gebarfte Schlange

@Midivi u Rudelchef - kann mich eurer Meinung nur anschliessen.

Mein Partner hat auch zwei Schlangen, füttert sie allerdings mit Frostfuttert. Auch ok für mich.

Ich finde Schlange und andere Reptilien, die ja auch mit lebenden Insekten gefüttert werden, ziemlich klasse und hätte ich das Potenzial bzw. auch die Möglichkeit eine Schlange / ein Chamäleon zu halten, würd ich es auch machen.

Lebendfütterung? Ja wenns denn sein muss? Warum nicht?
Wenn es nicht anders geht. Also.

Und ne tote Frostmaus auf die Heizung legen / in die Mikro, die warm machen und hoffen, dass die Schlange die Maus als lebendig anerkennt (wie bekommt am bitte bei ner toten Maus den Herzschlag hin??) - naja, ich weiss ja nicht.

@Rudelchef

Zum Thema Hundefütterung:
Ich hoffe die Verfechter des artgerechten "Leben und Töten" der Futtermaus machen sich genau so viele Gedanken über die Herkunft ihres Hundefutters.:unsicher:

Das hab ich mich auch grad gefragt. Ich glaub die wenigsten, die ihre Hunde mit Dosenfutter / TroFu füttern oder auch sicher ein grosser Teil der Barfer macht sich wenig Gedanken darüber, woher das Fleisch als Zutat für das Futter ihres Hundes kommt, ob es entsprechen sanft getötet wurde und vorher richtig toll gehalten wurde.
 
  • 2. Juni 2024
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Ich schliesse mich Midvi vollumfänglich an...

Freunde von uns füttern mit lebenden Mäusen - gesehen hab ich es noch nie deswegen kann ich es auch nicht beurteilen ob sie das "im Griff" haben oder nicht. Für mich persönlich würde es nicht gehen weil ich Doofi immer gleich alle Tiere "jööö" finde und das wohl kaum übers Herz bringen würde ein lebendes Mäuschen zu verfüttern... Muss aber auch zugeben dass ich kein Problem mit Grillen, etc hätte - wieso das so ist? Kann ich nicht erklären, sorry...

Aber mal so ganz anders gefragt - und das frag ich aus Neugier - wäre eine Lebendfütterung für die Schlange zB nicht einfach auch artgerechter?

Hab schon mehrfach gehört dass eine Schlange die lebendgefüttert wurde nicht einfach auf die andere Fütterung umgestellt werden kann - von daher würde es mich auch interessieren wie man das anstellen will eine lebende Maus "nachzustellen"?
 
nuja hauptsache die fütterungsart ist artgerecht, terrarien sind es ja in den wenigsten Fällen. also die Maus muss beim füttern nochleben, aber die Schlange vegetiert ihr lebenlang in einer kleinen Glaskiste.

die frage sollte vll dann doch eher lauten, hat es für die schlange vorteile, wenn sie die Maus selbst umbringt?

umgekehrt kennen wir die Antwort ja bereits, einige Schlangen verweigern lebende Nahrung. Aber warum lebend füttern bei einer Schlange die auch tote Tiere nimmt?

um deine Frage zu beantworten, wenn man Tiere von anfang an an Frostfutter gewöhnt, braucht man gar nicht erst mit lebenden Tieren anzufangen. Lebendfutter sollte die Ausnahme bleiben bei Tieren die man nicht an frostfutter gewöhnen kann.
 
nuja hauptsache die fütterungsart ist artgerecht, terrarien sind es ja in den wenigsten Fällen. also die Maus muss beim füttern nochleben, aber die Schlange vegetiert ihr lebenlang in einer kleinen Glaskiste.

Da hast Du sicherlich nicht unrecht - aber das trifft wohl auf so ziemlich alle Tierarten zu....
 
leider ja, deswegen führ ich solche Diskussionen vll auch mit etwas zuviel Herzblut, aber ich denke nur indem man sich wirklich Gedanken macht, entsteht auch der Wunsch dinge zu ändern/zu verbessern. indem sinn klage ich auch nicht über den Tod der Tiere, wenn sie vorher ein Leben führen können, das ihnen ein bißchen Würde lässt. :)
 
Ich finds auch schön wenn sich jemand mit Herzblut für eine Sache setzt - ob ich gleicher Meinung bin oder nicht.

Ich glaube die Grösse der Terrarien ist aber das grössere und m.M. nach dringendere Problem als die Fütterungsart.
 
Hallo,

da Schlangen nicht sehr helle sind ist es sehr oft egal ob lebend oder tot gefüttert wird. Die meisten Schlangen spulen bei beiden Varianten die gleichen Verhaltensweisen ab. In freier Wildbahn wird eine Schlange Aas sicher nicht verschmähen, von daher ist die Fütterung mit toten Futtertieren nicht vollkommen "nicht artgerecht". Bei futterverweigernden Jungschlangen hat es sich zudem bewährt die tote Futtermaus 2-3 Tage im Terarium zu belassen bis sie etwas streng riecht, erst dann wird sie bereitwillig angenommen.

Die meisten lebend gefütterten Schlangen lassen sich ohne große Probleme auf tote Nahrung umstellen. Allerdings gibt es tatsächlich einzelne Individuen die tote Futtertiere nicht akzeptieren und lebend gefüttert werden müssen. Große Verfolgungsjagten im Terrarium gibt es aber nicht, fast alle Schlangen sind Lauerjäger und warten geduldig ab bis die Beute in Reichweite ist.

Die größte Motivation lebend zu füttern ist tatsächlich oft die Sensationslust, denn wirklich nötig ist es in den seltensten Fällen. Auch die oft im www auftauchenden Videos und Bilder lassen diesen Verdacht in mir aufkommen. Selbst als Terrarianer sehe ich sowas mit sehr gemischten Gefühlen und frage mich oft nach der Motivation sowas ins www zu stellen.

[FONT=&quot]Zu den Terrariengrößen: Ein großes Terrarium ist nicht immer ein optimales Terrarium[/FONT]
 
andrerseits gibt es bei reptilienbesitzern glaub ich einfach jede Menge Leute die das einfach natürlicher finden.

Yub, und das geben tats. auch viele so zu.

"Und ne tote Frostmaus auf die Heizung legen / in die Mikro, die warm machen und hoffen, dass die Schlange die Maus als lebendig anerkennt (wie bekommt am bitte bei ner toten Maus den Herzschlag hin??) - naja, ich weiss ja nicht."
"von daher würde es mich auch interessieren wie man das anstellen will eine lebende Maus "nachzustellen"?"


Also bei Schlangen die bisher nur lebend gefressen haben, ist es sicherlich schwer sie umzustellen, aber nicht unmöglich.

Bei DNZ ist es recht einfach sie von anfang an an Frostfutter zu gewönnen mMn.

Ich mache es so, Maus einen Tag auftauen lassen im Glas. 10min vor Fütterung wamres Wasser ins Glas um sie auf Temparatur zu bringen. Rausholen, abtrocknen, der Schlange in die Futterbox halten, zappeln. Schlange umschlingt Maus noch ein wenig "bewegen", loslassen. Maus "tot" Schlange frisst. ;)
 
Kann mich Midivi auch nur anschließen!

Wir hatten ja früher auch Schlangen (meistens aus dem Tierschutz) und die meisten davon sind nicht an Frostfutter gegangen ... allerdings fand ich das gar nicht so schlimm, denn

1.) wir haben die Mäuse und Ratten selber aufgezogen und die hatten zuvor ein artgerechtes Leben in einem riesigen Käfig mit viel Klettermöglichkeiten, gutem Futter und Gesellschaft.

2.) haben es unsere Schlangen besser verstanden, das Leben der Mäuse/Ratten zu beenden, als z.B. der TA, dem ich einmal eine an Krebs erkrankte Ratte zum Einschläfern brachte. Ich werde nie vergessen, wie sehr das arme Tier gequiekt hat, bevor es endlich einschlief ...:(

3.) haben die Futtertiere nie Angst oder gar Panik gehabt, wenn ich sie zum Verfüttern ins Terrarium gegeben habe. Die haben das Terra neugierig versucht zu erkunden, bis die Schlange sie bemerkt hat. Dann geht alles ganz schnell und normalerweise schaffen es die Tiere nicht mal mehr, einen Fieps von sich zu geben ...

Wenn die Schlange kein Interesse zeigte, habe ich die Futtertiere wieder rausgenommen und zurück in ihren Käfig gesetzt. Die haben sich dann wieder zum Rest der Truppe verzogen, als wäre nix gewesen ...

Mir war es allemal lieber, Mäuse zu verfüttern, die zuvor ein schönes Leben hatten und gesund gefüttert wurden, als Frostmäuse zu erwerben, die zuvor in Massenhaltung in viel zu engen Käfigen mit Mastfutter großgezogen wurden und aus tiefster Inzucht stammen. Und bei Frostfutter bin ich auch absolut nicht sicher, dass die Tiere auf schnelle und schmerzlose Art getötet wurden (habe schon davon gehört, dass dort die Tiere teilweise aus Kostengründen einfach lebend eingefroren werden- natürlich nicht offiziell)

Mir wäre es auch lieber gewesen, ich hätte den Schlangen einfach eine Dose Hundefutter aufmachen können (da macht sich keiner Gedanken darüber, ob das Tier darin ein schönes Leben hatte und einen schmerzfreien Tod) aber leider geht sowas mit Schlangen nun mal nicht.

Ich hatte zu meinen Ratten und Mäusen teilweise sogar ein recht inniges Verhältnis (die Ratte, die ich zum Einschläfern zum TA brachte, hatte ich z.B. fast 4 Jahre lang). Trotzdem war mir klar, dass ich deren Kinder verfüttern würde. Naja, bei der einen oder anderen habe ich es dann doch nicht über´s Herz gebracht und sie ist eines natürlichen Todes gestorben :rolleyes:

Alternativ hätte ich aber sonst zum Großhändler gehen und dort kaufen müssen (vergleichbar mit Hundevermehrer), denn die Schlangen müssen ja nun mal fressen ... und das wollte ich auch nicht unterstützen!


Auch finde ich es wichtig, dass das Terra der Schlange angemessen ist, damit meine ich noch nicht mal nur die Größe (einige Schlangen sind eher bewegungsfaul) sondern die möglichst artgerechte Gestaltung und Strukturierung ... wenn ich da manchmal Züchter und "Experten" im Fernseh sehe, die ihre Schlangen in engen Terras halten, unten ne Zeitung drinne und ein Wassernapf und das war´s dann ...
 
meine drei kornis fressen glücklicherweise frostmäuse. die wollen auch garnicht jagen, sondern kennen nur totes futter.
lediglich meine wildfarbene "tötet" die frostmäuse blitzschnell, die beiden roten wollens einfach nur fressen.
 
also ich kann mich Alpha nur in allen Dingen anschließen.....

Auch ich mache mir gedanken wo das futter meiner Hunde herkommt...... deswegen mache ich eben auch vieles selbst aus Dingen wo ich weiß wo sie her kommen.....


Nein einen klitzkleinen Unterschied gab es zu Alpha.... ich habe mich bei den Bildern erschrocken und mag es auch nicht ansehen...habe schnell weitergeklickt als ich gesehen habe das es eine Maus war.....

Gebarft heißt für mich rohes totes Fleisch.... und nicht lebend......

ich dachte mir bei der überschrift das es sowas vielleicht wirklich für schlangen gibt....bin enttäuscht worden......

also ich würde mich freuen wenn beim nächsten Thema evtl nochmal ein kleiner Hinweis kommt....
 
Ludmilla ist eine mex. Königsnatter, wie schon erwähnt; wird max.120 cm groß und lebt in einem 140 x 60 x 50 cm grossen Terrarium.
Ludmilla hat zwei Zonen zur Verfügung ..eine Wüstenzone mit Sand und eine Naturzone. Obwohl eigendlich nicht nötig hat sie auch Klettermöglichkeiten drin die Ludmilla gerne nutzt. Einen kleinen Wasserteich für Bade und Tringmöglichkeiten. Einen Totenkopf aus Keramik und eine Wurzel für die optimale Häutung. Außerdem besitzt Ludmilla eine Wohn und Schlafhöhle und soviel Einstreu das sie sich bequem eingraben kann.

Ludmilla ist eine ehemalige Zooschlange die ausgebüxt war , den Winter überlebt hatte und irgendwann im Frühjahr auftauchte. Leider mag Ludmilla keine aufgetauten, Mikrowellenmäuse auch wenn man noch so viel vor ihr herumfuchtelt.
Ludmilla jagd keine Mäuse , Ludmilla bemerkt die Maus und packt zu. Keine Maus muss länger im Terrarium verbleiben, im Normallfall packt sie die Maus direkt aus den Fingern. Eine Sache von nicht mal 2 Sek.

Die Mäuse haben eine helle Wohnung mit Klettermöglichkeiten , ein Wohnhaus zum zernagen, genug Einstreu um sich zu vergraben, Heu , Äpfel, Mais, Knapperzeug. Sie müssen nicht in kleinen Labor*schachteln* leben und die kleinen Zoomäuse LEBEN immer noch bis sie der natürliche Tod sie holt.

Ich weiß also das es *Öko*mäuse sind und muss nicht warten bis ein Labor mal wieder welche über hat und sie einfrieren lässt oder irgendein Zoofachhandel zuviele hat und dann das gleiche ergreift. Ebenfalls muss ich nicht warten bis etliche Menschen endlich mehr *Ökoverständniss*
Ludmilla muss keine Mäuse aus herkömmliche Zucht fressen , die Mäuse kommen aus dem Luxuszuhause.

Ich hoffe die Gemüter beruhigen sich nun ein wenig. Ich gehöre zu den Schlangenhalter die einfach die Schlange beobachten und die Schlange nur im Notfall in die Hand nehmen. Entweder sie frisst oder eben nicht.
 
(mhm ich lass es einfach mal an dieser stelle, zu einem post von vor zwei seiten stellung zu beziehen..im prinzip wurde ja auch schon alles gesagt - auch wenn ich der meinung bin, dass die futtertiere dabei keinen stress haben, egal)

der name gefällt mir übrigens sehr!
 
ich habe nicht so viel mühe mit dem lebend futtern, es gibt sogar fälle da fressen die mäuse die schlangen an......

Aber je älter das ich werde desto mehr mühe habe ich mit käfighaltung von egal was....

Früher hatte ich immer schmetterlingsfinken, zimmervoliere, türe vom käfig zwar immer offen aber....

Ich hätte nie im leben gedacht das ich heute in einem land lebe, wo diese prachtfinken einfach so im garten rumfliegen, die schlangen rennen hier auch rum ( und jagen wirklich!!!) Auch unser waran ist dem pudel jetzt fast 3 jahre entronnen, und wird nächstes jahr eine grösse haben... wir freuen uns schon! ein minikrokodil!!!!

Schlangen sind nicht so doof wie viele das gerne hätten, sie wissen wo mann durch lauft und wo nicht, sie kennen einem und mann kann sehr wohl mit *tödlich* giftigen exemplare zusammen auf dem gleichen terrain wohnen ohne einander in die quere zu kommen.

Ich verstehe die fazination für reptilien, und das "gerne um sich haben wollen" aber ich habe mehr freude an " freie" geister. Auch reptilien sind menschen....
 
Ich verstehe die fazination für reptilien, und das "gerne um sich haben wollen" aber ich habe mehr freude an " freie" geister. Auch reptilien sind menschen....

Weißte da stimme ich dir sogar zu..vielleicht ist deswegen Ludmilla eine Secondhand Schlange und keine vom Züchter..so wie alles Viehzeug was da bei uns zu Hause rumfleucht , springt und kreucht.
 
Achtung!!!

Schlange wird gebarft!!!!

Nichts für zarte Gemüter....bitte nicht scrollen...und wenn dann auf eigene Gefahr...hoffe das war Hinweis genug
:D
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.Also jetzt gehts gleich los...letze Chance...
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schlange.jpg


Hm schon ein Brocken...
futter.jpg


Aber ich hab so Hunger...
fett.jpg


Schließlich hab ich lang genug gehungert...
essen.jpg


So das war.... jo da ich nicht weiß ob Männchen oder Weibchen hab ich noch keinen Namen...aber vielleicht fällt ja jemand ein Unisex Name ein :lol:

Es ist eine Kornatter im Übrigen , aus zweiter Hand...
 
sciaga..... das ist eine alm im tessin, wo wir ein hütte haben, dort wimmelts von "Z"ornnatern, tönt fast gleich...
 
Wie jetzt??? Du barfst deine Schlangen? Das muss ich auch mal testen. Bis jetzt haben meine Tigers und Boas nur Trockenfutter bekommen. *lach*
 
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