Durch das entsprechende Training bekommen die meisten "Sporthunde" sogar deutlich mehr und vorallem gehaltvolleres Futter als die Coucher.
Sicher, aber gleichzeitig hat man auch mehr Verlangen nach Essen, wenn man mehr Energie verbraucht.
Ich renne auch nicht bei jedem Zipperlein zum Homöopathen und lasse eine Anamnese machen, manche Mittel habe ich da und weiß wie ich sie einsetze. Aber bei neuen Problemen, deren Ursache ich nicht genau kenne, Mittel einzusetzen mit denen ich keine Erfahrung habe...ne, das lass ich sein. WENN man davon ausgeht, dass Homöopathisches helfen kann, ist es mMn auch naiv und unlogisch zu glauben es könne gleichzeitig "nicht schaden". Entweder oder.
Natürlich kann man sagen "ich nutze in dem Fall Mittel xy", aber der Ratsuchende sollte sich überlegen ob das als Info ausreicht.
Ich habe geschrieben, wenn man sich vorher informiert, das kann ich auch durch eigene Recherche oder jemandes Recherche, den ich als vertrauenswürdig erachte.
So halte ich es auch bei klassisch medizinischen Dingen.
Ich bin sowieso dafür, dass man eigenverantwortlich mit seiner Gesundheit umgeht, sich informiert und einen Arzt dann als Partner hinzuzieht, wenn man ihn benötigt.
Wann man ihn aber benötigt, ist von Mensch zu Mensch und von Krankheit zu Krankheit verschieden, in Sachen Homöopathie habe ich bisher noch nie jemanden benötigt, sondern mich selber informiert.
Nein, stimmt nicht, mit einem meiner Söhne war ich schon beim Homöopathen, im Nachhinein hätte ich es aber auch selber machen können.
Was nicht heißt, dass ein Heilpraktiker nicht bei anderen Verfahren sinvoll sein kann, aber in Sachen Homöopathie ist man auch selber in der Lage, wenn man sich etwas damit beschäftigt.
Homöopathen probieren sogar auch Mittel aus und wechseln, wenn die gewünschte Wirkung sich nicht zeigt.
Und nein, nur weil etwas helfen kann, braucht es nicht zwangsläufig zu schaden, ob es bei Honöopathie so ist, kann ich nicht sagen, aber ich plädiere auch nicht dafür, einfach planlos irgendwelche Kügelchen einzuschmeißen.
Nebenbei, wenn man allgemeingültig der Meinung wäre, dass homöoapathische Mittel tatsächlich Schaden anrichten könnten, wären sie verschreibungspflichtig.
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