.

Die Hunde sind als gefährlich bekannt, etliche Beißereien usw., wurden aber nach der Befreiungsaktion von fremden Leuten ohne Leine ausgeführt. Vorher haben alle einen großen Bogen um die Tiere und ihren Halter gemacht.

Die Geruchsbelästigungen aus der Wohnung halten seit Wochen an, seit Beginn der wärmeren Jahreszeit, aber niemand kümmert sich darum.

Die Wohnung des Mannes ist eigentlich bereits wieder vergeben, an Tina...
Ich mache mir halt auch nur meine Gedanken...

Der Mann war zwischen 14 und 15 Stunden täglich arbeiten. Das war bekannt. Weshalb bietet ihm niemand Hilfe an, wenigstens für die Betreuung der Hunde in dieser Zeit?
Hinterher wissen die Menschen oft alles besser, vorher zu helfen... Wer macht das schon???

Nicht nur Tieren sollte geholfen werden, auch Menschen brauchen manchmal Hilfe, da sie den Alltag nicht mehr allein bewältigen können.
Keiner weiß genau, welche Schicksalsschläge einen mal aus der Bahn werfen können, oder?

Vllt. waren für diesen Mann die Hunde das einzige, was ihm noch geblieben ist. Klar hat er versagt..., aber kann man nicht wenigstens mal darüber nachdenken, es für ihn UND die Hunde zu verbessern?

watson

Habe die Hunde des Nachbarn aus der Hölle befreit!

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