embrujo
10 Jahre Mitglied
Ja, das hat die Halterin des getöteten Welpen so geschrieben.
SaSa22
- 27. April 2024
- #Anzeige
Hi embrujo ... hast du hier schon mal geguckt?
BlackCloud
10 Jahre Mitglied
Richtig. Aber je nach Rasse ist es eben doch nicht ganz unwichtig. Wenn ich hier meinen unverträglichen Kat 1 Hund nackig ohne Leine laufen lasse und es passiert eben doch mal was, wenn so ein Tutnix in uns reinbrettert, hab ich wenigstens bei ner Anzeige NICHT die Arschkarte gezogen, weil mein Hund an der Leine war und nen Halsband trug ...
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Dem Hund, dessen klägliches Ende Auslöser dieses Threads war, hat es tatsächlich nichts genutzt, dass er an der Leine war. Aber es hätte ihm verdammt viel genutzt, wenn die entgegen kommenden Tölen angeleint gewesen wären.
An manchen Stellen ist dein Hohelied der Leinenfreiheit einfach nicht angebracht.
HSH Freund
10 Jahre Mitglied
Von Weihnachten noch´n bißchen verwirrt? Lies mal richtig und zitier dann nicht nur die Hälfte!
Zudem sollten dir meine Anforderungen zur Leinenfreiheit doch eigentlich bekannt sein.
Oder was meinste warum das Säckchen generell und Conny aktuell weitgehend angeleint geführt werden?
S
snowflake
... wurde gelöscht.
V
Vrania
... wurde gelöscht.
Dann war der Text unangebracht. Hat man einen Hund, der nicht zu 100% hört, wenn jemand kommt, sollte man den anleinen können. Dass man mal jemanden zu spät sieht, okay, aber man sollte zumindest die Möglichkeit zum Anleinen haben. Was Yuma schreibt kommt dazu: ich weiß nicht, ob Hund X wirklich gut im Gehorsam steht und will mich da auch nicht drauf verlassen müssen. Respektvoll den Mitmenschen gegenüber wäre es wenigstens ein Halsband am Hund zu haben, sodass man zumindest festhalten kann - auch wenn man weiß, dass er eh nicht hinlaufen würde. Davon abgesehen sind es immer noch Tiere und ob man da nun wirklich zu 100% sicher sein kann, dass nie nie mal was Unerwartetes passiert - ich glaube nicht.
guglhupf
15 Jahre Mitglied
Das war deine Antwort auf die Feststellung, daß ein unverträglicher Hund gesichert sein sollte. Was nutzt in diesem Fall dem geschädigten Hund ein sitzender Grundgehorsam, wenn ein unverträglicher Hund in ihn reinbrettert ?
matty
15 Jahre Mitglied
Ich kenne leider einen Fall, wo ein gehorsamer Hund, der sich überall sicher ablegen ließ, tödlich von einem Auto überfahren wurde.
Der Hund wurde vier Jahre lang jeden Abend am Tor abgelegt, während sein Hundehalter das Geschäft abschloss.
Eines Tages gab es einen Knall und der Hund lag tot auf der Straße vor dem Auto. Der Besitzer hatte keinerlei Vorstellung, warum der Hund losrannte.
Er konnte ihn immer und überall unbeaufsichtigt sicher ablegen.
Der Hund wurde vier Jahre lang jeden Abend am Tor abgelegt, während sein Hundehalter das Geschäft abschloss.
Eines Tages gab es einen Knall und der Hund lag tot auf der Straße vor dem Auto. Der Besitzer hatte keinerlei Vorstellung, warum der Hund losrannte.
Er konnte ihn immer und überall unbeaufsichtigt sicher ablegen.
toubab
10 Jahre Mitglied
An der strasse habe ich auch keine uebungen gemacht, dort waren die bestien an der leine. Obwohl sie 1a gehoert haben.
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Sie selbst schrieb dazu:Da keiner von uns dabei war, wissen wir doch gar nicht, was da genau passiert ist. Vielleicht sind ja gar nicht alle Hunde des Halters unverträglich..vielleicht war ja der Hund, der zuvor schon mal den JRT gebissen hat, derjenige, der mit Maulkorb (wenn auch in diesem Fall ungenügend) gesichert war..vielleicht hat der Halter (fälschlicher Weise) darauf vertraut, dass er dort im Dunkeln niemanden mehr trifft..vielleicht konnte die Besitzerin des getöteten Welpen auch gar nicht mehr sehen, ob Halsbänder und/oder Leinen vorhanden waren. Nachvollziehbar wäre das aufgrund des Schocks auf jeden Fall.
Ich denke, wenn ich einen Hund festhalten/anleinen will und daran scheitere, dass er kein HB trägt, dann weiß ich, dass er keins getragen hat.
Ich verstehe nicht, was das soll, den ganzen Ablauf jetzt in Frage z stellen. Ja, keiner von uns war dabei. Aber die, die dabei war, hat hier geschrieben, wie es war. Aber was weiß die schon!
embrujo
10 Jahre Mitglied
Ich hab ja schon geschrieben, dass es sein KÖNNTE, dass man unter Schock nicht mehr alles richtig wahrnimmt. Frag mal Betroffene eines Raubüberfalls, wie die z.B. die Kleidung der Täter beschreiben.Sie selbst schrieb dazu:
Ich denke, wenn ich einen Hund festhalten/anleinen will und daran scheitere, dass er kein HB trägt, dann weiß ich, dass er keins getragen hat.
Ich verstehe nicht, was das soll, den ganzen Ablauf jetzt in Frage z stellen. Ja, keiner von uns war dabei. Aber die, die dabei war, hat hier geschrieben, wie es war. Aber was weiß die schon!
Deshalb hatte ich in meinem Text überall “vielleicht“ geschrieben.
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Im einen Fall rede ich davon, was ich gesehen, im anderen, was ich erfahren habe. Ein Unterschied.
Mein Finch wurde, vor 40 Jahren oder so, von einer Dogge angegriffen.. Diese Dogge trug kein Halsband. Das weiß ich. Ich habe es gesehen und erlebt. Natürlich weiß ich nicht und wusste zu keiner Zeit, was für Kleidung die Frau trug, der es deshalb nicht gelang diese Dogge zu greifen.
embrujo
10 Jahre Mitglied
@snowflake das mit der Kleidung war ein Beispiel, das sich aber durch anderes “Wahrgenommenes“ ersetzen lässt.
Wir “kennen“ hier nur den subjektiven Ablauf des Geschehenen (von einer unter Schock stehenen direkt Betroffenen).. da hab ich grundsätzlich Zweifel.
Wir “kennen“ hier nur den subjektiven Ablauf des Geschehenen (von einer unter Schock stehenen direkt Betroffenen).. da hab ich grundsätzlich Zweifel.
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Ich gebs auf.
DobiFraulein
10 Jahre Mitglied
Ich bin da aber ganz bei snowflake
Wenn die Besitzerin vom Welpi die Hunde nur gesehen hätte, wäre ich mir auch nicht sicher, ob sie das mit den Halsbändern und Leinen richtig wahrgenommen hat.
Aber es wurde ja irgendwie versucht (von ihr und vom Besitzer der Hunde) die Hunde festzumachen und es ging nicht, weil nichts dran war am Hund.
Und da bin ich mir auch recht sicher, dass die Erinnerung dann stimmt.
guglhupf
15 Jahre Mitglied
Weil eben doch immer und grundsätzlich ein Restrisiko bleibt, daß ein vorher unbekannter Reiz einen möglicherweise schlummernden Jagdinstinkt auslöst oder die reine Neugier sich einfach doch mal durchsetzt. Eichhörnchen und Katzen fallen mir da sofort ein, ein dem Hund unbekanntes Wildtier, ein bekannter Mensch, der herbeiwinkt, ein aufregender Geruch und hastenichgesehen.
Ich kenne hier zwei grundverschiedene Fälle von Haltern, die ihren Hund tatsächlich grundsätzlich leinenlos auch an der Hauptstrasse führen. In einem Fall eine ältere Dame mit JRT, der an der Leine eine wahre Giftspritze ist und meinen Hund scheinbar am liebsten töten würde. Leinenlos bleibt er brav bei Fuß, läuft sogar an uns vorbei und ignoriert uns und sitzt schön ab an den Ampeln. Trotzdem ist es ein JRT und ich mache mir tatsächlich Sorgen, daß das irgendwann ins Auge geht. Vielleicht nicht wegen eines anderen Hundes, aber hier stromern viele Katzen.
Der andere Fall ist eine kleine Kuriosität. Der Halter ist dunkelhäutig und der Hund ein Malamute. Und dieses witzige Gespann beeindruckt mich total. Auch der Malamute läuft grundsätzlich frei, auch im Stadtkern und an der Hauptstrasse und da habe ich tatsächlich weniger Bedenken, weil die unglaublich harmonieren. Neulich habe ich sie im Feld gesehen, da mussten sie auf einer Hundewiese durch einen Haufen Hunde und Halter und wurden von allen Seiten angekläfft, während sie in stoischer Ruhe bosslike mittendurch gelatscht sind. Ein Bild für die Götter und ich muss immer lächeln, wenn ich die beiden sehe.
Das war jetzt fast OT, aber die Geschichte von den beiden wollte ich schon immer mal hier loswerden, die Gelegenheit war günstig.
bxjunkie
Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Ich versteh die Richtung die es hier grad wieder nimmt mal so gar nicht...
guglhupf
15 Jahre Mitglied
Ich musste es einfach erzählen
DobiFraulein
10 Jahre Mitglied
Du warst auf einer Hundewiese? 
bxjunkie
Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Nein NeinIch musste es einfach erzählen
Dich meinte ich absolut nicht...ich verstehe nicht wieso man an der Aussage von der Halterin des getöteten Hundes zweifeln muß...will ich auch nicht verstehen um ehrlich zu sein.
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Huhu!
Hier ist ein zweiter Link, und da liest es sich schon ganz anders.
Von Gassi gehen und dann in einen Garten entwischen ist hier nicht mehr die Rede, diesmal ging der Hund alleine gassi und herumstreunen.
DA ist die Möglichkeit, abgefangen und getötet zu werden, natürlich viel größer und...
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crazygirl
- Presse / Medien
das mit in den hintern beissen könnte aber stimmen, höhenmässig :D
nein im ernst, schlimm genüg das sowas passiert, aber dann noch den falschen namen angebn :(
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Podifan
- Presse / Medien
na, wundern wir uns da ein wenig, dass man sich nicht 100%ig auf die rassebeschreibung verlassen kann?:nee:
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YVeONNEt
- Presse / Medien
Es war halt richtig fies glatt an der Stelle - aber nicht unbedingt auch auf dem Rest der Autobahn.
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bxjunkie
- Presse / Medien
