Ein französischer Pflegefall...

Bisher kann die Verhaltensänderung NICHTS mit der Kastra zu tun haben. Aber du wirst das schon besser"wissen".

..ich hab doch nur geschrieben das er seit dem nicht mehr aufgeritten ist...
und mich das verwunderte!? Was ist denn daran wieder falsch??

Und ich hab geschrieben das seine Verhaltensauffälligkeiten zurück gegangen sind...

scheinbar egal was ich hier schreiben, es ist falsch!

Manche lesen nur, was sie lesen wollen, leider... Du bist nicht die erste, die das zu spüren bekommt...

huntress schrieb:

Manche lesen nur, was sie lesen wollen, leider... Du bist nicht die erste, die das zu spüren bekommt...

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So, wie du nur gelesen hast, dass die Kritik in Richtung Menschenbezogenheit der Bullys ging und ignoriert hast, dass die meisten der Meinung sind, dass man den richtigen Hund durchaus so halten kann, der Bully aber aufgrund physischer Eigenschaften, nicht dazu zählt?

Und einen unbeheizten Stall würde ich -bezüglich eines Hundes ohne Unterwolle- nicht als kleines Manko bezeichnen

lol, vllt meinen ersten Beitrag mal lesen, dann würdest du wissen, dass ich vieles nicht anders sehe.

Aber die Art und Weise WIE ihr hier die TE angeht, teilweise mit heftigen Unterstellungen etc., das ist unter aller Sau!

Mioline schrieb:

..ich hab doch nur geschrieben das er seit dem nicht mehr aufgeritten ist...
und mich das verwunderte!? Was ist denn daran wieder falsch??

Und ich hab geschrieben das seine Verhaltensauffälligkeiten zurück gegangen sind...

scheinbar egal was ich hier schreiben, es ist falsch!

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ich möchte nur eine lose bemerkung machen, und der hat nichts mit die haltung oder kastra an sich zu tun.

als mein pudel mit 10 monate kastriert wurde, ( morgens fruh), hat er um 5 uhr nachmittags schon wieder sein kissen berammelt. er ist jetzt 10 jahre alt und hoppst ununterbrochen auf meine läufige hündin rum.

toubab schrieb:

Mioline schrieb:

..ich hab doch nur geschrieben das er seit dem nicht mehr aufgeritten ist...
und mich das verwunderte!? Was ist denn daran wieder falsch??

Und ich hab geschrieben das seine Verhaltensauffälligkeiten zurück gegangen sind...

scheinbar egal was ich hier schreiben, es ist falsch!

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ich möchte nur eine lose bemerkung machen, und der hat nichts mit die haltung oder kastra an sich zu tun.

als mein pudel mit 10 monate kastriert wurde, ( morgens fruh), hat er um 5 uhr nachmittags schon wieder sein kissen berammelt. er ist jetzt 10 jahre alt und hoppst ununterbrochen auf meine läufige hündin rum.

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Kann ja nicht sein, da wurde sicher ein Klötie übersehen

Ich kenne auch mehrere Kastraten -sogar Hündinnen- die aufreiten (und dementsprechend meist einen verpult bekommen - hilft nur auch nicht groß bei denen, beim nächsten Treffen ist es das gleiche)

Warum reitet Ihr eigentlich auf der Kastration so drauf rum? Ob es bei ihm was gebracht hat, egal ob kurz- oder langfristig wird die TE sehen. Vllt hat es ja tatsächlich bei diesem einen Hund was gebracht. Dass es kein allgemeines Allheilmittel ist, ist klar. Aber dieser Hund sollte doch früher oder später eh kastriert werden, so what?! Dass es hier wegen der Schilddrüse evtl. erstmal nicht hätte gemacht werden sollen(?) ok, aber das es ist nun mal passiert. Die Entscheidung, ob jemand seinen Hund kastriert liegt bei ihm/ihr, warum wieso weshalb wird er/sie schon wissen...

@toubab: das Kastrate auch nach Jahren noch Intersse an einer läufigen Hündin haben, kenn ich auch, nur bleibt es dort beim Spaß und es kommt kein unerwünschter Nachwuchs bei rum! Das Pfiffi durch eine Kastra ruck-fix zum Vorzeigehund wird, ist Wunschdenken und ist mir vollkommen bewusst.

Yoda hat seit der Kastra weder ein Kissen, noch ein Knie und auch keinen Rüden (kastriert) oder meine gerade-nicht-läufige Hündin gehobbelt. Das tat er vorher (auch nach Aussage der Vorbesitzerin) ständig und lies sich auch durch Zurechtweisung von Mensch oder Hund nicht davon abhalten. Wenn er auf andere Hunde traf, hat er keinerlei Kontaktaufnahme mehr versucht oder zugelassen, er wollte direkt auffreiten und war offensichtlich tüchtig im Stress und bekam von den anderen Hunden nur Ärger.

Es kann sicherlich auch mal wieder vorkommen, das möchte ich gar nicht ausschließen aber seit der Kastra hat er es nicht wieder versucht. Mein Oldie wurde mit 3 Jahren kastriert..und zeigte schon kurz danach kaum noch S.exuelles Interesse an Artgenossen. Er wird nun bald 13 Jahre und es kam nie wieder. Mein kleiner Pinscher wurde auch mit 10 Monaten kastriert und ist 5 Jahre.. Er hubbelt heute noch regelmäßig auf meiner Hündin rum, sobald sie anfängt läufig zu werden, das wird sich bestimmt auch nicht verlieren aber es macht auch nix! Ich glaube das ist wohl sehr unterschiedlich wie sich die Hunde danach verändern. Ich bin kein Freund von Leuten die ihren Pfiffi kastrieren und denken danach wird er auch ohne Erziehung tooootal lieb und verträglich, Allheilmittel usw.. das sollte nicht der Anlaß zu Kastration sein und war es auch bei Yoda nicht aber bei Ihm war mehr als offentlichtlich das Ihn die Hormone stressen... !

@Buroni: Du kennst und weißt ja wirklich eine Menge!
Nur gut das du hier bist und uns an deiner Erfahrung und deinem Wissen teil haben lässt! Dabei bist du noch ein richtiger Spaßvogel... echt Klasse! Hast bestimmt auch an diesem Post wieder reichlich was zum Besten zu geben. Bin schon gespannt!

huntress schrieb:

Warum reitet Ihr eigentlich auf der Kastration so drauf rum? Ob es bei ihm was gebracht hat, egal ob kurz- oder langfristig wird die TE sehen. Vllt hat es ja tatsächlich bei diesem einen Hund was gebracht. Dass es kein allgemeines Allheilmittel ist, ist klar. Aber dieser Hund sollte doch früher oder später eh kastriert werden, so what?! Dass es hier wegen der Schilddrüse evtl. erstmal nicht hätte gemacht werden sollen(?) ok, aber das es ist nun mal passiert. Die Entscheidung, ob jemand seinen Hund kastriert liegt bei ihm/ihr, warum wieso weshalb wird er/sie schon wissen...

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Dieser Hund sollte früher oder später kastriert werden,damit er in den Stall kann, in den er als Bulldogge nicht passt - also war das mal voll fürn Pobbes, wenn man mal vorher über die Bedürfnisse des Tieres nachgedacht hätte, hätte man sich das sparen können.

Und klar, es liegt immer stets alles beim Besitzer - aber da das hier ein Forum ist, muss man eben damit rechnen, dass Kommentare kommen - vor allem, wenn ich einen extra Thread eröffne - die können einem passen oder nicht

Buroni schrieb:

Dieser Hund sollte früher oder später kastriert werden,damit er in den Stall kann, in den er als Bulldogge nicht passt - also war das mal voll fürn Pobbes, wenn man mal vorher über die Bedürfnisse des Tieres nachgedacht hätte, hätte man sich das sparen können.

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Nein, der Hund wurde kastriert damit er, wenn er unbeaufsichtigt im Stall geparkt wird, keinen Nachwuchs zeugen kann.

Und klar, es liegt immer stets alles beim Besitzer -

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Richtig! Und wenn man zu faul/dumm (Mioline such dir aus was paßt ) ist eine gemischtgeschlechtliche Gruppe entsprechend zu halten, schnippelt man es eben passend. Aber auf die Idee auf die (eh unpassende) Haltung zu verzichten kommt man ja nicht, man muß ja auf biegen und brechen einen Hund "retten" (und reagiert angepißt wenn man dafür nicht allumfassend gebauchpinselt wird ). Und Mioline, bevor Fragen aufkommen, ich halte seit Jahren gemischtgeschlechtliche, intakte Gruppen ohne das es zu Nachwuchs gekommen ist/kommen wird. Ich weiß also sehr genau wovon ich rede.

Mir ist ein weiterer Kastrat lieber, als ein weiterer Ups-Wurf. Von daher kann ich das Gezeter ob der Kastration auch keinen Meter nachvollziehen.

@HSH Freund & Buroni: Auch wenn Ihr euch gerade so schön drauf eingeschossen habt..

Nochmal speziell für euch beide zum mitmeiseln: Yoda wurde nicht kastriert um "im Stall geparkt" zu werden! Das ist völliger Unsinn und gänzlich aus dem Zusammenhang gerissen und in euer Voruteil von mir gepresst!

Ihr habt sicher nix dagegen das ich eure Beiträge mit persönlichen Beleidigungen melde.. Danke! Ich bin weder zu faul noch zu dumm um mich vorher zu informieren! Es galt allerdings innerhalb kürzester Zeit zu handeln, da er Termin zur Euthanasie schon so gut wie fest stand!

Sucht euch bitte einen anderen Thread den ihr zerpflücken könnt. Ich lege als Theadstellerin weder Wert auf die Beiträge von euch beiden, noch will ich hier gebauchpinselt werden! Es geht mit um Austausch und Infos und nicht darum mich hier ständig zu rechtferigen.

Ich kam hier her um mich mit Bully-Besitzern auszutauschen über das Wesen der Rasse und auch deren Bedürfnisse. Darunter waren bisher auch viele sachliche und informative Beiträge, wonach ich in euren Beiträgen leider suchen muss..

Kastration hin oder her, ist jetzt nicht mein Thema. Aus verschiedensten Gründen sind meine Hunde alle kastriert. Nur bei einer Hündin war es Faulheit, wie Jan sagen würde.
Aber ich hätte bei Yoda gewartet und erst mal alles andere abgeklärt, siehe Schilddrüse.
Aber auch das ist Schnee von gestern und jetzt muß abgewartet werden, wie er sich entwickelt.

Mioline schrieb:

@HSH Freund & Buroni:
...
Ihr habt sicher nix dagegen das ich eure Beiträge mit persönlichen Beleidigungen melde.. Danke!

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Keine Ursache. Du kannst melden was du willst. Nur sehe ich keine Beleidigungen, nur persönliche Meinungen.

Sucht euch bitte einen anderen Thread den ihr zerpflücken könnt. Ich lege als Theadstellerin weder Wert auf die Beiträge von euch beiden,

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Und du glaubst ernsthaft ich würde mir von dir den Mund verbieten lassen? Träum weiter!

... noch will ich hier gebauchpinselt werden!

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Gaanz sicher nicht. Wie du mit deutlicher Kritik umgehen kannst zeigt ja dein Beitrag sehr gut.

Ich bin weder zu faul noch zu dumm um mich vorher zu informieren! Es galt allerdings innerhalb kürzester Zeit zu handeln, da er Termin zur Euthanasie schon so gut wie fest stand!

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Also stand NICHTS fest. Du hast aus reinem "Rettertum" überstürzt einen Hund/Rasse ins Haus geholt von deren Bedürfnissen du keine Ahnung hattest/hast (läßt sich klar dem Zitat entnehmen) und von dem du deshalb auch nicht wissen konntetst ob und wie der in dein Haltungskonzept passen würde. Das ist schon mal nicht sonderlich intelligent.
Du hast, ohne vorherige Abklärung der tatsächlichen Ursachen, sofort einen Kastratermin angesetzt um so ua. Verhaltensauffälligkeiten (der mögliche unerwünschte Nachwuchs ist da nur ein argumentativer Bonus ) "in den Griff" zu bekommen. DAS nenne ich FAULHEIT!
Des weiteren wurden dir hier noch vor der Kastra Bedenken bezüglich möglicher Nebenwirkungen mitgeteilt und dir wurde geraten gewisse Dinge im Vorfeld abklären zu lassen. Das wurde von dir gekonnt ignoriert und mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Und DAS nenne ich DUMM und gegenüber dem Hund VERANTWORTUNGSLOS!
Aber ich bin mir sicher du wirst dir auch noch einen "stichhaltigen" Grund für deinen blinden Aktionismus aus den Fingern saugen.

PS: Im wirklichen Leben würden mir noch ganz andere Begriffe dafür einfallen. Und die würde ich dir auch mitten ins Gesicht sagen.

Sorry aber ich kenne dein Problem nicht warum du mich hier beballerst mit allerlei Vorwürfen und Beleidigungen..

Es tut mir wirklich leid das ich nicht 1:1 alle Hinweise umgesetzt habe und u.a. auf 20 Jahre Hundererfahrung und meinen Tierarzt gehört habe! Mein Grund hier einen Thread aufzumachen war ein anderer.. aber egal.

Nur noch mal kurz auf´s Thema zu kommen.. Yoda hat sich echt um 180° geändert! Er hatte seit seiner Ankunft keine Beißvorfälle mehr und der Maulkorb liegt seit der Kastra hinten im Schrank. Er hat einen ziemlichen Dickkopf aber auch ein sehr liebenswertes Wesen was nun immer mehr zum Vorschein kommt! Selbst mit meinem Sohn scheint er langsam Freundschaft zu schließen. Im Rudel ist er oft noch sehr ungestüm aber findet immer mehr Anschluß und spielt viel mit meiner Hündin (fast das gleiche Alter) Die SD Tabletten scheint er nach wie vor gut zu vertragen und auch das neue Futter machte Sinn.

So das war es auch letztendlich. Hier zu berichten ist mir Dank einiger "netter" Leute nun wirklich entgültig vergangen..

ich glaube, dass die SD Tabletten den Unterschied machen.
Den Hinweis bekamst du doch hier aus dem Forum und demnach hat sich das doch gelohnt...
Schön, dass Yoda sich positiv verändert...

Es kann aber auch sein (aus jahrelanger Erfahrung) dass er sein Päckchen erst auspackt, wenn er angekommen ist, d.h. in einigen Wochen...
Das hoffe ich nicht...aber es könnte sein...nur mal um deine Euphorie etwas auf den Boden zu holen...also rechne damit und behalten die erziehungstechnischen Massnahmen bei, die du angefangen hast, auch wenn er sich positiv macht, also nicht nachlassen, will ich sagen...
gerne weiter berichten und auch Fotos von deiner ganzen Bande wären nett...

Mioline schrieb:

Nochmal speziell für euch beide zum mitmeiseln: Yoda wurde nicht kastriert um "im Stall geparkt" zu werden! Das ist völliger Unsinn und gänzlich aus dem Zusammenhang gerissen und in euer Voruteil von mir gepresst!

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Und wieso genau wurde er dann nach wenigen Tagen der Übernahme unters Messer gelegt?
Die Rute und Zähne hätte man auch ohne Kastra machen können...

Sorry, blätter mal ein paar Seiten zurück und lies dir deine eigenen Beiträge mal durch


wo ich dich persönlich beleidigt haben soll weiß ich zwar nicht wirklich aber gut, wenn du es als Beleidigung siehst, wenn man deine Haltung und Methoden kritisiert, dann meld das ruhig
(ich würde es ja schließlich auch melden, wenn ich wüsste, dass mein Nachbar seine Kurzhaarhunde im Stall hält)

ich verstehe, dass Du Dich hier zurückziehst, Mioline, würde ich an Deiner Stelle auch tun

den Hinweis von Ruhrlady mit der nochmals möglichen Veränderung, wenn Yoda dann glaubt bei Dir / Euch angekommen zu sein, finde ich sehr gut (und hätte es auch angemerkt) und bitte Dich ebenfalls, es im Hinterkopf zu haben, nicht zuletzt auch weil ein Kind im Haushalt lebt, das auf minimale Veränderungen im Verhalten des Hundes kaum "geeicht" sein dürfte (also auf Deine wachsamen Augen angewiesen ist)

ein Grossteil der Verhaltensveränderungen dürfte der Schilddrüse und deren Substitution geschuldet sein, ich selber finde es immer wieder aufs Neue faszinierend, wie so ein vergleichsweise kleines Drüsenteil doch massiv in Befinden und Verhalten eingreifen kann