"Folter" und "Misshandlungen" in der Bundeswehr?

"Folter" und "Misshandlungen" in der Bundeswehr?

  • Ja, weil ...........

    Stimmen: 8 30,8%
  • Nein, weil ...........

    Stimmen: 16 61,5%
  • Mir wurscht

    Stimmen: 2 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    26

SabineW

KSG-Jagdterrier™
20 Jahre Mitglied
Mich interessiert Eure Meinung zu diesem Thema:

Ist der Medienrummel um "Folterungen" oder "Mißsshandlungen" bei der Bundeswehr im Rahmen einer "einsatzbezogenen Gefechtsausbildung" gerechtfertigt oder nicht?

Meine persönliche Ansicht: nein, ist er nicht. Ich glaube sogar eher, daß wir im Augenblick ganz andere Probleme haben, als dieses hochstilisierte Thema und außerdem denke ich, daß eine Ausbildung in der Bundeswehr nicht nur aus dem Werfen von Wattebäuschlein besteht. Wenn es um tatsächliche Einsätze geht, sollte die BW keine Mon-Chichi's tanzen lassen.
 
  • 7. Mai 2024
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Ich sehe das etwas anders. ich habe selbst vor ca. 6 Jahren meine Grundausbildung im Zusammenhang mit meiner Wehrpflicht in der benannten Kaserne in Coesfeld gemacht.

Die Ausbildungsmethoden waren dort damals schon viel härter, als in anderen Kasernen. Dies bekommt man mit, wenn man sich mit anderen Rekruten aus anderen Kasernen unterhält. Die Ausbilder empfanden es als Teil ihrer persönlichen Ehre, die besten und härtesten Rekruten auszubilden, denen ihr Ruf in der Bundeswehr vorauseilt! Dies haben sie damals schon selbst vonsichgegeben.

Sicherlich ist eine Armee kein Kinderausflug ins Grüne, aber ist doch wohl zu bedenken, dass die Mehrzahl der jungen Wehrpflichtigen nicht zum Bund gehen, weil sie es gern tun, sondern weil es Pflicht ist. Diese Leute werden auch nie in einen Kriegseinsatz gehen!!! Eine derartig harte Behandlung ist also nicht notwendig. In diesem Zusammenhang stellt sich mir auch wieder die Frage, ob eine Berufsarmee nicht sinnvoller ist!?!

Ich persönlich finde es sehrgut, das die Methoden jetzt mal unter den Augen der öffentlichkeit untersucht werden. Ich hoffe, das dies zur Abschaffung der Wehrpflicht beiträgt. Eine Armee braucht Soldaten, die freiwillig und motiviert bei der Sache sind und keine Jugendlichen, die dazu verdonnert werden!
 
Hallo Sabine,
ich kann dir nur recht geben, es hat niemand gesagt, das eine Ausbildung zum Soldaten auch wenn es keine Zeitsoldaten sind, ein Sonntagsspaziergang ist. Stromstöße und Zigaretten ausdrücken etc. natürlich ausgenommen. Aber als "Gefangener" in einen feuchten Keller festgehalten, das ist doch Kinderkram,gemessen an der Realität.


Gruß
Helga

PS: Mein Sohn (21) ist als Soldat zur Zeit im Ausland, er fand seine Ausbildung den Umständen entsprechend angemessen.
 
Helga schrieb:
...

PS: Mein Sohn (21) ist als Soldat zur Zeit im Ausland, er fand seine Ausbildung den Umständen entsprechend angemessen.
Ist ja auch ok, wenn ich Soldat sein will und bereit bin an "Kriegseinsätzen" teilzunehmen. Dann muss man in der Tat auf diese Dinge vorbereitet werden. Aber wieviele der Wehrpflichtigen wollen dies und sind bereit in den Krieg zu ziehen????
 
Also, ich muss ehrlich sagen, dass ich kein Problem damit hab, wenn die Jungs im Grundwehrdienst nicht in Watte gepackt werden.

Stromstösse, Zigaretten ausdrücken und sonstige Methoden find ich allerdings "etwas" daneben. Klar, in nem Einsatz kann mir das passieren.
Aber kann man das nich auch in der Theorie erklären? Oder anhand von Videos (gibts ja genug authentische von...)? Warum muss man das jemanden "hautnah" erleben lassen? :verwirrt:
 
Die Bundeswehr ist nunmal kein Murmelspiel, so nach dem Motto: Hin gehe ich, aber laß bitte keinen Krieg ausbrechen.

Ich weiß, daß die Ausbildung in Deutschland um Längen schlapper ausfällt als z.B. in England, den USA oder Israel. Den dortigen Soldaten wird wirklich etwas abverlangt, hier verkommt die Armee wohl ehr zum Weichspülprogramm.

Ich wäre dafür, daß wir endlich eine Berufsarmee einführen würden, denn dann geht auch nur der hin, der weiß, auf was er sich einläßt.

Hm, wie war das noch:
"Müller, wofür ist die Bundeswehr da?
"Herr General, die Bundeswehr ist dafür da, das Land solange zu verteidigen , bis richtiges Militär kommt."
 
Diese etwas übertriebenen Übungen sind ja auch nur ein Teil der Schikanen, die durch Ausbilder, die sich was beweisen müssen, an den Rekruten verübt werden. Bei uns kam es darüber hinaus mehrfach vor, das Rekruten, die wegen Grippe mit Fieber von Kasernenarzt krankgeschrieben waren und nicht raus durften, Stundenlang im Gebäude in voller Wintermontur und ABC-Schutz Treppe hoch und Treppe runter gescheucht wurden. Die Begründung für diese "Übung" war: "Im Krieg interessiert den Feind auch nicht, ob mal erkältet ist!" Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Sache steht, wenn ich die Leute so fertig mache!

...und wär jetzt immernoch schreibt, das das OK ist, der soll mich bitte mal einladen, wenn er mit Fieber im Bett liegt. Dann komm ich gern mal vorbei und "spiele Krieg" und lasse denjenigen in diesem Zustand im Wintermantel durch die Wohnung robben und zwischendurch immerwieder Liegestütze machen. Vielleicht versteht derjenige es ja dann!?!

Ich habe diese Schikane bis zum erbrechen mitgemacht. Die Folge war, dass ich am darauffolgenden Wochenende wegen über 40 Grad Fieber und Schüttelfrost für eine Woche ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Ich bin bestimmt nicht zimperlich. Ich bin sehr sportlich, war damals top durchtrainiert und habe jahrelang Kampfsport gemacht, aber das haut jeden um.
 
BM_Tequila schrieb:
...und wär jetzt immernoch schreibt, das das OK ist, der soll mich bitte mal einladen, wenn er mit Fieber im Bett liegt. Dann komm ich gern mal vorbei und "spiele Krieg" und lasse denjenigen in diesem Zustand im Wintermantel durch die Wohnung robben und zwischendurch immerwieder Liegestütze machen. Vielleicht versteht derjenige es ja dann!?!
Sorry, aber wegen einer Erkältung bin ich noch nicht zu Hause geblieben (auch nicht mir Fieber), Du wirst mich dann genauso auf der Arbeit finden, wie wenn ich topfit bin.

Ich sehe es wie die Ausbilder, der Krieg fragt nicht nach den Befindlichkeiten der Soldaten - meinst Du, daß es den Krieg interessiert hat, wie sich die Soldaten in Stalingrad gefühlt haben. Die mußten auch mit Erfrierungen und Schußverletzungen trotzdem ran und das gilt sowohl für die Deutschen, als auch die Russen.
 
HALLO!!! Wir sind nicht im Krieg!

Warum gehst du nicht zur Armee, dann brauchen wir keine Wehrpflichtigen mehr?!
 
Hallo Andi,

gerade in Bezug auf die Wehrpflichtzeit stellt sich mir schon die Frage, ab wann beginnt "Schikane"? Ist das nicht auch eine persönliche Ermessensfrage?

Mir ging es konkret um die Medienberichte, nach denen Beschwerden eingelegt wurden, weil man z.B. kaltes Wasser ins Hemd oder in die Hose bekommen hatte. Oder weil man ein paar Stunden im kalten und nassen Keller absitzen mußte.

Sab.:)
 
BM_Tequila schrieb:
HALLO!!! Wir sind nicht im Krieg!

Warum gehst du nicht zur Armee, dann brauchen wir keine Wehrpflichtigen mehr?!
Wäre ich gerne gegangen, ging aber damals noch nicht - schau mal auf mein Baujahr. :D
 
Also ich wäre auf jeden Fall für eine Berufsarmee. Verstehe eh nicht, was der Wehrdienst bringen soll. Diese Männchen werden eh nicht in den Krieg geschickt und selbst wenn, wären sie nicht "hart" genug für den Kampf.

Ich verstehe auch nicht die Jungs, die zum Bund gehen statt Zivi zu machen.
 
Das mit dem Zivildienst ist auch so´ne Streitfrage.

1. Warum sollen nur Männer Zivildienst machen? :verwirrt:

2. Wenn alle Zivildienst machen sollen, können wir dann nochmal die hälfte des gelernten Pflegepersonals entlassen? :unsicher:


Ich denke die entscheidene Frage ist nicht "Geh ich zum Bund oder zum Zivildienst?", sondern "Warum müssen die jungen Männer ein Jahr ihrer Jugend wegschmeißen?"

...wer will kann doch freiwilllig, dann gibts auch keine Beschwerden mehr! :idee:

Bine 16 schrieb:
...

Ich sehe es wie die Ausbilder, der Krieg fragt nicht nach den Befindlichkeiten der Soldaten - meinst Du, daß es den Krieg interessiert hat, wie sich die Soldaten in Stalingrad gefühlt haben. Die mußten auch mit Erfrierungen und Schußverletzungen trotzdem ran und das gilt sowohl für die Deutschen, als auch die Russen.
Bine 16 schrieb:
BM_Tequila schrieb:
Warum gehst du nicht zur Armee, dann brauchen wir keine Wehrpflichtigen mehr?!
Wäre ich gerne gegangen, ging aber damals noch nicht - schau mal auf mein Baujahr. :D
Meinst du es gab in Stalingrad keine Soldaten in deinem Alter? Danach fragt im Krieg doch auch keiner! :D
 
Das die Bundeswehr kein Zucker schlecken ist weiß doch jeder.
Aber eines kommt für mich nicht in Frage: Körperliche oder psychische Züchtigung.
Einen Menschen mit 40 Grad Fieber derart zu schikanieren kann ganz böse enden.

Aber bitte, wie wärs wenn wir gleich wieder den Rohrstock in den Schulen einführen ?

Ich meine Schüler dürfen nicht faul sein die müssen lernen :rolleyes: da kann man schon mal ein paar austeilen (Ironie).

:rolleyes: :rolleyes: Veilchen

ps: Ich habe 3 Tage in der Kaserne verbracht immer tagsüber Orientierungslaufen trainniert und ich persönlich will mit keinem Burschen der zum Bund muss tauschen.
 
Ich bin dagegen, dass die Wehrpflicht abgeschafft wird. Wehrpflichtige übernehmen wichtige Arbeiten, die sonst Zeitsoldaten übernehmen müssten. Abschaffung der Wehrpflicht bedeutet, dass mehr Zeitsoldaten eingestellt werden müssten. Aus diesem Grund, sind auch einige Politiker gegen die Abschaffung der Wehrpflicht. Die Frage ist die: "Können wir uns eine Berufsarme leisten, ohne das Budget zu erhöhen."


Ich bin für die Wehrpflicht, denn die Zeit bei der Bundeswehr hat meiner Meinung nach noch keinem geschadet. Ich kann nur sagen, dass meine Zeit bei der Bundeswehr echt super war.


Folter ist eine Schweinerei. Durch Folter kann man nichts lernen und den Ernstfall erst recht nicht. Bei uns ging es auch ohne Folter, obwohl wir eine KRK- Einheit waren und immer auf den Ernstfall vorbereitet waren (ehemalige Jugoslawien).
 
also, mein vadder könnt euch da geschichten erzählen ... :D
der hat beim bund nur schei*e gebaut. die waren sicher froh, als sie ihn los waren. ihn wundern diese "foltergeschichten" nicht, für ihn haben da alle einen sockenschuss und ein egoproblem.

seh ich ehrlich gesagt ähnlich. diese entführungssache ist und war nirgends vorgeschrieben. wer sich sowas ausdenkt und es willkürlich durchführt, der kann se einfach nicht mehr alle haben.

und die vergleiche mit ausländischen elite-truppen *lach*, wer zu einer elite-einheit will, der kann da hingehen und weiß auch vorher, dass es dort extrem zugeht.
zwischen grundausbildung und kampfschwimmern besteht ein großer unterschied.
man erwartet doch auch von keinem polizei-azubi, dass er bei einem sek-einsatz mitmacht, respektive die dazugehörigen bedingungen aushält.

wer sich später für einen werdegang bei elite-einheiten entscheidet, wird dann entsprechend ausgebildet. da muss man keine rekruten entführen und ihnen säcke über den kopp stülpen.
 
BM_Tequila schrieb:
Meinst du es gab in Stalingrad keine Soldaten in deinem Alter? Danach fragt im Krieg doch auch keiner! :D
Hinsichtlich des Baujahrs war gemeint, daß zu dem Zeitpunkt, als ich gerne gegangen wäre, noch keine Frauen bei der Bundeswehr genommen wurden - ist natürlich eine Verständnisfrage. ;)
 
Das Verabreichen von Stromstößen ist natürlich keinesfalls gerechtfertigt und die Verantwortlichen sollten dafür auch zur Rechenschaft gezogen werden. Daß aber das Abspritzen mit Wasser oder der Aufenthalt in einem feuchten Kellerraum etc. zur Folter hochstilisiert wird, hat einfach mit der Medienhysterie zu tun (wir kennen das ja).

Ich denke, man muß schon zwischen einem Wehrdienstleistenden und einem Berufs- oder Zeitsoldaten, der als Elitesoldat in einer Spezialeinheit bei Konflikten im Ausland Dienst tut, unterscheiden. Da sind schon Unterschiede in der Härte der Ausbildung gerechtfertigt.

Bei der BW gibt es die weitreichendsten Beschwerderechte aller Armeen. Wenn man diese Rechte wegen mangelnder Zivilcourage oder weil man vor Kameraden nicht als „Schlappschwanz“ dastehen will nicht wahrnimmt, trägt man auch Mitschuld. Bei den beanstandeten Übungen gab es übrigens ein Codewort, nach dessen Gebrauch die „Behandlung“ sofort abgebrochen wurde (aber nur ein Beteiligter hat sich getraut, das zu gebrauchen).

Die Wehrpflicht oder mittlerweile auch „Bundeswehrlotto“ genannt gehört schon aus rechtlichen Gründen abgeschafft. Mittlerweile werden nur noch rd.15 % eines Jahrganges tatsächlich eingezogen, u.a. deshalb, weil die BW gar nicht genug Plätze hat. Selbst die Verringerung der Wehrzeit auf jetzt nur noch 9 Monate konnte daran nichts ändern und dieser Trend wird sich durch Verringerung der Truppenstärke und Aufgabe weiterer Standorte noch verstärken. Das hat mit „Wehrgerechtigkeit“ nichts mehr zu tun und es ist nicht hinnehmbar, daß aus finanziellen und politischen Erwägungen ständig die Grundrechte einer Vielzahl von Bürgern verletzt werden.
 
Zu meiner Zeit dauerte der Grundwehrdienst noch achzehn Monate. Ich war nicht dabei, wäre auch nicht hingegangen, ebenso wenig hätte ich Zivildienst gemacht.
Konnte mich elegant drücken, denn mein Vater war Franzose, hier in Kriegsgefangenschaft und wurde, nachdem meine Mutter so blöd war, ihn als meinen Vater zu benennen, auf der Flucht erschossen.
Harte Ausbildung führt nicht unbedingt zum Sieg.
Ist schon Jahre her, da trank ich im Stuttgarter Hauptbahnhof im Stehen ein Bier. Mit am Tisch stand ein Bundeswehrler und ein sehr alter Mann. Der alte Mann moserte rum, meinte in Richtung Bundeswehrler, mit solchen Weicheiern wir ihr seid, kann man keinen Krieg gewinnen. Der Soldat reagierte echt eloquent, er sagte ihm, er selbst habe noch keinen Krieg verloren, der andere, so wie es aussieht schon zwei. Der alte Mann rastete völlig aus, brüllte rum, so lange bis die Bahnpolzei kam und ihn mitnahm.
In Punkto Härte der Ausbildung, Schikane, kann ich mich nur Tequilla anschließen. Er hat es mitgemacht und gute Beispiele genannt.
Ciao Erwin
 
Ich werde weder Zivi noch Bundeswehr machen ! Ich werde Franzose :D (naja bin ich schon :) )
Mathieu


P.S:Zu den Foltersachen, alle die zum Bund gehen sollten wissen worauf sie sich einlassen
 
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