Findet ihr meinen Hund zu schwer ??

Jain.
Hund bringen selbstverständlich bestimmte Anlagen und Charaktereigenschaften mit, man kann sie nicht willkürlich vollkommen formen, wie man möchte, sondern immer nur im Rahmen ihres angeborenen Charakters. Auch, wenn man natürlich sehr viel machen kann.
Doch manche sind einfacher zu erziehen, manche schwerer und bei manchen kommt man an seine Grenzen.
Auch Artgenossen-Unverträglichkeiten entwicken sich bei solchen Rassen wie ABs häufig, bei vielen Hunden kannst Du sie nicht verhindern, sie entwickeln sich i.d.R. mit dem Erwachsen werden und man kannst diese Hunde nicht zu Artgenossenliebhabern machen, wenn sie so gestrickt sind.

Ich will jetzt nicht sagen, dass es bei Deinem Vater so ist, der Typ scheint wirklich einen Schaden zu haben und die problematischen Eigenschaften noch zu fördern, wie sich das liest.
Es gibt aber auch richtig gute Hundetrainer, die ihre Grenzen kennen und das nicht, weil sie unfähig wären.
Bei manchen Hunden kannst Du machen was Du willst, da bekommst Du ein bestimmtes Verhalten nicht raus und kannst nur daran arbeiten, dass sich der Hund in solchen gewissen Situationen eben gut kontrollieren und führen lässt, das sollte mMn allerdings wirklich bei den meisten möglich sein.

...

Gut, schließen wir mal Charakterliche eigenschaften aus. Dazu zähle ich jetzt einfach mal Artgenossen unverträglichkeit hinzu.

Es ist jedoch niemals normal das ein hund einen anderen grundlos tot beißt, selbst wenn dieser sich unterwirft.

Klar, nicht jeder hund ist mit allem und jedem super vertraglich. Sollte sich aber unter Kontrolle haben.

Duke war immer lieb. Zu jedem hund und jeder Katze.
Fand mein Vater dumm und hat ihn von einem anderen Rüden Merhrmals beissen lassen bis duke sich das nicht mehr gefallen ließ und dann hat er ihn belohnt.

Meiner Meinung:
es ist nicht normal wenn Hunde nicht untereinander klar kommen. ich rede nicht von jedem, aber wenigstens mit ein paar sollte der hund klar kommen. Es sind immerhin rudeltiere.

Der Halter hat einfach immere in der Hand. So extreme Aggressionen und extremes verhalten ist keinem Hund angeboren.
Vlt Veranlagung aber kein so ausgeprägtes Verhalten.
 
  • 30. April 2024
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Meiner Meinung:
es ist nicht normal wenn Hunde nicht untereinander klar kommen. ich rede nicht von jedem, aber wenigstens mit ein paar sollte der hund klar kommen. Es sind immerhin rudeltiere.

Der Halter hat einfach immere in der Hand. So extreme Aggressionen und extremes verhalten ist keinem Hund angeboren.
Vlt Veranlagung aber kein so ausgeprägtes Verhalten.
Dann solltest du dir entweder einen Mix aus dem Tierheim nehmen, wo man weiss wie verträglich der Hund ist oder der suchst nach anderen Rassen. Unverträglichkeit ist häufig, unser roter Teufel ist 100% unverträglich, sie akzeptiert nur die Alte in ihrer Nähe (also sehr dicht, aber spielen is nicht) alles andere sind Feinde. Aber sie liebt Menschen abgöttig, das ist ihr Rudel und ihr Kontakt. Pits sind wenn man das so will fehlgeprägt (wie Vögel die nicht einen Vogel zu Partner wollen sondern Menschen.).

Und ja es ist angeboren. Es ist bei manchen mehr oder weniger ausgeprägt.
Als Halter muss man seinen Hund kennen und dann kann man auch mit richtiger Unverträglichkeit umgehen.
 
Gut, schließen wir mal Charakterliche eigenschaften aus. Dazu zähle ich jetzt einfach mal Artgenossen unverträglichkeit hinzu.

Es ist jedoch niemals normal das ein hund einen anderen grundlos tot beißt, selbst wenn dieser sich unterwirft.

Klar, nicht jeder hund ist mit allem und jedem super vertraglich. Sollte sich aber unter Kontrolle haben.

Duke war immer lieb. Zu jedem hund und jeder Katze.
Fand mein Vater dumm und hat ihn von einem anderen Rüden Merhrmals beissen lassen bis duke sich das nicht mehr gefallen ließ und dann hat er ihn belohnt.

Meiner Meinung:
es ist nicht normal wenn Hunde nicht untereinander klar kommen. ich rede nicht von jedem, aber wenigstens mit ein paar sollte der hund klar kommen. Es sind immerhin rudeltiere.

Der Halter hat einfach immere in der Hand. So extreme Aggressionen und extremes verhalten ist keinem Hund angeboren.
Vlt Veranlagung aber kein so ausgeprägtes Verhalten.


Es gibt Hunde die meinen es in ihrer Aggression gegen Artgenossen durchaus ernst und das nicht, weil der Mensch da irgendwas verbockt hat.
Natürlich ist es wichtig, dass bei der Erziehung Grenzen gesetzt und durchgesetzt werden und dass man zeigt, man akzeptiert ein bestimmtes Verhalten nicht.
Das geht bei dem einen Hund einfacher, aber eben nicht bei jedem.

Überlege mal woher Hunde stammen?
Wenn Wolfsclans aufeinander treffen und die Unterlegenen nicht schnell genug abhauen, geht es auch um Leben und Tod, der kann sich unterwerfen wie er will, ihm hilft nur noch die Flucht.
Und nur weil unsere Hunde domestiziert sind haben sie nicht alles abgelegt, was ihr Erbe mit sich bringt.
Nicht alle Rassen wurden bislang auch auf Verträglichkeit hin selektiert, so wie beispielsweise Meutehunde oder Labbis, Goldies etc., wobei es da auch immer wieder Individuen gibt, die trotzdem unverträglich sind.

Aber gerade solche Rassen, wie der AB und z.B. auch andere molosside Hunde wurden speziell zu dem Ziel erschaffen zu schützen und alles außer ihrer eigenen Familie abzuwehren. Wobei es auch wieder genug "Ausnahmen" gibt, die mit Artgenossen in der eigenen Familie überhaupt nicht zurecht kommen.

Und selbstverständlich gibt es unter diesen Rassen extrem viel Hunde die ihren Job auch heute noch sehr ernst nehmen.
Das wäre auch dann noch lange so, wenn man jetzt anfangen würde Verträglichkeit als eines der Zuchtziele zu favorisieren, was i.d.R. ja gar nicht der Fall ist.
Es ist also durchaus normal und absehbar, dass sich Hunde dieser Rassen so entwickeln (können), wobei es da, wie überall, natürlich auch wieder Charakterunterschiede gibt.

Aber ich schrieb auch, dass es natürlich fatal ist so ein Verhalten noch gezielt zu fördern oder einfach schleifen zu lassen, ohne Grenzen zu setzen und dass man sowas bei den meisten Hunden i.d.R. auch gehändelt bekommt, dass sich der Hund vernünftig führen lässt, ohne dass er deswegen eine Gefahr für die Umwelt oder andere Hunde sein muss.

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Dann solltest du dir entweder einen Mix aus dem Tierheim nehmen, wo man weiss wie verträglich der Hund ist oder der suchst nach anderen Rassen. Unverträglichkeit ist häufig, unser roter Teufel ist 100% unverträglich, sie akzeptiert nur die Alte in ihrer Nähe (also sehr dicht, aber spielen is nicht) alles andere sind Feinde. Aber sie liebt Menschen abgöttig, das ist ihr Rudel und ihr Kontakt. Pits sind wenn man das so will fehlgeprägt (wie Vögel die nicht einen Vogel zu Partner wollen sondern Menschen.).

Und ja es ist angeboren. Es ist bei manchen mehr oder weniger ausgeprägt.
Als Halter muss man seinen Hund kennen und dann kann man auch mit richtiger Unverträglichkeit umgehen.


Wobei das bei den Vögeln tatsächlich eine Fehlprägung ist, die durch falsche Sozialisierung ensteht, wärend es bei den Pits (um bei dem Beispiel zu bleiben) genetisch bedingt ist, durch die Selektion, die diese Rasse hervorgebracht hat.

@Ebby96

Die Pits sind sogar ein Extrembeispiel dafür, aber diese Grundzüge gibt es eben bei anderen Rassen genauso und sie wirken sich da bei den meisten Hunden eben auch aus.

...
 
Bei Shakur ist es so er verträgt sich mit vielen Rüden nicht ob kastriert oder unkastriert ist egal dann gibt es Rüden da ist er total lieb , bei Weibchen zB bei meiner Collie/mix Dame Sally wenn die knurrt und ihm zeigt hir geht es zu weit liegt der "kleine 43kg schwere" Mann auf den Rücken also er schmeißt sich sofort hin
 
Könnte das daran liegen, dass die jeweiligen Rüden, die er mag, kastriert sind?
 
äh, entschuldigt bitte aber da muß ich jetzt mal reingrätschen: wenn es um die Listen geht heißt es es gibt keine Kampfhunde, das liegt alles am Halter, über jahrhunderte sei das damalige Kampfhunderbe rausgezüchtet ... hier ist es jetzt genetisch bedingt, es ist angeboren, die Selektion hats hervorgebracht, alles außer der Familie sind Feinde ... Das sind mMn komplett gegensätzliche Aussagen/Ansichten und das verstehe ich nicht wirklich.
 
äh, entschuldigt bitte aber da muß ich jetzt mal reingrätschen: wenn es um die Listen geht heißt es es gibt keine Kampfhunde, das liegt alles am Halter, über jahrhunderte sei das damalige Kampfhunderbe rausgezüchtet ... hier ist es jetzt genetisch bedingt, es ist angeboren, die Selektion hats hervorgebracht, alles außer der Familie sind Feinde ... Das sind mMn komplett gegensätzliche Aussagen/Ansichten und das verstehe ich nicht wirklich.

Das ist eigentlich nicht schwer zu verstehen - nicht alle finden den Kurs des *Kampfschmusers*, dem völligen Negieren rassespezifiescher Eigenschaften und dem *Schuld ist immer das andere Ende der Leine* richtig. Viele finden eine solche Darstellung von Hunden und insbesondere auch SoKas mehr als nur bedenklich und ist eben auch mit ein Grund, warum du niemals eine breite Front unter den Hunde-/SoKahaltern bekommen wirst.

Es ist faktisch falsch zu behaupten es liege nur und ausschließlich am Halter.
Genauso falsch ist es aus der "Genetik" einer Rasse eine Gefahr für Menschen herzuleiten.
 
wer sagt das über Jahrhundert sei das Erbe rausgezüchtet worden ist ?
 
Könnte zum Einen.daran liegen, das es in der Natur der Sache liegt zu einem Thema unterschiedliche Meinungen zu bekommen.

Zum anderen kommt Artgenossenunverträglichkeit bei manchen Rassen einfach öfter vor. Dass ist ja noch lange kein Killer-Gen.
 
Könnte das daran liegen, dass die jeweiligen Rüden, die er mag, kastriert sind?
Ja aber auch bei einigen kleineren Hunden ( Jack russel zB geht es auch manchmal )aber wenn der kleine ihn an geht fängt er schonmal an zu Knurren und will dann dominieren , bei großen Hunden kommt es immer drauf an , ich bin grade dabei ihn zu zeigen wie er richtig auf andere Hund zu geht in dem er sieht wie meine 2st Hündin auf andere Hunde zu geht zB das alles friedlich ist und er nicht dominieren muss oder andere Gesten , das ist das 2te Manko das er hat aber ich mag ja auch nicht jeden der auf Mich zu gesprintet kommt und mich bedrängt oder sonst was da muss man dann auch mal den Hund in Schutz nehmen
 
äh, entschuldigt bitte aber da muß ich jetzt mal reingrätschen: wenn es um die Listen geht heißt es es gibt keine Kampfhunde, das liegt alles am Halter, über jahrhunderte sei das damalige Kampfhunderbe rausgezüchtet ... hier ist es jetzt genetisch bedingt, es ist angeboren, die Selektion hats hervorgebracht, alles außer der Familie sind Feinde ... Das sind mMn komplett gegensätzliche Aussagen/Ansichten und das verstehe ich nicht wirklich.


Welche Rassen genau meinst Du jetzt mit Kamphunde? Pits?
Die haben zwar oft eine erhöhte Disposition unverträglich gegen Artgenossen zu werden, aber gerade Menschen gegenüber sind sie offenbar meist ganz besonders aufgeschlossen und freundlich.

Ansonsten gibt es natürlich auch bei den anderen Rassen spezifische Anlagen, die besonders herausgezüchtet worden sind, und gerade viele Molosser, sowie HSH neigen dadurch zu einem erhöhten Misstrauen gegen alles Fremde und auch zu selbstständigem Handeln.
Was auch der Sinn und Zweck ihrer Entstehungsgeschichte ist, wenn sie nicht so wären gäbs heute keine davon.
Selbstverständlich kann und muss man das als HH in vernünftige Bahnen lenken und/oder den Hund dementsprechend sichern und führen.
Soweit liegt es natürlich schon am Menschen, aber eben auch am Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund und noch einigen anderen Faktoren, die nicht weniger wichtig sind.

Man muss das differenzieren, weder sind Hunde Killerbestien von denen in der Gesamtheit auch nur annähernd eine solche Gefahr ausgeht, wie man aufgrund der Medienhetze annehmen könnte, noch sind es Plüschtiere mit menschlichen Moralvorstellungen, sondern Individuen bei denen in mehr oder minderer Ausprägung ihre rassetypischen Anlagen, ihr Charakter, der richtige Umgang damit, ihre Erziehung und ihre Sozialisation eine Rolle spielen.

Und Menschen gegenüber ist dann nochmal was anderes, als bei Artgenossen und gegenüber anderen Tieren kann es auch wieder ganz anders sein.
Hunde sind viel zu komplexe Wesen, jeder einzelne von ihnen, und deswegen ist es absolut unfair, kurzsichtig und dumm, sie, auch rasseweise, in Schubladen zu stecken und der Meinung zu sein, sie wären alle gleich.

...
 
Noch eine Frage hätte ich da und zwar Shakur wurde sehr spät kastriert war das gut oder schlecht ich rede von einem Jahr , der zweite und dritte Punkt ist . 2) da die Hoden nicht da sind mehr wie stellt der Hund dann Testosteron her wie ich gelesen habe ? ( das Hormon was auch zum Muskel Aufbau da ist ) . 3) der dritte Punkt besteht darin sind Hund kastriert sollen sie antriebsloser sein als normal Hunde
 
Ich finde eine Kastration mit einem Jahr nicht früh und schon gar nicht sehr früh, sondern mit etwas Glück grade spät genug um einige Negativfolgen der Kastration zu verhindern (insbesondere der Einfluss auf das Wachstum).
Die Nebennierenrinde kann Testosteron produzieren, aber natürlich ist der Testosteronspiegel beim kastrierten Rüden niedriger, was auch Einfluss auf die Muskulatur hat. Aber Testosteron ist ja nur ein Punkt der den Aufbau von Muskeln beeinflusst.
Antriebsloser ist ein kastrierter Rüde nur wenn es um S.ex geht, andere Motivatoren wirken da mEn nicht schwächer.
 
Ich finde eine Kastration mit einem Jahr nicht früh und schon gar nicht sehr früh, sondern mit etwas Glück grade spät genug um einige Negativfolgen der Kastration zu verhindern (insbesondere der Einfluss auf das Wachstum).
Die Nebennierenrinde kann Testosteron produzieren, aber natürlich ist der Testosteronspiegel beim kastrierten Rüden niedriger, was auch Einfluss auf die Muskulatur hat. Aber Testosteron ist ja nur ein Punkt der den Aufbau von Muskeln beeinflusst.
Antriebsloser ist ein kastrierter Rüde nur wenn es um S.ex geht, andere Motivatoren wirken da mEn nicht schwächer.
Okay danke für die Antwort hab schon gegoogelt aber nie sowas in der Art gefunden
 


In diesem Artikel findest du Angaben zum richtigen Zeitpunkt für eine Kastration.



Ein Artikel von Dr.Ganßloser zu deiner Frage, wo Testosteron gebildet wird.

Zu deiner dritten Frage: Aus eigener Erfahrung, die sich allerdings vorwiegend auf Russell beschränkt, kann ich sagen, das die Hunde nicht im geringsten Antriebs ärmer werden.
Ich habe sehr hibbelige Hunde und eher gelassene Hunde. Keiner davon hat sich durch die Kastration in Hinblick auf seine Agilität verändert.
Ich kann mir vorstellen das der Eindruck der Hund würde nach der Kastration antriebsärmer sein, dadurch entsteht das viele Besitzer kein Augenmerk auf die Ernährung legen, der Hund zunimmt und durch sein zusätzlich rum zu schleppendes Gewicht träger ist.
 


Hier noch mal ein Artikel zu den Folgen nach Kastration eines Hundes. Darin wird auch deine Frage zur Antriebsarmut beantwortet.

Meine erste Russell Hündin hat übrigens im Monat direkt nach der Kastration ein Kilo zugenommen. Sie zählte eh zur Fraktion gelassen und ich hatte nicht darauf geachtet die Ernährung anzupassen.
 
Ich finde eine Kastration mit einem Jahr nicht früh und schon gar nicht sehr früh, sondern mit etwas Glück grade spät genug um einige Negativfolgen der Kastration zu verhindern (insbesondere der Einfluss auf das Wachstum).
Die Nebennierenrinde kann Testosteron produzieren, aber natürlich ist der Testosteronspiegel beim kastrierten Rüden niedriger, was auch Einfluss auf die Muskulatur hat. Aber Testosteron ist ja nur ein Punkt der den Aufbau von Muskeln beeinflusst.
Antriebsloser ist ein kastrierter Rüde nur wenn es um S.ex geht, andere Motivatoren wirken da mEn nicht schwächer.
Ich denke, es kommt auf die Rasse an.
Der Hund sollte "erwachsen sein".


Den Link von Cornelia finde ich sehr interessant, denn eine Kleintierpraxis hat so gar keine geschäftliches Interesse, wenig Kastrationen durchzuführen.
Das sind gut bezahlte Routineeingriffe für den Tierarzt.
 
Mir fällt gerade ein, dass ich im Tierheim sehr oft gesehen habe, dass sich das Fell der Hunde mancher Rassenvöllig verändert hat; von schönem, rassetypischen Fell zu eher fussligem Welpenfell.
Allerdings weniger bei Terriern, die ein richtiges "Trimmfell" haben.
 
Mir fällt gerade ein, dass ich im Tierheim sehr oft gesehen habe, dass sich das Fell der Hunde mancher Rassenvöllig verändert hat; von schönem, rassetypischen Fell zu eher fussligem Welpenfell.
Allerdings weniger bei Terriern, die ein richtiges "Trimmfell" haben.
Soll aber wohl an der Narkose liegen (Don't ask :D )
Bei Hunden mit Inhalations Narkose ist es wohl nicht so. Sagte mein ehemaliger Tierarzt. Ehemalig weil er beinah unserer Kaninchen umgebracht hat und generell wenig Ahnung hat. Aber Vlt stimmt es ja dieses mal.


Hab allerdings selbst noch nix gesehen davon. Das sie nach der Kastration dicker werden sollen hab ich schon gehört. Und teilweise auch gesehen.
 
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