Göppingen - Hunde beißen Frau krankenhausreif

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Du solltest aber auch verstehen, dass Gesetze in einer zivilisierten Gesellschaft nicht durch Vorurteile bestimmt werden sollten.
Sollten, Procten, sollten. Aber die Realität sieht eben anders aus, egal ob in Deutschland oder anderswo. Da kannst du lamentieren wie du willst, ändern tut sich deswegen absolut nichts.
Der Zusammenhang zwischen Videos und Listen oder extrem sich verhaltenden Sokahaltern und den Listen ist quatsch.
Na wenn du das sagst ...
Ursächlich waren solche, sich extrem verhaltende Sokahalter bzw. deren Hunde, und solange von einigen mit dieser Art der "Imagepflege" weitergemacht wird, wird sich nichts, aber auch gar nichts zum Guten(!) ändern!
 
  • 22. Mai 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also bitte Rosi, wenn du möchtest, dass die Listen abgeschafft werden, dann schreib doch einfach nicht "Wann kommt der Schäferhund endlich auf die Liste?". Man kann dieser Äußerung schlichtweg nicht entnehmen, dass du eine Abschaffung der Listen wünschst.

Und so manch einer hier, der etwas in der Materie drin ist, zieht eben die Schlussfolgerung, dass Abschaffung der Scheinsicherheit gleichzusetzen ist mit Abschaffung der Liste. Der Otto-Normal-Zeitungsleser tut das aber nun mal nicht, der könnte aufgrund des Kontextes und der im Kommentar geäußerten Forderung (Schäferuhunde endlich auf die Liste) sogar auf die Idee kommen, die Scheinsicherheit würde abgeschafft, indem der böse Schäferhund gelistet wird.

Und was soll das heißen, "es ist keine Ausnahme, sondern die Regel"? Es ist also die Regel, dass Schäferhunde Menschen anfallen? Gut zu wissen... Na so sollte mal jemand im Zusammenhang mit Soka und Vorfall verallgemeinern, er würde hier im Forum in der Luft zerrissen.

Und auch keiner stellt in Frage, obder Vorfall sich so zugetragen hat, wie es da steht, während bei Soka-Vorfällen alles in Frage gestellt wird. Aber sicher, ihr wollt Gleichberechtigung.

Bei mir ist mal wieder einmal mehr der Eindruck entstanden, dass man nur zu gerne bereit ist, über Leichen zu gehen - und das wohl wissend (wenn auch konsequent negierend), was das (also die im Kommentar geforderte Listung der Schäferhunde) für Folgen für unzählige Hunde haben kann. Pfui Spinne. Für solche Auswüchse habe ich echt kein Verständnis. Durchaus für den Frust, aber nicht für das, was so manch einer draus macht! Dafür schäme ich mich regelrecht.

Und ich bin erstaunlicherweise bei einem Schäferhund-Vorfall mal dogmasters Meinung.
 
:gerissen::gerissen::gerissen::gerissen:so würden die Damen und Herren von der Polizei aussehen wenn ich Ihnen meinen VPG-Hund für ihren Bereitschaftsdienst andrehen wollte. :D
Aber du wirst schon recht haben, wie immer in deinen Beiträgen.

:hallo:

willkommen im kreis derer, die nicht begriffen haben, worum es geht bzw. was damit gemeint ist. aber macht nichts, die die was davon verstehen, wissen es.
 
Streitet euch mal schön weiter...

Ich finde den artikel auch erstaunlich objektiv, die Beteiligten erstaunlich ruhig nach dem Vorfall, solche Berichte würde ich mr nach jedem einzelnen Vorfall wünschen.

Wie sagte mir kürzlich ein "hoher SV-ler"? " Ich sage meinen Leuten immer, passt auf eure Schäferhunde auf, wenn wir auf die Liste kommen, haben die meisten von uns ein Problem".
Recht hat er, bei uns auf dem Platz sind rund 50% der Hunde NICHT-Menschen/Kinder freundlich.... sind eben meist Sportgeräte, die zum Training rausgeholt werden. Von daher beorzuge ich die 20/40 Regel, leider würden dann viele DSH im TH landen!
 
Streitet euch mal schön weiter...

Ich finde den artikel auch erstaunlich objektiv, die Beteiligten erstaunlich ruhig nach dem Vorfall, solche Berichte würde ich mr nach jedem einzelnen Vorfall wünschen.

Wie sagte mir kürzlich ein "hoher SV-ler"? " Ich sage meinen Leuten immer, passt auf eure Schäferhunde auf, wenn wir auf die Liste kommen, haben die meisten von uns ein Problem".
Recht hat er, bei uns auf dem Platz sind rund 50% der Hunde NICHT-Menschen/Kinder freundlich.... sind eben meist Sportgeräte, die zum Training rausgeholt werden. Von daher beorzuge ich die 20/40 Regel, leider würden dann viele DSH im TH landen!

respekt für dieses post. und ich denke, so sieht es auf vielen VPG plätzen aus ( unabhängig von den gängigen gebrauchshunderassen)
 
Zitat:
Zitat von Pyrrha80
Streitet euch mal schön weiter...

Ich finde den artikel auch erstaunlich objektiv, die Beteiligten erstaunlich ruhig nach dem Vorfall, solche Berichte würde ich mr nach jedem einzelnen Vorfall wünschen.

Zitat:
Wie sagte mir kürzlich ein "hoher SV-ler"? " Ich sage meinen Leuten immer, passt auf eure Schäferhunde auf, wenn wir auf die Liste kommen, haben die meisten von uns ein Problem".
Recht hat er, bei uns auf dem Platz sind rund 50% der Hunde NICHT-Menschen/Kinder freundlich.... sind eben meist Sportgeräte, die zum Training rausgeholt werden. Von daher beorzuge ich die 20/40 Regel, leider würden dann viele DSH im TH landen!

respekt für dieses post. und ich denke, so sieht es auf vielen VPG plätzen aus ( unabhängig von den gängigen gebrauchshunderassen)

Ich finde solche Aussage schlimm. Man bezieht Stellung für alle anderen und erweckt den Eindruck, dass ein Großteil der DSH nicht menschenverträglich sind. Woher weiß man das so genau? Nur weil die eigenen Erfahrungen auf dem Sportplatz so sind?

Richtig wäre, wenn man erklärt, dass es bei einem auf dm Sportplatz bzw. im eigenen Verein so ist und dort die Hunde als Sportgeräte behandelt werden. Was maßt man sich an, wenn man im Namen anderer soclhe Aussagen trifft ohne mit einem Wort zu relativieren.

Selbstkritik in Ehren, aber bitte sachlich vorgetragen.
 
respekt für dieses post. und ich denke, so sieht es auf vielen VPG plätzen aus ( unabhängig von den gängigen gebrauchshunderassen)

Kann ich in keinster Weise unterschrieben. Im Gegenteil zumindest die Plätze die ich kenne. Aber das ist OT und gehört nicht hier her. AUßerdem wills eh keiner hören und glauben schon gar nicht ;)

Nur als Info bei meinem letzten VPG Seminar haben auch Kinder mitgemacht.
 
respekt für dieses post. und ich denke, so sieht es auf vielen VPG plätzen aus ( unabhängig von den gängigen gebrauchshunderassen)
Kann ich in keinster Weise unterschrieben. Im Gegenteil zumindest die Plätze die ich kenne. Aber das ist OT und gehört nicht hier her. AUßerdem wills eh keiner hören und glauben schon gar nicht ;)

Nur als Info bei meinem letzten VPG Seminar haben auch Kinder mitgemacht.

ist doch völlig klar, dass eigentlich kein hundesportler seine OG, seinen hundeplatz hier outen will.
alleine der SV hat 2.200 OG wieviele DVG plätze usw. gibt es bundesweit? wieviele von denen kennst du denn???
 
Wieviele kennst du?

Ich kenne mittlerweile wirklich viele und auf keinem war es so wie von dir beschrieben. Es gibt sicher solche Plätze, keine Frage, aber das als generell hin zu stellen finde ich nicht ok.

Und ich bin mir sicher, auch du kennst nicht die 2200 OG :D

Aber ich bin hier raus... :D in dem Punkt spare ich mir die Zeit, weil es bringt eh nichts ;)
 
gut gemachter und sauber aufgebauter vpg stört mich nicht im geringsten - im gegenteil.
allerdings sind solche plätze leider immer noch rar. guck ich mich hier in der gegend um, dann wird mir ganz anders... die welt scheint vor 50 jahren stehengeblieben zu sein.

wenn ich sehe, dass hier aufm sv platz ein polizeihundeführer hunde ausbildet, die in ihrer freizeit gern mal den ein oder anderen menschen packen und dieser herr ebenfalls auch die wesenstests abnimmt. da wird dann wieder mit zweierlei maß gemessen...das stört mich dann durchaus.

was sagte er noch zu rosi...? es ist normal, dass vpg hunde (leider halt dort vorwiegend malis und dsh) ausserhalb des platzes unverträglich sind und nicht hören.
was ein schwachsinn! und das von einem diensthundeführer der beurteilt ob sokas den wt schaffen oder nicht. die sollten natürlich auch ausserhalb des platzes keinerlei hundliche reaktionen zeigen.

wie gesagt, mir geht es um die ungerechtigkeit. da ist ein schokoklauender hund ein kampfhund, der es in die zeitung schafft, wärend die dsh, die einen menschen verletzten vermutlich in verteidigungsstellung gingen und der besitzer angeschrieben wird...!
 
Wieviele kennst du?

viele

Ich kenne mittlerweile wirklich viele und auf keinem war es so wie von dir beschrieben. Es gibt sicher solche Plätze, keine Frage, aber das als generell hin zu stellen finde ich nicht ok.

wo bitte habe ich das als generell so hingestellt?

Und ich bin mir sicher, auch du kennst nicht die 2200 OG :D
habe ich nie und nirgends behauptet!!!!

Aber ich bin hier raus... :D in dem Punkt spare ich mir die Zeit, weil es bringt eh nichts ;)
 
@ HSH2

deine einstellung bzgl. unserer hunde kenne ich zur genüge, da gehe ich gar nicht drauf ein... wer einen kangal als menschenfreundlicheren hund als den staffbull hinstellt, denkt wohl eher gegen die wand, als um die ecke. deshalb bist du für mich absolut indiskutabel.
So wie ist denn meine Einstellung?
Wenn Du allerdings meine Einstellung zu verbohrten Haltern meinst, dann wirst Du wohl Recht haben.

Wer noch nie einen Kangal gesehen hat, sollte den Mund nicht so voll nehmen.
Und wer sagt, daß ich mit Dir über irgendwas diskutieren will?
Würde man nicht wissen, daß der Schreiberling des Kommentars aus den Reihen der KSG käme, würde man ihn für einen absoluten Hundegegner halten. Gratulation nochmals.
 
Sorry Tanja,aber als ich gesehen habe,das Du das Thema eingestellt hast,wußte ich schon,das es Schäferhunde gewesen sein müßen.Und ich hatte nur die Überschrift gelesen. ;)
:D
Die gleichen Gedanken kamen mir gestern auch.
Der Name Momo steht sicher nicht für einen Artikel, in dem ein Soka zugebissen hat.
Damals war's der "anatolische Hirtenhund", der von ihr freudestrahlend präsentiert wurde.
So viel zur Objektivität.
 
(...)
wie gesagt, mir geht es um die ungerechtigkeit. da ist ein schokoklauender hund ein kampfhund, der es in die zeitung schafft, wärend die dsh, die einen menschen verletzten vermutlich in verteidigungsstellung gingen und der besitzer angeschrieben wird...! (...)

Das kann ich verstehen, dass einen die oftmals subjektive Herangehensweise bei Sokas nervt - keine Frage. Aber ich kann eben nicht vestehen, warum man nach einem halbwegs objektiven Bericht über einen Vorfall (so würde ich mir die Berichterstattung auch bei Sokas wünschen) loszieht und öffentlich laut "Wann kommt endlich der Schäferhund auf die Liste?" schreit oder für Äußerungen dieser Art applaudiert.

Ich kann das wirklich nicht nachvollziehen. Es verhärtet die Fronten, setzt an der falschen Stelle an (denn die Hunde können nix dafür - aber auf die wird geschimpft und kein Wort über Versäumnisse des Halters verloren) und stellt Soka-Halter so dar, als wären sie ausschließlich von Rachegelüsten getrieben...

By the way: Als ich davon sprach, dass Rosis Kommentar sich so liest, wie die Kommentare von den bösen hundehassenden Idioten unter Artikeln zu Sokas meinte ich, dass die Kommentare sich gleichen (nicht die Artikel). Unter Artikeln zu Sokas steht nur zu oft "Wann werden diese Tiere endlich verboten" o.Ä. "schlaue" Bemerkungen. Und von der Qualität der Äußerung her sehe ich da keinen signifikanten Unterschied zu einem "Wann kommt der Schäferhund endlich auf die Liste?".

Ganz ehrlich: Mit solchen unsachlichen und polemischen Kommentaren sowie deren Beklatschung bzw. Für-Gut-Befindung stellen Soka-Halter sich in meinen Augen öffentlich noch weiter ins Abseits. In meinen Augen könnte es nicht schaden, wenn sich mal jemand die Mühe machen würde, das, was da geschrieben wurde, durch einen besonnen und sachlichen Beitrag zu relativieren.

Wenn ihr auf Ungleichbehandlung aufmerksam machen wollt (was ich ja absolut richtig und wichtig finde), dann geht dabei doch bitte sachlich vor und begnügt euch nicht einfach nur damit, andere an den Pranger zu stellen - es führt doch zu nichts.
 
... weil die Politiker nicht unbedingt youtube - Filmchen konsumieren?
 
Wenn ihr auf Ungleichbehandlung aufmerksam machen wollt (was ich ja absolut richtig und wichtig finde), dann geht dabei doch bitte sachlich vor und begnügt euch nicht einfach nur damit, andere an den Pranger zu stellen - es führt doch zu nichts.

und es führt vor allem zu nichts in einem forum. deshalb noch mal meine frage; warum ist es nicht möglich, dass sich die sokahalter endlich organisieren und nach dem ,,vorbild,, (was die vereinsstruktur des SV angeht) in der öffentlichkeit agieren.
 
Ich wünsche mir keine Schäferhunde auf die Liste und natürlich auch keine Konsequenzen für die betroffenen Hunde. Warum auch? Was können die Hunde dafür, dass es zu dem Vorfall kommt? Und wo ist der Unterschied zwischen einem Soka und einem DSH? Sind das keine liebenswerten Tiere? Ich finde solche Forderungen total daneben.
doch. ein hund der menschen beißt ob nun aufgehetzt oder aus freien stücken, oder weil der besitzer nicht aufgepasst hat, muss auflagen bekommen, oder besser gesagt der besitzer für seine hunde. wo kommen wir denn dahin wenn man jetzt bei jedem schweren beißvorfall sagt, ach die armen hunde.
in meinen augen gehört jeder schwere beißvorfall sanktioniert. aber bitte nicht gleich eine ganze rasse. denn die listen dass wissen wir alle, haben noch niemandem gerettet. fragt mal die betroffene frau...die wird sich sicherlich nicht sicherer fühlen. zumindest jetzt erst recht nicht, wo sie weiß dass auch hunde die nicht auf der liste stehen gefährlich werden können.
und ein gefährlicher hund muss zum schutze der öffentlichkeit gesichert sein mit einem maulkorb. und wenn das risiko mit einem solchen hund absolut untragbar ist, dann gehört er gehimmelt.

Das Bild ist reißerisch, denn nicht jeder schaut auf den klein gedruckten Text darunter. Der Text enthält auch reißerische Elemente, wie z.B. dass die Winterkleidung Schlimmeres verhindert hat. Es wird zudem nichts über die Wunden und Verletzungen gesagt, sondern nur, dass die Frau in Oberkörper und Arme gebißen wurde. Der Zusatz, dass sie gekrazt wurde bzw. das soetwas erwähnt wird, macht mich skeptisch, denn wenn die Bißverletzungen massiv sind, dann benötigt man nicht zu erwähnen, dass die Hunde auch gekrazt haben. Das ist so, als würde man erklären, dass das Opfer einer Gewaltat durch Schläge schwer verletzt wurde und ihm dabei auch die Jacke beschmutzt wurde. Auch die Tatsache, dass das Opfer zuerst ambulant und dann später Stationär behandelt wurde, lässt eher darauf schließen, dass die Schwere der Verletzungen darin begründet liegen, dass sich etwas entzündet hat und nicht, dass die schwere der Verletzungen von Anfang an durch die Intensität des Bißes verursacht wurde. Was ich auch schwer verstehen kann ist, dass eine Frau, die von drei Hunden gebißen wird, ambulant behandelt wird. Was war das für eine Winterjacke? Hatte sie ein Kettenhemd an?
Eine dicke warme Winterjacke kann einen sehr wohl vor schlimmen Verletzungen schützen. Und dass die Frau nicht gleich stationär aufgenommen wurde liegt sicherlich daran, dass keine Gefahr für ihr Leben bestand. Und dann kann sie selber entscheiden ob sie mit ins Krankenhaus fährt und auch dort bleibt, oder nicht.
So erging es mir nach einem Autounfall auch. ich bin nicht mitgefahren weil mein Hund sonst solange in die Verwahrstelle der Polizei gekommen wäre....

Auch die Bemerkungen zur Schule und der Angst um die Kinder, ist hetzerisch. Was hat das alles mit dem Vorfall zutun? Warum schreibt man soetwas und wie kommt es übehaupt zu solchen Interviews? Nur dann, wenn man als Presseheini zur Schulleitung rennt und auf eine geile Story aus ist.
Wo ist das hetzerisch? Die Schule, so ist es dem Bericht zu entnehmen , liegt direkt neben dem Grundstück des Hundebesitzers und die Zwinger der Hunde grenzen wohl direkt an den Schulhof. Da sind Bedenken sehr wohl angebracht. Ich hätte da keine ruhige Minute wenn ich ein Kind hätte welches auf diese Schule geht.

Auch die Anmerkung und wiederholten Hinweise, dass der Hund so gut ausgebildet war, sind vielleicht von Seiten der SV-Typen gut gemeint gewesen, aber sind wohl nicht so von de Presse eingestzt worden, wie man sich das gewünscht hat. Weil was ist das Positive an der Tatsache, dass sogar so gut ausgebildete DSH trotzdem über eine Frau herfallen? Als "normaler" Leser wird man den Schluss ziehen, dass sogar so gut erzogene Hunde beißen.
Nicht nur dass, sondern dass von privat ausgebildeten Schutzhunden eine gesteigerte gefahr ausgehen kann.

Ich glaube nicht, dass die Presse hier absichtlich den Bericht verharmlost.

Wie Dogmaster richtig anmerkt:

aufgrund der tatsache, dass gleich ein amtsträger des SV unmittelbar auf diesen vorfall reagiert hat ( und verständlicherweise zum schutz seiner rasse) der bevölkerung (wie in gewohnter art und weise) verharmlosende erklärungen gibt, warum die schäferhunde das getan haben

ist das wohl eher ausschlaggebend dafür, dass hier ein gemäßigter Bericht geschrieben wurde.

Hinzukommt und das finde ich das eigentlich Schlimme sind die Reaktionen der Polizei und Behörden. Das hierbei ein Sokahalter völlig ausrastet, kann ich total nachvollziehen.
Da hast du recht. Hoffen wir dass die Anzeige des Ehemannes etwas bewirkt.

Wäre es ein Soka gewesen bzw. drei Sokas gewesen, wäre der Halter an den nächsten Galgen geknüpft und die Hunde an Ort und stelle hingerichtet worden.

Folgende Aussage kann ich aber nicht nachvollziehen:

warum die schäferhunde das getan haben und trotz der großen population es sich um traurige einzelfälle handelt stellt sich mir zum wiederholten male die frage, warum es so schwierig ist, dass alle sokahalter sich unter einem dach zusammentun und ebenfalls nach vorfällen mit sokas (die ja auch traurige einzelfälle sind) ebenfalls so auftreten wie der SV.
wenn nur jeder sokahalter in diesem forum sich bereit erklären würde, sich unter einem dach zu organisieren, hätten wir mit sicherheit auf einen schlag ein paar tausend!? mitglieder und es würden mit sicherheit ständig mehr werden. und mit einem starken verband im rücken(siehe SV) läßt sich einiges mehr erreichen. wenn beim klimagipfel in dänemark nur 10 demonstarnten wären, würde sich keine sau dafür interessieren. es sind aber ein paar tausend die da ,,randale,, machen und auch bemerkt werden.
stattdessen, wurschtelt jeder sokahalter alleine vor sich hin, gibt seinen (natürlich in bezug auf die ungerechte presse sowie politische behandlung gerechtfertigten) senf dazu, erreicht DAMIT aber absolut NICHTS.

Erstens hat eine Horde asozialer Sokahalter, die ja eh einem bestimmten Klientel zuzuordnen sind und ihre Hunde an Bäumen hängen lassen, keine große Lobby.

Zweitens schaffen es ja nicht mal die hier anwesenden Sokahalter solidarisch zu sein, sondern blasen teilweise ins selbe Horn wie diejenigen, die Sokas als Beißmaschinen hinstellen und deren Halter als Asoziale hinstellen, die ihre Hunde an Bäume hängen lassen. Dabei kommen sie sich besonders selbstkritisch vor und glaubwürdig.

Eben noch habe ich in einem anderen Thread verzweifelt versucht für "normale" Sokahalter Stellung zu beziehen und den Aussagen zu widersprechen, dass Sokas und deren Halter oft problematisch sind. Und auf meine kritische Meinung zu zu selbstkritischen Aussagen über Sokas und das Sokas keine Selbstkritische Töne aus den eignene Reihen bedürfen, weil das bereits andere zur Genüge machen, und auf meine Bemerkung, dass andere Rassen sich im Gegensatz zu Sokas durch ihre Halter sehr gut zu schützen wissen und dadurch ein Ungleichgewicht zu Ungunsten der Sokas und deren Halter entsteht, bekam ich die Narrenkappe und die Rosa-Soka-Brille auf.

Wo ist die Selbstkritik der DSH-Halter? Und inwiefern schadet diesen Haltern und HUnden, dass sie sich nicht selbstkritisch auseinander nehmen? Ich denke, dass dies eine Voraussetzung dafür ist, dass man glaubhaft ist?

Ich sehe hier keine Selbstkritik, sondern das Gegenteil und das bekommt der Rasse und den Haltern anscheinden sehr gut.

Ich gebe Dogmaster Recht, dass man sich solidarisieren sollte und einen Verein gründen sollte. Meine Unterstützung hätte man in jedem Fall, auch finanziell und das nicht zu knapp. Ich würde auch Projekte und Veranstalltungen tatkräftig und finanziell unterstützen...

Aber ich brauche keinen Soka-Verein, der bei Soka-Vorfällen selbstkritisch das Bild von an Bäumen hängenden Sokas und kriminellen Jugendlichen mit imigrationshintergrund aufzeigt. Und ohne Notwendigkeit immer und immer wieder darauf hinweist, dass Sokas in der Regel von bestimmtem Klientel gehalten wird, man diesen Leuten den Krieg erklärt, weil sie so ein riesiges Problem darstellen und man selber ja gute Sokahalter ist, weil man sich jeden Morge vorm aus dem Haus gehen selbst kasteit und sich den Sündenbock auf die Schultern bindet. Dann lieber nicht!

Das Ergebnis haben wir jetzt hier. Ein DSH-Halter, der entgegen der Meinung einiger zum typischen Klientel dieser Rasse gehört und dessen Hunde eine Frau beißen, aber die Behörden dies ganz entspannt sehen. Vielleicht sollen die Hunde demnächst einen Maulkorb anziehen und nicht mehr frei herumlaufen dürfen. Ob das mal nicht eine zu harte Maßnahme ist? Nö , vollkommen angebracht. Und zusätzlich einen Wesenstest anordnen. Dann sehen wir ja wie es um die Hunde bestellt ist.
 
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