Ein schwerer Schock

'tschuldigung, wenn ich mich einmische
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....aber man wußte doch, daß mit Cheyenne nicht gut Kirschen essen ist. Dann hätte ich an Angel-Masters Stelle meinen eigenen Hund an die Leine genommen und gut ist.

Hab ich was falsch verstanden, oder war Cheyenne an der Leine und der Hund von Angel-Master nicht?

Wow...und das mit dem Ordnungsamt ist wirklich eine gute Idee...ich hätte da hier so ein paar Pappenheimer ....da könnte man doch mal ......wo ich doch Maulkörbe so wahnsinnig chic finde ......



Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
  • 8. Juni 2024
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Hi Beckersmom ... hast du hier schon mal geguckt?
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Prima Einstellung, Dobi.
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Alternativ könnte man den eigenen Hund ja auch noch auf den Arm nehmen, damit andere ihren seelenruhig und unbekümmert laufen lassen können, ohne sich Gedanken zu machen.
Oder man könnte dem Hund beibringen, aufs Katzenklo zu gehen, damit er erst gar keine Chance hat, einem anderen ein Haar zu krümmen, weil sein Halter nicht aufpassen kann.

Find ich auch gut, daß du deinen Hund zwingst, sich von anderen beschnüffeln zu lassen, die er nicht mag.
Ich nehme an, du gehst als gutes Beispiel voran und läßt dich auch von jedem begrabbeln, vorrangig von denen, die du nicht ausstehen kannst.

Und genau, OA ist immer gut. Stimme ich dir absolut zu.
Na , bei so meldefreudigen Leuten hier sollte man wohl aufpassen, was man schreibt und daß man nirgendwo eine Adresse angibt.
Wer weiß, wer sonst morgen vor der Türe steht ?
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Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco


kirsten@schmusehund.de

Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
Wenn mir angeleinte Hunde begegnen, kommen meine auch erstmal an die Leine, denn ich kann schließlich nicht wissen, WARUM der andere Hund an der Leine geführt wird! Nach Verständigung mit dem Hundehalter dürfen sie dann entweder ohne Leine toben, oder haben sich beim Vorbeigehen zu ignorieren.
Wer einen unangeleinten Hund einfach zu einem an der Leine befindlichen laufenläßt, muß auch mit den Folgen leben können. Wenn ich einen Hund habe, der mit Artgenossen unverträglich ist und ich führe ihn angeleint, ist das doch keineswegs verantwortungslos!
Ich muß doch damit rechnen, daß der freilaufende Hund von dem angeleinten eins "an die Backe" bekommt!
Nach 9 Monaten (wenn ich es richtig gelesen habe) das OA einzuschalten, ist sowas von fies, fieser gehts gar nicht!
Tut mir leid, Angels-Master, aber in dem von Dir geschilderten FALL warst Du der Hundehalter, der Verantwortung vermissen ließ !
Sei froh, daß Dein Hund das von Dir zu verantwortende schlimme Erlebnis offensichtlich ohne erkennbaren Schaden "verarbeitet" hat!

Vera

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@ Kirsten:in dem Beitrag von Masters Angel steht nichts davon,dass Cheyenne angeleint war
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. Und es waren weitere Hunde dabei,sodass m.E. nicht mit einer Attacke zu rechnen war.
Das Verhalten der Halter ist für mich unakzeptabel:wenn mein Hund einen anderen grundlos verletzt komme ich a) für den Schaden auf und b) erkundige mich auch nach seinem Befinden.
Es ist nicht zu ersehen nach wieviel Monaten das OA eingeschaltet wurde,da der Vorfall vor ca. 9 Monaten stattfand. Ob die Einschaltung des OA notwendig war,kann ich nicht beurteilen,da nicht bekannt ist ob es ein Einzelfall war oder die Halter generell nichts gegen das unerwünschte Verhalten tun.
Sollte Leib und Leben von Mensch oder Hund bedroht sein halte ich das OA zur Erlangung von Schutzauflagen für legitim.OA um mich an "nur" uneinsichtigen Hundehaltern zu rächen,wäre für mich einfach nur primitiv.
SoKa ´s sind für mich Hunde wie jeder andere auch.Beschnüffeln heisst für mich :Guten Tag,wer bist Du denn? Das ist für mich normales Verhalten.
Dominanzgesten,die das Normale überschreiten muss sich auch mein Hund nicht gefallen lassen.
Zu " Rambos" Verhalten:er versteht sich auch mit einigen Rüden und geht auch durch andere Hundegruppen mit "Rüdenanteil" die uns begegnen und ER als "ungefährlich" einstuft,sang und klanglos ohne Leine durch.Aber:Hunde die er aus seiner Sicht nicht einschätzen kann (ich schon !) laufen Gefahr "weggebissen" zu werden.Erlebtes Beispiel:Hund (gleichgross)kommt von vorn,leicht seitwärts versetzt;Nasenkontakt;alles ok.Dann kommt es Rambo (unangeleint) in den Kopp,packt den Hund im Nackenfell und schüttelt ihn:"Aus" und "Sitz" meinerseits.Er lässt los und setzt sich neben den Hund.Der guckt nur verdattert und das war`s.

Es gibt in der Gegend wo wir spazieren gehen selten Hunde die ich nicht kenne.Keiner von denen gibt Anlass als Bedrohung für "Rambo" angesehen angesehen zu werden! Deshalb muss er sich die Begrüssung gefallen lassen.Schliesslich bestimmt nicht der Hund was er zu tun und zu lassen hat.Da er dann an der Leine ist habe ich jederzeit die Kontrolle über ihn.Unangemessene Reaktionen werden im Keim erstickt.Neutrales bzw.freudige Reaktionen belohnt.Ich werde auch nicht nervös,nur weil mir Hunde entgegenkommen.Aber nur wenn er wieder und immer wieder erfährt dass nicht jeder Hund der ihn beschnüffelt, bzw. hinter ihm steht,eine Gefahr darstellt(denn nur aus dieser Unsicherheit heraus beisst er die Hunde weg),kann sich m. E. sein Verhalten bessern.Fernhalten ist jedenfalls kontraproduktiv,das habe ich zwei Jahre durchexerziert.

@ Bickrottis:Jau:
Wolfgang,Angela,Sabrina
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AIM Dobi30823
 
Hallo zusammen
ich handhabe es eigentlich genauso wie bigrotti.wenn der andere hund an der leine geführt wird bin ich erstmal vorsichtig.
Aisha wurde auchmal ohne vorwarnung von einem spitz
(das war vielleicht ein satansbraten) angefallen.der spitz war nicht angeleint und fing sofort an aisha zu attakieren.der besitzer hatte sich aber tausendmal entschuldigt und hat es eingesehen das sein hundi an die leine gehoert.

MFG Klaus
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dobi:
@ Kirsten:in dem Beitrag von Masters Angel steht nichts davon,dass Cheyenne angeleint war
wink.gif
. Und es waren weitere Hunde dabei,sodass m.E. nicht mit einer Attacke zu rechnen war.
Das Verhalten der Halter ist für mich unakzeptabel:wenn mein Hund einen anderen grundlos verletzt komme ich a) für den Schaden auf und b) erkundige mich auch nach seinem Befinden.
[/quote]

Nochmal ganz langsam : Ob der andere Hund angeleint war, und wieviele Hunde dabei waren, ist gänzlich irrelevant.
Der andere Hund ist offenbar bei seiner Besitzerin geblieben. Das alleine ist Fakt und nichts anderes interessiert.
Alles andere ist blauäugig (wird schon nichts passieren) und ohne jeglichen Hundeverstand (war nicht mit zu rechnen, da mehrere Hunde - sorry, was sagt denn das aus ? ).
Entweder man verständigt sich vorher, oder aber der Hund hat gefälligst beim Herrchen zu bleiben. So einfach ist das.
Eine Hundewiese ist für mich der einzige Ort, an dem man Hunde einfach unbekümmert aufeinander zurennen lassen kann.
Jeder hat seinen Teil zur Prävention beizutragen.
Diese Hündin mag zwar gebissen haben, doch hätte sie dies nicht tun können, wenn man von der anderen Seite etwas mehr Vernunft hätte walten lassen.
Insofern ist der Satz, ich habe dafür zu haften (geradezustehen wäre hier wohl passender, denn die Haftungsfrage halte ich in diesem Fall aus Erfahrung für eindeutig, und zwar nicht zugunsten von Angel Master !) unsinnig, denn nicht immer und nicht immer unter allen Umständen.
Wenn mein Hund Mist baut, hafte ich dafür. Ich unterstütze jedoch nicht mangelnde Sachkunde und Leichtsinn anderer Hundehalter, die vielleicht erstmal ein gutes Sachbuch lesen sollten, bevor sie sich einen Hund anschaffen, und sich die Wörtchen "gegenseitige Rücksichtnahme" mal auf der Zunge zergehen lassen sollten.
Denn nur so kanns funktionieren - GEGENSEITIG !!!
Cheyennes Halterin hat ihrer Verantwortung insofern genüge getan, als daß ihre Hündin offenbar bei ihr blieb beim Herannahen eines anderen Hundes, ob mit Leine oder ohne. Fehlte also nur noch die Rücksicht der anderen Seite, dann hätte es gepaßt.
Tja.

Was die anderen Punkte deines Postings betrifft, les dazu bitte nochmal die entsprechenden Beiträge durch. Diese Punkte habe ich nicht angeschnitten.


Jeder hat seinen Teil Verantwortung und Rücksicht zu üben ! Nicht njur die, deren Hunde nicht ganz astrein sind. Auch die der einwandfreien haben eine Sorgafltspflicht, und keine Narrenfreiheit. Und ferner einen Kopf zum Denken.



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Kirsten mit Daufi und Arco


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Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kirsten:

Find ich auch gut, daß du deinen Hund zwingst, sich von anderen beschnüffeln zu lassen, die er nicht mag.
Ich nehme an, du gehst als gutes Beispiel voran und läßt dich auch von jedem begrabbeln, vorrangig von denen, die du nicht ausstehen kannst.
[/quote]

*BRÜLL*

Tharin
 
...was soll eigentlich dieses 'ohne Vorwarnung'? Ich hab' es bei Hündinnen noch nie erlebt daß die vor einer Kabbelei irgendwie gewarnt hätten. Druff und ab! Bei Rüden wiederum habe ich noch keine Rauferei ohne vorherige Signale erlebt.

Daß Hündinnen ohne abspulen von Drohgebärden zubeißen können sollte eigentlich jemand wissen, der einen anderen wegen 'mangelnder Sachkunde' anzeigt.

Last but not least: Kommt uns ein angeleinter Hund entgegen, rufe ich Attila sofort zu mir und leine ihn an.
Habe ich Attila an der Leine, und ein Halter läßt seinen freilaufenden Hund auf meinen zurennen, gibt' s reichlich Ärger, und zwar von mir!

Ach ja, und Dobis Methode, den an kurzer Leine gehaltenen Hund von anderen zwangsweise beschnüffeln zu lassen, ist mit das dämlichste, was ich je gehört habe! Warum sollte ich meinem Hund so etwas antun??? Klingt übrigens nach einer tollen Methode, zwischen den Hunden für richtig Ärger zu sorgen, und zwar in genau dem Moment, wo der betreffende Hund mal nicht an der Leine ist, einen dieser Schnüffler trifft und sofort beschließt, es dem jetzt-ohne Herrchens Einwirkung-mal so richtig zu zeigen!

Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Letzter Versuch zur Klarstellung:"Rambo"geht nicht ohne Absprache zu anderen Hunden.Wenn er ohne Leine läuft und einen anderen Hund sieht,dreht er von allein um und kommt zurück.Je nachdem wie er auf den entgegenkommenden Hund reagiert: Hyperventilation ,Bürste,Fixation oder Neutralität;danach richtet sich mein Verhalten:nur bei Neutralität kommt es zur Kontaktaufnahme und dann lässt er auch zu dass er beschnüffelt wird.Wenn es ihm sehr unangenehm wird,gehe ich eifach weiter und unterbreche so den Stress.
Es ist nicht so dass er sich auf Teufel komm raus beschnüffeln lassen muss,wenn ich weiss das die Hunde nicht miteinander auskommen.Habe mich da wohl sehr missverständlich ausgedrückt. Und ich erwarte auch von anderen Hundehaltern dass sie ihren Hund anleinen,wenn ein angeleinter Hund entgegenkommt! Machen sie oft aber nicht und dann halte ich meinen Hund an, unerwünschte Reaktionen zu unterlassen.
Auf der anderen Seite scheinen hier einige der Meinung zu sein dass sich freilaufende Hunde grundsätzlich in die Flicken kriegen.Das ist in meiner Gegend nicht der Fall.Es gibt keine über die Maßen unverträgliche Hunde bei uns.Die Hunde laufen bei uns zu 95 % frei rum und vertragen sich auch. Meine Hunde müssen keinen Kadavergehorsam zeigen,aber wenn es drauf ankommt,erwarte ich das meinen Anordnungen Folge geleistet wird.Und zwar auch auf Entfernung.
Ich erwarte von jedem dass er seinen Hund kontrollieren kann. Und die Betonung liegt auf "kann"!Wenn der Hund selbstbestimmendes Verhalten entwickeln darf,stimmt etwas in der Hund/Halterbeziehung nicht.Die Beziehung muss dann eben wieder ins Lot gebracht werden.Nachzulesen in Sachbüchern (z.B. von Aldington).
Ich hoffe,jetzt sind alle Unklarheiten beseitigt.

Wolfgang,Angela,Sabrina
Rambo+Gina
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ICQ Nummer 103289777
AIM Dobi30823
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexis:
...was soll eigentlich dieses 'ohne Vorwarnung'? Ich hab' es bei Hündinnen noch nie erlebt daß die vor einer Kabbelei irgendwie gewarnt hätten. Druff und ab! Bei Rüden wiederum habe ich noch keine Rauferei ohne vorherige Signale erlebt.

[/quote]

Ei, ich kenn's wohl so, dass Hündinnen warnen.

Und unser Silberzwerg(pudel)chen hat sich auch mal einen Meter weiter hinten befunden durch geschicktes Leinenschleudern meinerseits
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- anstatt in des nichtwarnenden Rüden Mund.
Wobei es dem Silberzwerg eh nicht so recht war, da mal fix zu verweilen, der roch den Braten wohl schon, obgleich ich - trotz Beobachtung - nicht in der Lage war, Warnzeichen zu sehen. Der Hund hatte die Warnzeichen übrigens ziemlich systematisch aberzogen bekommen - nicht böswillig!

Gruß,
Tharin
 
Ich glaube ich muß hier einmal ein paar Sachen grundsätzlich klarstellen. Der Gang zum Ordnungsamt geschah nicht aufgrund des Vorfalls mit Angel. Die Halterin hat diesen Hund des öfteren mal ausgeliehen an sehr dubiose Leute, um das mal vorsichtig auszudrücken. Diese sind dann mit ihr zu einer Haltestelle gegangen und haben dort in einem nicht unerheblichen Maße Bier konsumiert und sich auch einen Spaß daraus gemacht dort die Leute die dort vorbeigingen zu erschrecken. Meine Bekannte hat die Halterin mehrfach darauf angesprochen und sie im guten wie im bösen gebeten dieses doch zu unterbinden. Aber nichts ist passiert. Haltet ihr das für eine sachgerechte Haltung? Wohl nicht. In Bezug auf das Tierheim kann ich euch beruhigen. Cheyenne war vorher in Pflege bei einer Hundeschule. Die Besitzerin hat der Halterin diesen Hund dann gegeben mit der Prämisse daß nur sie und kein anderer den Hund führen darf. Cheyenne wird deshalb nicht in einem Tierheim landen, sondern dann zu dieser Hundeschule zurückkehren. Das die Halterin Cheyenne auch nicht mal versichert hat laß ich jetzt mal außen vor. Weiterhin finde ich es unfair, daß so auf meine Bekannte aufgrund ihres Ganges zum OA eingedroschen wird, aber veilleicht überdenken einege von euch ja jetzt mal ihre Aussagen wo sie die Hintergründe etwas besser kennen. Sie und ich sind die letzten die andere Hundehalter ohne triftigen Grund beim OA anschwärzen. Desweiteren bitte ich euch wenn ihr Kritk äußert diese doch bitte in einer entsprechenden Form abzugeben und nicht mit Beleidigungen. Ich bin für jede Form von Kritik zugänglich da ich selber weiß das ich mich auch nicht richtig verhalten habe aber bitte ohne irgendwelche Spitzen.
 
Eiei....davon ist aber in Deinem Eingangsposting überhaupt nix von zu lesen.....

Und warum hat Deine Bekannte diesen Hund an eine so böse weitere Bekannte vermitteln lassen?

Und legt der Osterhase wirklich Eier?
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hmmm, lese ich dein Eingangsposting und ein Letztes, handelt es sich um zwei grundverschiedene Fälle.

Wenn du wichtige Hintergrundinfos ausläßt, wirst du wohl mit solchen Reaktionen rechnen müssen, denn aufgrund deines ersten Beitrages liest sich der Grund für den Gang zum OA völlig anders.

Bevor du also jemanden hier dafür kritisierst, sich eine falsche Meinung gebildet zu haben, wäre es vielleicht nicht schlecht, zunächst mal im Vorfeld für eine korrekte Berichterstattung zu sorgen.

Beleidigungen ?
Hmm, kann keine finden, aber gut.

Ansonsten ist es recht merkwürdig, wie sich die Erzählung gestaltet.
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Resume :
Dein Eingangspostig bestätigt Deine mangelde Sachkunde.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ein Buch über die Gebärden bei Hunden wäre bestimmt angebracht.

Gruß
Volker und Schmusehund Cindy



[b]mail@schmusehund.de[/b]
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ICQ Nr. 70499104
 
Liebe Leute. Als ich die Story geschrieben hab,ging es mir nur darum meine Erfahrungen die ich gemacht habe zu erzählen. Mir ging es nicht darum den Hund oder die Halterin in irgendeiner Weise für den Biss an den Pranger zu stellen. Zur Kenntnis von allen : Cheyenne war nicht angeleint aber das tut ja jetzt nichts mehr zur Sache. Hätte ich geahnt das ich damit so eine Lawine lostrete hätte ich die Geschichte nicht niedergeschrieben. Das ich die anderen Sachen in dem Eingangsposting nicht erwähnt habe lisgt daran das ich keinen angreife der sich nicht verteidigen kann doch aufgrund der Kritik an mir und speziell an meiner Bekannten sah ich keine andere Möglichkeit klare Verhältnisse zu schaffen um Mißverständnisse auszuräumen. Meine Bekannte hat der Halterin den Hund in dem guten Glauben vermittelt, daß es da keine Probleme gibt, aber man kann einem Menschen halt nur vor den Kopf gucken. Wenn mir Volker mangelnde Sachkunde unterstellt kann ich darüber nur müde grinsen. Hast du nie Fehler gemacht? Wenn nicht dann herzlichen Glückwunsch. Damit ihr alle beruhigt seid kann ich euch versichern,daß ich Angel immer anleine wenn mir beim Gassi gehen ein Hund begegnet,den ich nicht kenne. Desweiteren hört Angel auf alle Kommandos die ich ihr gebe und kommt auf Rufen sofort zurück. Ich wünsche euch allen jedenfalls noch ein frohes Osterfest. Bis bald
 
Hallo
um das hier mal richtig zu stellen beide hunde waren an der Leine ,Angels Halsband ist kaputt gegangen und sie lief freudig wie sie ist zu Chayenne hin und ruck zuck ist es passiert Chayenne biss zu.
Keiner hat nach dem Forfall das OA eingeschaltet,das kam später weil die Besitzerin sich einen Dreck um die LHV kümmert.Chayenne ist weder MK noch leinen befreit,und die Besitzerin kümmert sich nicht drum.
Sie läßt ihren Hund in der Wohnsiedlung frei laufen, obwohl sie weiß das ihr Hund keine Artgenossen mag egal ob Rüde oder weibchen.Das Tier ist Abends Stundenlang allein zu Hause ohne Licht usw. ständig gehen andere Leute mit dem Tier mit der Bier dose in der Hand!!!Die Leute in der Wohnsiedlung haben Angst was ich persönlich nicht übel nehmen kann.
Und deshalb wurde das OA eingeschaltet.
ODER FINDET IHR DAS CHAYENNE BEI SO EINER PERSON GUT AUFGEHOBEN IST??
Sie erzählt überall das sie auf den Hund keion bock mehr hat.Ist sowas in Ordnung?
Chayenne wurde von der alten Besitzerin als Gebährmchiene mißbraucht um an das Geld für Drogen zu kommen, da wurde sie rausgeholt und in eine Tierpension gebracht dort saß sie über 1 Jahr, dann wurde sie vermittelt an das junge Mädchen die sie unbedingt wollte und jetzt sagt sie kein bock mehr auf das Vieh das ist in ordnung??????
Nun könnt ihr denken was ihr wollt ich jedenfalls finde das richtig das jemand das OA eingeschaltet hat,weil das kann auch nicht der Platz sein wo Chayenne glücklich wird.Sie braucht einen Platz in einer Familie!!!
 
Thai, daß ein Hund nicht in solche Hände gehört, bestreitet niemand. Auch wenn ich mir da aufgrund mangelnder Infos und eines fehlenden persönlichen Eindrucks kein Urteil erlauben möchte.
Aber das ist es ganz und gar nicht, worum es hier geht.

Angels Master, es mag dir vielleicht nicht aufgefallen sein, aber du HAST sie an den Pranger gestellt, einfach durch die Art der Darstellung, und hast damit genau das gemacht, was du angeblich nicht wolltest : jemanden verunglimpft, der nicht hier ist und sich somit nicht wehren kann.

Es gibt hier eine Reihe von Leuten, die den Dingen etwas kritischer gegenüberstehen als andere.

Wir alle machen Fehler. Kein Mensch hat je etwas anderes behauptet.
Ich für meinen Teil kann jedoch zu meinen Fehlern stehen, finde berechtigte Kritik dafür angebracht, und ändere die dazu passende Erzählung nicht im Nachhinein so, daß die Leser nur noch Bauklötze staunen.
Eben das ist der entscheidende Unterschied.

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damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
Hmmm, ich denke, hierzu kann nichts Konstruktives mehr beigetragen werden ..... oder ?

Es ist wohl alles gesagt, was dazu zu sagen war.


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damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
Im Nachhinein glaube ich auch das es ein Fehler war einige Sachen nicht von Anfang an klarzustellen. Das ich nicht kritikfähig bin, kann ich so nicht gelten lassen sonst hätte ich mich nicht hier mit allen auseinandergesetzt. Die Gründe warum ich hier jemanden angeprangert habe (und das wirklich nach reiflicher Überlegung) habe ich bereits genannt. Dennoch werde ich bei meinem nächsten Text vertstärkt darauf achten,daß solche Mißverständnisse nicht mehr passieren. In diesem Sinne wünsche ich euch noch allen einen schönes Osterfest. Bis dann
 
Dir auch, Angels Master, und allen anderen natürlich auch (ich glaube, ich erwähnte es bereits einige Male *gg*) !!


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